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INVERSES-HEADHUNTING-BERATUNG – SO KOMMT MAN AN DIE INTERESSANTEN POSITIONEN IM VERDECKTEN ARBEITSMARKT

Inverses Headhunting Beratung

  • 06.06.2024
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© DOM CONSULTING
Wer sich als Führungskraft 50+ „selbstmotiviert oder fremdmotiviert“ auf die Suche nach einer neuen Position macht, wird schnell feststellen, dass es nur über das eigene Netzwerk und den offenen Arbeitsmarkt kaum funktioniert. Jeder weiß, dass bei Führungskräften nur ein ganz geringer Teil der zu vergebenden Positionen öffentlich ausgeschrieben wird. Unternehmen haben auf diesem Hierarchie-Level ein erhöhtes Diskretionsbedürfnis bei der Besetzung von sensiblen Stellen – im schlechtesten Fall soll der jetzige Stelleninhaber nicht mitbekommen, dass seine Nachfolge gesucht wird. Abhilfe schafft eine Inverses-Headhunting-Beratung.

Führungskräfte über 50 stehen vor besonderen Herausforderungen bei der Jobsuche

Warum ist es vor allem für arbeitgeberseitig getrennte Führungskräfte 50+ besonders schwierig, eine adäquate Anschlussposition zu finden? Diese Gruppe eint drei Handicaps: Das Alter, ein geringes Stellen-Angebot im offenen Arbeitsmarkt und ein deutlich(!) gesunkener Marktwert durch den Jobverlust.

Um die deutlich schlechteren Chancen auszugleichen und in eine adäquate Anschlussposition zu kommen, sind sehr intensive und vielfältige Aktivitäten erforderlich, wie eine Inverses-Headhunting-Beratung offenbart. Da der offene Arbeitsmarkt nur einen Bruchteil der tatsächlichen Vakanzen von Führungspositionen zeigt, spricht man auch vom sogenannten verdeckten Arbeitsmarkt. Dabei geht es sowohl um bestehende Positionen, die nachbesetzt werden, aber vor allem auch um neue Positionen, die im Zuge strategischer Entwicklungen erst noch geschaffen werden. Die Expertin für Führungskräfte 50+ bei beruflichen Veränderungen, Christina Kock, nennt das den „latenten Arbeitsmarkt“.

Inverses Headhunting – Beratung bei der aktiven Jobsuche

Inverses Headhunting: Beratung bei Christina Kock
Adobe Stock
Bei der „Reverse Headhunting“- oder auch „Inverses Headhunting“-Beratung findet eine Analyse der Potenziale des Arbeitsmarktes statt. Berücksichtigt wird, für welche Unternehmen der Bewerber mit seinem Erfahrungsspektrum wertvoll ist. Es spielen Branche, Geschäftsmodell, Unternehmensgröße, Internationalität und Eigentümerstruktur eine wesentliche Rolle. Dann wird mit den Entscheidern Kontakt aufgenommen, für die man aus eigener Perspektive „wertvoll“ ist.

Bevor man sich allerdings an Entscheider wendet, sollte sich der Bewerber intensiv mit seiner beruflichen Biografie auseinandersetzen. Der Entscheider ist in der Regel ein Vorstand, CEO oder Eigentümer-Vertreter. Um ihn von sich zu überzeugen, sollte man seine Führungslaufbahn und Management-Expertise mit beruflichen Erfolgen „beweisen“ können. Nur mit dem Auflisten von Verantwortlichkeiten im Lebenslauf ist es nicht getan. Leider ist das heute immer noch die Realität. Aber auf diesem Level muss mit anderen Informationen, mit konkreten Erfolgen gepunktet werden. Je nach Funktion oder Rolle, auf die man sich bewerben möchte, müssen sogar unterschiedlich gewichtete CVs, also individuelle Unterlagen, erstellt werden. Ein CV für One-fits-it-all ist hier der falsche Weg.

Inverses Headhunting: Christina Kock berät umfassend

Inverses Headhunting: Beratung bei Christina Kock
„Steht bei Ihnen ein 'fremdmotivierter Wechsel' an, dann sollten Sie die Jobpotenziale des verdeckten Arbeitsmarktes unbedingt kennen(lernen). Bis zu 60 Prozent meiner Kunden erhalten allein über diesen Weg eine neue und vor allem adäquate Position, ich nenne ihn 'Nachfrage nach sich selbst erzeugen oder Kaltakquise in eigener Sache'. Weiterführende Informationen zu allen wichtigen Themen finden Sie in meinem Video-Ratgeber“, sagt Christina Kock.
Auch Führungskräfte, die bereits über eine langjährige Berufserfahrung verfügen, sollten sich aktiv um ihre berufliche Weiterentwicklung sowie zukünftige Karriereschritte kümmern. Doch nicht immer ist zu Beginn der Entscheidung klar, welche neue Zielposition erstrebenswert ist – und welche Potenziale vorhanden sind. Eine Beratung zum Thema „Inverses Headhunting“ schafft Klarheit.
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