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BSS-Nord verrät: Heute sollte kein Gebäudegutachten auf einen 3D-Scan verzichten

Gebäudegutachten

Um Gebäude hinsichtlich ihres Zustands, ihrer Sicherheit und ihres Werts realistisch einzuschätzen, ist ein Gebäudegutachten notwendig. Dieses muss professionell durchgeführt werden und die Analyse von Baumaterialien, Konstruktionsmethoden, Bauschäden und potenziellen Risiken einschließen. Für Hausbauer und Immobilienbesitzer gibt es verschiedene Szenarien, in denen ein solches Baugutachten notwendig ist. Dafür benötigen sie einen erfahrenen Baugutachter im Hochbau.

Notwendigkeit und Nutzen von Gebäudegutachten

BSS-Nord: Gebäudegutachten mit 3D-Scan
visoot // Adobe Stock
Wann ein Baugutachter beauftragt wird und mit welchem Ziel, hängt stark vom Einzelfall ab. Ein Immobilienkauf oder -verkauf ist hierfür ein typisches Szenario, ebenso wie die Bestandsaufnahme bei Schäden oder die Beweissicherung bei Rechtsstreitigkeiten. Je nachdem, weshalb ein Gebäudegutachten durchgeführt wird, beinhaltet dieses daher unterschiedliche Bestandteile. Die Aufgaben von Baugutachtern im Hochbau umfassen zum Beispiel:
  • Schadensanalyse und -bewertung: Untersuchung von sichtbaren und unsichtbaren Schäden an Bauwerken, zum Beispiel Risse, Feuchtigkeitsschäden, Setzungsrisse oder Baumängel

  • Erstellen von Gutachten: Detaillierte Beschreibung des Gebäudezustands und Erläuterung der Ursachen für Schäden, falls solche nachgewiesen werden – oder der Grund für das Gutachten waren

  • Beweissicherung: Erstellung von Fotos, Beschreibungen oder Messungen, um den Zustand von Gebäuden zu dokumentieren und für einen bestimmten Zeitpunkt festzuhalten. Solche Beweissicherungsgutachten können bei Rechtsstreitigkeiten als Beweismittel dienen.

  • Beratung und Begleitung: Bereitstellung von Expertise, wenn Hausbauer und Immobilienbesitzer eine Beratung bezüglich präventiver Maßnahmen zur Schadensvermeidung benötigen. Ebenso werden Baugutachter gern herangezogen, um Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen zu begleiten und zu überwachen.

  • Qualitätskontrolle: Überprüfung von Bauleistungen und Sicherstellung, dass die Bauarbeiten den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen. Ebenso sind Baugutachter für die Abnahme von Bauleistungen und die Kontrolle auf eventuelle Mängel zuständig.

  • Erstellung von Sanierungskonzepten: Um aus den Erkenntnissen die richtigen Maßnahmen abzuleiten, übernehmen die Baugutachter auf Wunsch auch die Erstellung von Konzepten, um festgestellte Schäden zu beseitigen – inklusive Kostenkalkulation und Planung der notwendigen Sanierungsarbeiten.
Daraus ergibt sich für die Hausbauer und Immobilienbesitzer ein großer Nutzen in gleich mehrfacher Hinsicht. Denn die Baugutachter helfen bei der Identifikation bislang verborgener Mängel und Schäden. So werden diese frühzeitig erkannt, bevor sie sich zu größeren Problemen entwickeln. Zudem stellen sie Rechtssicherheit her, indem die Beweissicherungsgutachten bei Streitigkeiten mit Bauunternehmen oder Versicherungen als objektive Grundlage für Verhandlungen und gerichtliche Auseinandersetzungen dienen. Weitere Vorteile liegen in der Kosteneffizienz durch die frühzeitige Erkennung und sachgerechte Sanierung von Schäden, um Folgekosten zu vermeiden, in der Qualitätssicherung, damit die Arbeiten fachgerecht und nach den geltenden Normen ausgeführt werden, sowie in der umfassenden Beratung und Unterstützung bei Sanierungs- und Bauprojekten. Insgesamt führt ein Gebäudegutachten daher in der Regel zu besseren Entscheidungen und Ergebnissen.

Wie arbeitet ein Baugutachter?

BSS-Nord: Gebäudegutachten mit 3D-Scan
BSS-Nord - Steven Schümann
Es gibt demnach viele Szenarien, in denen die Frage für Hausbauer und Immobilienbesitzer nicht lautet, ob sie ein Gebäudegutachten benötigen, sondern welchen Baugutachter sie dafür wählen. Um diesbezüglich die richtige Entscheidung zu treffen, lohnt es sich, sich einmal mit der Arbeitsweise eines Baugutachters auseinanderzusetzen. Zu den grundlegenden Arbeitsschritten eines jeden Gebäudegutachtens gehören:
  • 1. Vor-Ort-Besichtigung: Der Gutachter besucht das Gebäude, um sich ein genaues Bild vom Zustand zu machen. Dabei werden alle relevanten Bereiche gründlich inspiziert.

