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Sicherlich ist es auch dem gestiegenen gesellschaftlichen Interesse an pflanzlichen Präparaten geschuldet, dass sich immer mehr Menschen unter anderem mit der Wirkung von Kurkuma auseinandersetzen. Vor allem denjenigen, die unter chronischen Schmerzen, wie zum Beispiel Gelenkbeschwerden oder Entzündungen, aber auch unter oxidativem Stress leiden, werden oft Kurkuma-Produkte empfohlen. Ein Detail, das es in diesem Zusammenhang jedoch zu beachten gilt, ist, dass nicht alle Kurkuma-Produkte gleich wirken. Daher ist es vollkommen legitim, sich zu fragen: „Was bringt Kurkuma, wenn es darum geht, bestehende Beschwerden zu lindern?“. Einen der wichtigsten Faktoren stellt diesbezüglich die Bioverfügbarkeit dar. Sie bestimmt, wie gut der Körper den Wirkstoff Curcumin aufnehmen und verarbeiten kann.
Viele Betroffene werden mit einer Flut an Informationen konfrontiert, sobald sie sich intensiv mit dem Thema Kurkuma auseinandersetzen. Genau
das macht es so schwer, die generelle Wirksamkeit und die mit ihr
verbundenen Vor- beziehungsweise Nachteile eines Kurkuma-Präparats
korrekt einzuschätzen. Wer beispielsweise unter chronischen Beschwerden,
Entzündungen oder erhöhten Entzündungswerten leidet, begibt sich oft
früher oder später aufgrund des gegebenen Leidensdrucks auf die Suche
nach potenziellen Lösungen.
Die Bioverfügbarkeit beschreibt wie schnell und in welchem Umfang Stoffe im Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden und ins Blut gelangen. Curcumin, der Hauptstoff der Kurkuma, ist natürlicherweise schlecht bioverfügbar. Da unsere Körper größtenteils aus Wasser bestehen, erweist sich die Aufnahme von fettlöslichen Vitalstoffen wie Curcumin im Darm als äußerst schwierig. Curcumin wird daher nur sehr eingeschränkt im Darm resorbiert und größtenteils wieder ausgeschieden.
Im Zuge der entsprechenden Recherchen stoßen die Patienten dann auf Kurkuma. Sie erhalten jedoch unterschiedliche Informationen aus diversen Quellen und versuchen nun, diese korrekt einzuordnen. Parallel dazu gibt es auch Personen, die in der Vergangenheit bereits Kurkuma getestet haben, aber mit den Präparaten unzufrieden waren, weil sie keine Kurkuma-Wirkung bei sich erzielen konnten. Das Problem: Der Markt ist voll mit Kurkuma-Produkten, die sich in ihrer Qualität stark unterscheiden. Hier fällt es Betroffenen schwer, sich als Laie zurechtzufinden. Hinzu kommt, dass viele herkömmliche Kurkuma-Präparate kaum bis gar nicht bioverfügbar sind. Umso wichtiger ist es, genau hinzusehen und ein Produkt zu wählen, das höchste Anforderungen erfüllt.
Ob und wie Kurkuma auf den Körper wirkt, ist stark von der Bioverfügbarkeit des Präparats abhängig. Die Bioverfügbarkeit beschreibt wie schnell und in welchem Umfang Stoffe im Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden und ins Blut gelangen. Curcumin, der Hauptstoff der Kurkuma, ist natürlicherweise schlecht bioverfügbar. Da unsere Körper größtenteils aus Wasser bestehen, erweist sich die Aufnahme von fettlöslichen Vitalstoffen wie Curcumin im Darm als äußerst schwierig. Curcumin wird daher nur sehr eingeschränkt im Darm resorbiert und größtenteils wieder ausgeschieden.
Aufgrund der Tatsache, dass viele Produkte, die vertrieben werden, so zusammengesetzt sind, dass kaum Wirkstoff im Körper ankommt, reagieren zahlreiche Betroffene mittlerweile ernüchtert. Eine mögliche Lösung: Acurmin® PLUS nutzt eine einzigartige Mizell-Formulierung, die auf magenreizenden Pfeffer verzichtet, fettlösliches Curcumin wasserlöslich macht – und damit bis zu 185-fach besser verfügbar ist als herkömmliches Kurkuma.1
Hier sorgt die richtige Formulierung dafür, dass es möglich ist, mehr aus den grundlegenden Vorteilen, die Kurkuma bieten kann, herauszuholen. Im Rahmen diverser Studien wurde bereits die Wirkung von Kurkuma im Allgemeinen und die Wirkung von Mizell-Kurkuma wissenschaftlich belegt. Genau dies wird in Acurmin® PLUS aktiv genutzt, um die Bioverfügbarkeit zu unterstützen und zu zeigen, dass es möglich sein kann, mit dem richtigen Produkt eine nachhaltige Entlastung zu erreichen.
Bei Acurmin® PLUS kommt eine besondere Mizell-Formulierung zum Einsatz. Diese macht fettlösliches Curcumin wasserlöslich. Ein großer Unterschied zu vielen anderen Produkten auf dem Markt. Hinzu kommt, dass für die Herstellung von Acurmin® PLUS kein Piperin verwendet wird. Daher ist das Produkt magenschonend und sogar für empfindliche Personen bestens geeignet. Viele andere Anbieter mischen ihren Produkten auch Piperin bei, um die Bioverfügbarkeit zu steigern. Dies gelingt in der Regel jedoch nur um das 20-Fache.
Auch die Wissenschaft unterstreicht den hohen Qualitätsstandard, den das Präparat Betroffenen bietet: Die eingesetzte Formulierung wurde in Studien mit anderen Formen verglichen und zeigte hierbei die höchste Aufnahme im Blut. Dafür kommen keine unnötigen Zusatzstoffe zum Einsatz, sondern die kleinen Softgel-Kapseln lassen sich einfach einnehmen und überzeugen durch einen schnellen Effekt. Zudem eignen sie sich für Personen, die sich auf der Suche nach einer langfristigen Lösung befinden, da das enthaltene Acurmin aufgrund der Mizell-Formulierung für einen konstant hohen Curcuminwert im Blut sorgt. Dieser bleibt auch nach längerer Nichteinnahme der Kapseln erhalten. Somit eignet sich Acurmin® PLUS auch für Personen, die Kurkuma vorbeugend einnehmen möchten, um von ihren wohltuenden Effekten für die Gesundheit zu profitieren.
Die Bioverfügbarkeit bestimmt, wie gut der Körper den Wirkstoff Curcumin aufnehmen und verarbeiten kann. Eine erhöhte Bioverfügbarkeit bedeutet eine effektivere Wirkung des Kurkuma-Produkts.
Acurmin® PLUS nutzt eine spezielle Mizell-Formulierung, die Curcumin wasserlöslich macht, was es bis zu 185-fach besser verfügbar macht als herkömmliches Kurkuma. Zudem enthält es kein Piperin und ist daher magenschonend.
Kurkuma wird oft für Personen mit chronischen Schmerzen, Gelenkbeschwerden, Entzündungen und oxidativem Stress empfohlen.
Die Mizell-Formulierung macht das fettlösliche Curcumin wasserlöslich, verbessert die Aufnahme im Blut und ermöglicht eine konstante Curcuminwert-Erhaltung.
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Schiborr, C., Kocher, A., Behnam, D., Jandasek, J., Toelstede, S. and Frank, J. (2014), The oral bioavailability of curcumin from micronized powder and liquid micelles is significantly increased in healthy humans and differs between sexes. Mol. Nutr. Food Res., 58: 516-527.//doi.org/10.1002/mnfr.201300724