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Nicht wegzudenken: Hochleistungskeramik in der Schweißtechnik

Hochleistungskeramik Schweißtechnik

Wenn heute von Keramik gesprochen wird, denken viele zuerst an Dekorationen oder Badezimmerausstattung. Kaum jemand denkt dabei an widerstandsfähige Materialien, die in der Industrie und im täglichen Leben kleine technische Wunder vollbringen. Die Hochleistungskeramik ist auch in der Schweißtechnik nicht mehr wegzudenken.

Hochleistungskeramik hält Einzug in alle technischen Branchen

Nicht wegzudenken: Hochleistungskeramik in der Schweißtechnik
Industriekeramik-Bauteile werden vielseitig eingesetzt
Die meisten Menschen erkennen sie nicht oder kriegen sie selten zu Gesicht: die Hochleistungskeramik. Dabei wird mit dem besonderen Material bereits seit vielen Jahren in der gesamten Industrie gearbeitet - vom Maschinen- und Anlagenbau über die Elektrotechnik bis hin zur Automobilbranche. Sogar in Chemie und Life Sciences wird Hochleistungskeramik in den verschiedensten Formen eingesetzt.

Techniker und Ingenieure schätzen diesen Werkstoff sehr. Die Gründe dafür sind recht plausibel: Zum einen verfügt Hochleistungskeramik über außerordentliche physikalische Eigenschaften, die in fast allen technischen Bereichen gebraucht werden. Zum anderen ist Hochleistungskeramik flexibel und kann in unterschiedlichen Ausführungen produziert werden - der vielseitige Einsatz macht es zu einem der wertvollsten Werkstoffe.

Wie Hochleistungskeramik die Schweißtechnik positiv beeinflusst

Industriekeramik-Werkstoffe bringen viele Vorteile mit
Industriekeramik-Werkstoffe bringen viele Vorteile mit
Eine physikalische Eigenschaft entsteht erst beim Herstellungsprozess von Hochleistungskeramik - es ist die Hitzebeständigkeit. Insbesondere in der Schweißtechnik ist diese Eigenschaft selbstverständlich unabdingbar. Doch auch ihre mechanische Festigkeit und die Formstabilität kommen der Schweißtechnik zugute. Die physikalischen Eigenschaften machen den Werkstoff zu einem extrem verschleißfesten Werkstoff.

Am Beispiel der automatisierten Fertigung - beispielsweise in der Automobilbranche im Karosserie-Rohbau - wird die Wichtigkeit von verschleißarmen Werkstoffen noch einmal deutlich. Denn zum Prozess der automatisierten Fertigung gehört auch die Endkontrolle beziehungsweise die Vermessung der Teile. Werden dabei zu große Abweichungen festgestellt, müssen das Produktionsband gestoppt und zum Beispiel Positionierstifte aus Stahl ausgetauscht werden. In nur wenigen Minuten des Bandstillstands entgehen dem Produktionsunternehmen mehrere Tausend Euro. Durch den Einsatz von verschleißfesten Werkstoffen wie Hochleistungskeramik werden also auch die Produktionskosten erheblich reduziert. Weitere Einsatzmöglichkeiten in der Schweißtechnik sind zum Beispiel Schweißzentrierstifte, Gasdüsen, Passstifte, Schweißrollen und noch andere Werkstücke.

Industriekeramik vom deutschen Hersteller

Keramische Werkstoffe in der Schweißtechnik
Keramische Werkstoffe in der Schweißtechnik
Ein seit 20 Jahren etablierter Hersteller im Bereich der Hochleistungskeramik stellt je nach Einsatzbestimmungen Komponenten für die verschiedensten Branchen her. Die Dortmunder Firma DOCERAM ist in Sachen Hochleistungskeramik führend und produziert ihre Bauteile in modernen Anlagen. Hauptabnehmer ist dabei der allgemeine Maschinen- und Anlagenbau, da besonders in dieser Branche die typischen Eigenschaften von Hochleistungskeramik gebraucht werden.
Hochleistungskeramik bietet also die nötigen physikalischen Eigenschaften für den technischen Einsatz und eine ausgezeichnete Flexibilität. Sie reduziert durch ihre Verschleißfestigkeit die Herstellungskosten.
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