  • 2. Dokumentation: Schäden werden durch Fotos, Videos und schriftliche Berichte festgehalten. Oft kommen auch technische Hilfsmittel wie Feuchtigkeitsmessgeräte oder Endoskope zum Einsatz.

  • 3. Analyse: Die gesammelten Daten werden ausgewertet, um die Ursachen der Schäden zu ermitteln. Hierbei fließen Fachwissen und Erfahrung des Gutachters ein.

  • 4. Gutachtenerstellung: Das Ergebnis der Analyse wird in einem schriftlichen Gutachten zusammengefasst. Dieses Dokument enthält eine detaillierte Beschreibung der Schäden, deren Ursachen und Empfehlungen zur Behebung.
Dennoch gibt es große Qualitätsunterschiede zwischen den Anbietern, die bei der Auswahl berücksichtigt werden müssen. Die Experten von BSS-Nord gelten nicht nur als renommierter Ansprechpartner, sondern sie führen auch hochmoderne 3D-Scans durch. Diese bringen beim Gebäudegutachten zahlreiche Vorteile mit sich und heben den Anbieter klar von der Masse ab. Schließlich kann mit einem 3D-Scan zur Beweissicherung die Dokumentation noch genauer stattfinden. "Selbst kleinste Risse oder Verformungen können erkannt und analysiert werden", erklärt Steven Schümann von BSS-NORD hierzu.

Ein 3D-Scan bietet zudem mehr Zeiteffizienz, Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit sowie Objektivität und Manipulationssicherheit. Er ist außerdem für virtuelle Begehungen, zur Planung und Visualisierung sowie zur Dokumentation und Archivierung einsetzbar, sodass sowohl Hausbauer als auch Immobilienbesitzer in großem Maße davon profitieren. "Bauarbeiten können effizienter geplant und koordiniert werden, da alle Beteiligten auf eine genaue digitale Darstellung der Immobilie zugreifen können. Fehler und Missverständnisse werden reduziert, was zu einer schnelleren und kosteneffizienteren Durchführung von Bauprojekten führt", fasst BSS-Nord zusammen.

Einsatzmöglichkeiten von 3D-Scans im Gebäudegutachten

Aus diesen Vorteilen eines Gebäudegutachtens mit 3D-Scan ergeben sich vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Hierzu gehört beispielsweise die Bestandsdokumentation vor Beginn von Bau- oder Sanierungsarbeiten, aber auch währenddessen und danach, wenn eine optimale Vergleichbarkeit gewünscht ist. So wird der aktuelle Zustand der Immobilie vollständig erfasst. Ein weiterer häufiger Einsatzzweck ist die Schadensdokumentation, das heißt Schäden werden detailliert und präzise erfasst, um eine fundierte Analyse und Planung der Sanierungsmaßnahmen zu ermöglichen.

Wer eine Immobilie verkaufen oder vermieten möchte, kann darüber hinaus dank 3D-Scan virtuelle Rundgänge erstellen. Aber auch Architekten und Planer nutzen 3D-Modelle zur Entwicklung und Präsentation von Bauprojekten. Inzwischen werden die 3D-Scans von BSS-Nord auch gern zur Qualitätskontrolle oder im Facility-Management genutzt, erklären die Experten und führen weiter aus: "Der Einsatz von 3D-Scans bietet sowohl für die Beweissicherung als auch für die allgemeine Verwaltung und Planung von Immobilien erhebliche Vorteile, indem er Präzision, Effizienz und Zugänglichkeit verbessert".
Jetzt Kontakt aufnehmen

Um ein Gebäudegutachten zu erstellen, benötigen Hausbauer und Immobilienbesitzer einen erfahrenen Baugutachter an ihrer Seite. Anbieter wie BSS-Nord, die in ihr Verfahren auch einen hochmodernen 3D-Scan integriert, bieten dabei vielfältige Vorteile. BSS-Nord kann dadurch vielfältige Aufgaben übernehmen, die weit über ein normales Gebäudegutachten hinausgehen – von der Schadensanalyse über die Beweissicherung bis hin zur Beratung bei Bau- und Sanierungsprojekten. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden.
Impressum
BSS-Nord - Steven Schümann
Herr Steven Schümann Maienbaß 65 24576 Bad Bramstedt Deutschland
T: 0049-178-4113275
@: infobss-nord.net
bssnord.de
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