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Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz: Jetzt handeln für die Zukunft des deutschen Mittelstands

Künstliche Intelligenz Industrie 4.0

Die deutsche Wirtschaft steht an einem Wendepunkt. „Die deutsche Industrie könnte bis 2030 ein Fünftel ihrer Wertschöpfung verlieren“, warnt der BDI. Doch in der Krise liegt auch eine Chance: Angesichts von Fachkräftemangel und steigenden Kosten eröffnen Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz (KI) neue Wege, Prozesse effizienter und innovativer zu gestalten. Studien zeigen, wie wichtig es ist, diese Technologien jetzt zu adaptieren, um international konkurrenzfähig zu bleiben. Dabei müssen Unternehmen Innovationen nicht allein stemmen: Industrial-Tech-Start-ups entwickeln spezialisierte Lösungen, die über Kooperationen für den Mittelstand zugänglich werden.

Die Bedeutung von Industrie 4.0 und KI für den Mittelstand

Eine repräsentative Befragung des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass bereits 12 Prozent der deutschen Industrieunternehmen KI im Kontext von Industrie 4.0 nutzen. Unternehmen versprechen sich durch den Einsatz von KI in der smarten Fabrik eine Vielzahl von Vorteilen, darunter die Steigerung der Produktivität, Predictive Maintenance zur Reduktion von Ausfallzeiten und Prozessoptimierungen in Produktion und Fertigung. Trotz dieses Potenzials sind viele Mittelstandsunternehmen noch zögerlich. Eine Umfrage von Bitkom Research aus dem Jahr 2023 ergab, dass nur neun Prozent der Unternehmen generative KI zentral nutzen, während 43 Prozent sich noch nicht einmal mit KI beschäftigen.

Herausforderungen und Handlungsbedarf

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, warnt vor einer Deindustrialisierung Deutschlands, speziell für den Mittelstand. Eine vom BDI in Auftrag gegebene Studie prognostiziert, dass bis 2030 etwa ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung gefährdet ist. Dringend erforderlich seien entschlossene industriepolitische Maßnahmen, insbesondere im Bereich Digitalisierung und KI, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Handwerks in Deutschland, betont die Notwendigkeit, dass die Gesellschaft erkennt, dass sie ihr Glück selbst in der Hand hat und fordert mehr Sicherheit und Verlässlichkeit bei politischen Entscheidungen, um Investitionen zu fördern. Er sieht großes Potenzial in der Integration von KI im Handwerk, da diese Effizienz und Möglichkeiten bietet, die Branche weiterzuentwickeln.

vent.io: Ein Partner für den Mittelstand

Innovationen sind für den deutschen Mittelstand von zentraler Bedeutung, insbesondere in Bereichen wie Digitalisierung und Automatisierung. Ein Beispiel hierfür ist die Digitaltochter der Deutschen Leasing, vent.io, die sich auf datengetriebene Lösungen und digitale Geschäftsmodelle spezialisiert hat. Als "Corporate Venture Capital (CVC)"-Einheit unterstützt vent.io Start-ups und schafft Synergien zwischen jungen Technologieunternehmen und etablierten Mittelstandsunternehmen.

Durch gezielte Partnerschaften erhalten Mittelständler Zugang zu innovativen Technologien und einem starken Netzwerk, das ihnen hilft, neue Lösungen schnell und effizient in ihre bestehenden Prozesse zu integrieren.

Erfolgreiche Investitionen und Kooperationen

Ein Beispiel für den Einsatz von KI ist das Start-up syte, das mithilfe datenbasierter Analysen das volle Potenzial von Immobilien sichtbar macht – von Energieeffizienz über Renovierungsmöglichkeiten bis hin zu Wirtschaftlichkeitsprognosen. Durch die Unterstützung von vent.io konnte syte frisches Kapital in einer Seed-Runde sichern und profitiert nun vom Netzwerk und der Expertise der Deutschen Leasing Gruppe. Das Start-up ermöglicht es, alle relevanten Daten und Potenziale zu einem Objekt KI-basiert und in Echtzeit aufzubereiten.

Solche Kooperationen verdeutlichen, wie Start-ups und Mittelstandsunternehmen durch die Integration neuer Technologien gemeinsam von digitalen Fortschritten profitieren können.
Fazit: Jetzt ist die Zeit zu handeln

Die Integration von Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz ist kein optionaler Schritt mehr, sondern eine Notwendigkeit für den deutschen Mittelstand und B2B-Start-ups. Unternehmen wie vent.io bieten dabei wertvolle Unterstützung, indem sie als Bindeglied zwischen innovativen Start-ups und etablierten Mittelstandsunternehmen agieren. Die Zeit des Zögerns ist vorbei; jetzt ist die Zeit zu handeln, um die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern.
Impressum
vent.io GmbH
Herr Sven Siering Neue Mainzer Straße 46-50 60311 Frankfurt am Main Deutschland
T: 0049-151-54383399
@: sven.sieringvent.io
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