Kosten für Gewerbestrom: Ein Vergleich der Anbieter lohnt sich
Gewerbestrom Vergleich
- 20.12.2018
Warum es so deutliche Preisunterschiede beim Strom gibt und wer davon profitiert

Im Vergleich zu Haushaltsstrom ist Gewerbe- und Industriestrom oft deutlich preiswerter. Der Grund dafür liegt darin, dass der Preis auch an die Höhe des Verbrauchs gebunden ist. In der Regel sinkt der Preis pro Kilowattstunde bei einem steigenden Verbrauch, vorausgesetzt, der Verbraucher hat sich für den richtigen Tarif entschieden. Gängige Größenordnungen sind Verbrauchswerte unter 100.000 kWh pro Jahr beim Gewerbe beziehungsweise über 100.000 kWh pro Jahr in der Industrie. Das ist mit dem Haushaltsstrom kaum zu vergleichen, der bei ca. 3.500 kWh pro Jahr liegt.
Welche Besonderheiten sind beim Gewerbestrom zu beachten?

Weiterhin sollten die Stromquellen identifiziert werden, die im Unternehmen den größten Anteil ausmachen, um sie zu eliminieren. Beispielsweise kann mit einer energieeffizienten Beleuchtung je nach Unternehmen bis zu 80 Prozent Energie eingespart werden.
Eine weitere Besonderheit beim Gewerbestrom ist die Unterteilung in Hochtarif und Niedertarif. Dies sind tageszeitabhängige Stromtarife. Der Niedertarif, der nachts bezogen wird, ist dabei günstiger, da die Stromabnahme nachts geringer ist als am Tag. Hier lohnt es sich, beim Versorger nachzufragen. Mittels eines Doppeltarifzählers oder eines Smart-Meters werden dann unterschiedliche Tarife erfasst.
Kosten für Gewerbestrom: Vergleich der Anbieter sinnvoll

Der Strom wird von schnellstrom direkt oder zu den besten Konditionen der jeweiligen Stadtwerke bereitgestellt. Als bundesweit führender Anbieter übernimmt die apoll-on GmbH alle vertraglichen Belange, sodass Kündigungen und Vertragsabschlüsse fristgerecht vonstattengehen können.