Menschen, die unter Gicht leiden, wissen, dass wiederkehrende Gichtanfälle mit schmerzhaften Schwellungen und Bewegungseinschränkungen den Alltag mitunter deutlich einschränken können. Viele von ihnen befinden sich immer wieder auf der Suche nach einer natürlichen Möglichkeit, die ihnen hilft, ihren Beschwerden entgegenzuwirken. Aber welche pflanzlichen Alternativen können gegebenenfalls helfen? Und worauf sollen Gicht-Patienten generell achten? Fest steht, dass dieses Thema in jedem Fall von gesellschaftlicher Relevanz ist. Denn zahlreiche Erwachsene, meist im Alter zwischen 45 und 64 Jahren, wissen derzeit nicht, wie sie mit der Diagnose umgehen sollen, um ihre Lebensqualität zu erhalten oder zumindest wieder zu steigern. Im Folgenden wird eine Hilfe vorgestellt, die die meisten Betroffenen noch nicht kennen.
Diagnose "Gicht" und nun? Aufklärung ist und bleibt wichtig
Gicht-Anfälle können den Alltag stark beeinträchtigen
Der Leidensdruck, dem Menschen mit Gicht ausgesetzt sind, ist hoch. Die regelmäßigen Anfälle verursachen starke Schmerzen und führen dazu, dass sich die Betroffenen meist nicht mehr wie gewohnt bewegen können. Hinzu kommt, dass Gicht zwar mittlerweile gut erforscht ist, gerade aber auch ein erhöhter Harnsäurespiegel erst spät erkannt wird. Genau dieser stellt allerdings einen der zentralen Risikofaktoren für die Entstehung von Gicht dar.
Und selbst wenn die Erkrankung früh diagnostiziert werden konnte, weil die behandelnden Ärzte entsprechend aufmerksam waren, zeigt sich in vielen Fällen, dass eine dauerhafte medikamentöse Behandlung bei Betroffenen oft Sorgen hinsichtlich Nebenwirkungen oder Nierenschädigung hervorruft. Eigenrecherchen, zum Beispiel über das Internet, sind ebenfalls nur selten zielführend, da hier unklare Empfehlungen auftauchen – zum Beispiel rund um Fragen wie: "Welche Lebensmittel helfen wirklich?" oder "Welche natürlichen Mittel wirken wissenschaftlich belegt?". Umso wichtiger ist es, sich auf fundierte Aussagen verlassen zu können und zu wissen, welche Informationsquellen wirklich weiterhelfen. Der Faktor "Aufklärung" spielt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle. Zum Thema
Gicht bekämpfen: die Senkung der Harnsäure als Schlüssel zur Prävention
Montmorency-Sauerkirschen sollen laut neuesten Studien bei Gicht helfen
Viele Experten sind sich einig: Wer Gicht vorbeugen möchte, sollte den körpereigenen Harnsäurewert auf keinen Fall außer Acht lassen. Denn: Dieser ist maßgeblich für die Entstehung der Krankheit mitverantwortlich. Im Rahmen wissenschaftlicher Studien wurde unlängst das Potenzial, das sich hinter Montmorency-Sauerkirschen als natürliches Mittel verbirgt, beleuchtet. So enthalten zum Beispiel Cherry PLUS Kapseln reines Montmorency-Sauerkirsch-Pulver in kontrollierter Qualität und auf der Grundlage einer studienbasierten Dosierung. Wer Gicht vorbeugen möchte, sichert sich so die ganze Pflanzenkraft. Denn: Jede Tagesportion enthält die konzentrierte Wirkung von rund 80 Montmorency-Sauerkirschen und sorgt so für eine maximale Versorgung mit den wirksamen Pflanzenstoffen.
Original Cherry PLUS setzt ausschließlich auf den Markenrohstoff CherryPURE®, der in Studien untersucht wurde, um die Basis für den optimalen Effekt zu schaffen. Hierbei handelt es sich um ein sortenreines, standardisiertes Pulver aus der Montmorency-Sauerkirsche; und zwar komplett ohne Zusätze. Das Produkt ist reich an Polyphenolen, Flavonoiden und Antioxidantien. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe tragen unter anderem zur Regulation des Harnsäurespiegels bei und können den oxidativen Stress reduzieren.
Gicht mit Montmorency-Sauerkirsch-Kapseln vorbeugen: Das sind die Vorteile
Wieder mobil dank Cherry PLUS Kapseln
Montmorency Sauerkirschen helfen dabei, die Harnsäure, die mit für die Entstehung von Gicht verantwortlich ist, zu senken. Die Wirkung des verwendeten, natürlichen Kirsch-Pulver ist durch Studien wissenschaftlich belegt und damit eine gute Alternative für diejenigen, die Beschwerden vorbeugen oder abmildern möchten, ohne täglich Medikamente einnehmen zu müssen. So können die Gelenke langfristig entlastet und Schmerzen vorgebeugt werden. Aspekte wie diese unterstützen die Beweglichkeit im Alltag. Hinzu kommen eine verträgliche Einnahme ohne Zucker oder Alkohol und der Aspekt, dass die Kapseln auch für Diabetiker und Personen mit Leber- oder Nierenproblemen geeignet sind.
Das Unternehmen, das hinter den Cherry-PLUS-Montmorency-Sauerkirsch-Kapseln steht, vereint schon seit mehr als einem Jahrzehnt moderne wissenschaftliche Erkenntnisse und die Kraft bewährter Stoffe aus der Natur. So fokussiert sich Cellavent Healthcare nicht nur auf die Behandlung von Symptomen, sondern geht auch genau auf die Ursachen gesundheitlicher Herausforderungen und deren Prävention ein. Das Nachrungsergänzungsmittel nimmt den ersten Platz in Apotheken unter den Sauerkirsch-Produkten ein. Bereits über drei Millionen Kunden vertrauen auf Cherry PLUS.