Nicht wegzudenken: Hochleistungskeramik in der Schweißtechnik
Hochleistungskeramik Schweißtechnik
- 04.07.2018
Hochleistungskeramik hält Einzug in alle technischen Branchen
Techniker und Ingenieure schätzen diesen Werkstoff sehr. Die Gründe dafür sind recht plausibel: Zum einen verfügt Hochleistungskeramik über außerordentliche physikalische Eigenschaften, die in fast allen technischen Bereichen gebraucht werden. Zum anderen ist Hochleistungskeramik flexibel und kann in unterschiedlichen Ausführungen produziert werden - der vielseitige Einsatz macht es zu einem der wertvollsten Werkstoffe.
Wie Hochleistungskeramik die Schweißtechnik positiv beeinflusst
Am Beispiel der automatisierten Fertigung - beispielsweise in der Automobilbranche im Karosserie-Rohbau - wird die Wichtigkeit von verschleißarmen Werkstoffen noch einmal deutlich. Denn zum Prozess der automatisierten Fertigung gehört auch die Endkontrolle beziehungsweise die Vermessung der Teile. Werden dabei zu große Abweichungen festgestellt, müssen das Produktionsband gestoppt und zum Beispiel Positionierstifte aus Stahl ausgetauscht werden. In nur wenigen Minuten des Bandstillstands entgehen dem Produktionsunternehmen mehrere Tausend Euro. Durch den Einsatz von verschleißfesten Werkstoffen wie Hochleistungskeramik werden also auch die Produktionskosten erheblich reduziert. Weitere Einsatzmöglichkeiten in der Schweißtechnik sind zum Beispiel Schweißzentrierstifte, Gasdüsen, Passstifte, Schweißrollen und noch andere Werkstücke.
Industriekeramik vom deutschen Hersteller