Höheres Tempo, weniger Fehler: was klug dosierte KI-Übersetzung leisten kann
Ki Übersetzung
- 29.07.2025
Die ewige Baustelle Übersetzungsmanagement
International tätige Unternehmen kämpfen vielerorts mit ihrem wenig effizienten Übersetzungsmanagement. Es existieren keine festen Abläufe und Standards. Übersetzungen werden dezentral und "auf Zuruf" in Auftrag gegeben. Die Folge: uneinheitliche Terminologien, stilistische Brüche und Qualitätsprobleme. Gerade bei technischen und juristischen Texten sind das riskante Defizite.Wenn etwa Übersetzungen per E-Mail oder telefonisch beauftragt und Dateiversionen in unterschiedlichen Ordnern verwaltet werden, steigt der Zeitaufwand und die Übersicht geht verloren. Solche manuell organisierten Übersetzungen verzögern Produkteinführungen, Handbücher erscheinen verspätet, internationale Marketingmaßnahmen starten zu unterschiedlichen Terminen.
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Firmen weder über Translation-Memorys noch über eine Terminologieverwaltung verfügen. Frühere Übersetzungen bleiben ungenutzt, Begriffe variieren je nach Texter oder Projekt. Wechselnde Dienstleister verschärfen das Problem.
Kommt als Abhilfe Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz, bleibt unsicher, welche Tools seriös arbeiten, wie sie Datenschutz gewährleisten, ob KI-Übersetzungen verlässlich sind.
KI-Übersetzung mit menschlichem Finish: der Hybrid-Ansatz sorgt für Effizienz und wahrt Qualität
Die obige Skizze verdeutlicht: Wer schnelle Abläufe, geringere Kosten und konsistente Markenkommunikation weltweit wünscht, muss sein Übersetzungsmanagement strategisch neu aufstellen. Die bewährte Lösung liegt in der Kombination aus KI-gestützter Vorübersetzung und anschließender Nachbearbeitung durch Fachkräfte. Der Hybrid-Ansatz vereint maschinelle Geschwindigkeit mit menschlicher Genauigkeit. Die KI liefert eine Rohfassung von Texten, die anschließend von geübten Übersetzern stilistisch und inhaltlich geprüft wird. Das spart Zeit, senkt Kosten und garantiert dennoch die erforderliche hohe Qualität.Besonders bei häufig wiederkehrenden Textbausteinen, knappen Deadlines oder großen Volumina spielt dieser Ansatz seine Stärken aus. Fortschrittliche Hybrid-Übersetzungsdienstleister setzen Translation Memorys ein, digitale "Gedächtnisse" für bereits übersetzte Inhalte. Sie erkennen identische oder ähnliche Sätze und schlagen automatisch Übersetzungen vor. Das reduziert den Aufwand bei Folgeprojekten erheblich und steigert die terminologische Konsistenz.
Ergänzt wird das Vorgehen durch CAT-Tools (Computer Assisted Translation), die Übersetzer beim Bearbeiten, Segmentieren und Vergleichen von Texten unterstützen, etwa durch eine systematische Terminologiekontrolle. Sie ist insbesondere bei technischen Dokumentationen, juristischen und medizinischen Texten wichtig.
Empfehlenswerte Dienstleister sorgen zudem für die Integration ihrer Services in bestehende Workflows, sodass sich Übersetzungen per API direkt in Redaktionssysteme, Content-Management-Plattformen oder E-Commerce-Shops einbinden lassen. Auch Echtzeit-Übersetzungen mit kurzer redaktioneller Bearbeitungszeit werden so möglich.
Unternehmen profitieren damit von einer weitgehend automatisierten, skalierbaren und qualitätsgesicherten Leistung. Voraussetzung ist allerdings die Wahl eines Partners, der technisches Know-how und sprachliche Expertise vereint.
"Deine Plattform für smarte Übersetzungen"
Wie funktioniert das? Die Saarbrücker kooperieren mit über 2.500 qualifizierten Übersetzern weltweit. Im Hintergrund kommen dabei Translation Memorys und CAT-Tools zum Einsatz, die Terminologien automatisiert extrahieren, zuordnen und so für sprachliche Einheitlichkeit über alle Texte hinweg sorgen. Unternehmen erhalten nicht nur konsistente Fachtexte, sondern sparen bei Folgeprojekten auch bis zu 70 Prozent der Kosten durch die Wiederverwendung bereits übersetzter Inhalte.
Wenn Kunden auf der Plattform eine Datei hochladen und die Sprachkombination sowie das Fachgebiet wählen, erhalten sie binnen Sekunden eine verbindliche Preis- und Lieferzeitanzeige. Die Plattform ist rund um die Uhr verfügbar, Aufträge lassen sich direkt verfolgen, verwalten oder erneut beauftragen.
Alle Daten werden DSGVO-konform verarbeitet und ausschließlich auf Servern in Deutschland gespeichert. Damit eignet sich die Lösung besonders für Unternehmen mit regelmäßigem Übersetzungsbedarf, die Wert auf Datensicherheit, Effizienz und Verlässlichkeit legen. Namhafte Unternehmen wie EVONIK, Fresenius, MAHA, Müller Milch, Globus Handelshof, DMG, DM Drogeriemarkt, Woll Maschinenbau, Samsonite und Hydac setzen LEGINDA bereits mit Gewinn ein und profitieren von sechs herausragenden Vorteilen:
- Sofortige Preis- und Lieferzeitermittlung: Datei hochladen, direkt Preis und Termin erhalten
- Hybrid-Übersetzungen: KI-Übersetzung plus Post-Editing durch Fachübersetzer
- Translation Memory und Terminologie-Management: wiederverwendbare Inhalte sparen Zeit und Geld
- Fachliche Breite: über 40 Sprachen und zahlreiche Branchenkompetenzen
- 24/7-Plattformzugang: jederzeit Aufträge starten und verwalten
- Datensicherheit: verschlüsselte Verarbeitung, Serverstandort in Deutschland