Intuitiv, schnell und immer aktuell - jetzt Handelsblatt App installieren.
- FinanzvergleichAnzeige
- SoftwarevergleichAnzeige
Mittlerweile sind immer mehr Menschen im mittleren Alter zwischen 45 und 64 Jahren von rheumatischen Beschwerden, wie zum Beispiel rheumatoider Arthritis oder entzündlichen Gelenkerkrankungen, betroffen. Einige von ihnen haben in der Vergangenheit bereits klassische Medikamente ausprobiert, mussten aber feststellen, dass diese mit unerwünschten Nebenwirkungen verbunden sein können. Gleichzeitig sorgen anhaltende Entzündungen oder Einschränkungen im Alltag dafür, dass die Lebensqualität sinkt. Umso dringlicher wird für viele Betroffene die Suche nach einer verträglichen, natürlichen Ergänzung, die dazu in der Lage ist, Rheuma auf pflanzlicher Basis zu regulieren.
Dass chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, die durch Entzündungen hervorgerufen werden, den Alltag merklich einschränken können, ist bekannt. Gerade im Zusammenhang mit Langzeittherapien mit Schmerzmitteln oder Cortison, wie sie oft bei Rheuma eingesetzt werden, zeigt sich zudem häufig, dass die betroffenen Patienten unter Nebenwirkungen leiden oder die Medikamente nach einiger Zeit an Wirksamkeit verlieren.
Viele Betroffene empfinden es daher als sehr belastend, dass sogenannte "stille Entzündungen" nur schwer greifbar, aber gleichzeitig auch mitverantwortlich für Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Gelenkbeschwerden sind. Sie sind für viele Rheuma-Patienten erschreckend "normal" geworden. Die gute Nachricht lautet jedoch, dass immer mehr Patienten für sich beschließen, ihren Beschwerden proaktiv entgegenzutreten. Nur stehen sie vor der Frage, wie dies gelingt, bestenfalls ohne Nebenwirkungen. Gleichzeitig fühlen sie sich unsicher. Denn: Es gibt mittlerweile viele pflanzliche Präparate, die entweder nicht wirken oder keine nachvollziehbaren Studien vorweisen können.
Wie auch im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen, ist es bei Rheuma im ersten Schritt wichtig, Aufklärungsarbeit zu leisten. Genau das kann ein gewisses Maß an Sicherheit vermitteln. Betroffene sollten zum Beispiel wissen, wie Ernährung, Bewegung und pflanzliche Stoffe ihre Beschwerden beeinflussen können. An dieser Stelle kommt zudem die Montmorency-Sauerkirsche mit ihrem antioxidativen Potenzial ins Spiel: Produkte mit dem Inhaltsstoff Montmorency-Sauerkirsche können dabei helfen, gezielt gegen Entzündungen vorzugehen.1 Mit ihrer Hilfe sichern sich Betroffene die ganze Pflanzenkraft aus 80 Kirschen täglich. Denn: Jede Tagesportion enthält die konzentrierte Wirkung von rund 80 Montmorency-Sauerkirschen und damit 55.000 Milligramm Sauerkirschpulver.
Der Vorteil: Patienten können, wenn sie Cherry PLUS Montmorency-Sauerkirsch-Kapseln begleitend zur schulmedizinischen Therapie einnehmen, Entzündungsprozesse natürlich regulieren. Viele berichten in diesem Zusammenhang von spürbar weniger Gelenkschmerzen, einer besseren Beweglichkeit und einer höheren Lebensqualität. Gleichzeitig profitieren Rheuma-Patienten hier von einer verträglichen Einnahme ohne Nebenwirkungen, wie Magenproblemen oder einer hohen Leberbelastung. So lassen sich die Kapseln leicht in den Alltag integrieren – egal, ob es darum geht, Prävention zu betreiben, oder von einer Unterstützung bei bestehenden rheumatischen Erkrankungen zu profitieren.
Für Original Cherry PLUS kommt ausschließlich der in Studien geprüfte Markenrohstoff CherryPURE® zum Einsatz.2 Hierbei handelt es sich um ein sortenreines, standardisiertes Pulver aus der Montmorency-Sauerkirsche, komplett ohne Zusätze. Die Kapseln sind somit reich an Polyphenolen, Flavonoiden und Antioxidantien und liefern wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die zur Regulation des Harnsäurespiegels beitragen und oxidativen Stress reduzieren können.3
Das Unternehmen, das die Kapseln zur Unterstützung bei Rheuma herstellt, Cellavent Healthcare, vereint dafür seit einem Jahrzehnt wissenschaftliche Erkenntnisse mit der Kraft bewährter Wirkstoffe aus der Natur. Die Lösungen, die der Hersteller auf den Markt bringt, fokussieren sich nicht nur auf die reine Symptombehandlung, sondern berücksichtigen auch die Ursachen, die gesundheitlichen Herausforderungen zugrunde liegen. Um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten, arbeitet Cellavent Healthcare eng mit führenden Experten aus Medizin und Wissenschaft zusammen. Somit entstehen Produkte, die sowohl in Bezug auf höchste Qualität als auch durch spürbare Effekte überzeugen.
Die Rezepturen, auf denen die Produkte basieren, entstehen im firmeneigenen NutriScience.LAB und in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Ärzten sowie Universitäten. Hierbei setze Cellavent auf pharmaähnliche Qualitätsstandards, transparente Inhaltsstoffe und eine konsequent wissenschaftlich fundierte Produktentwicklung, so das Versprechen der Experten.
Chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Entzündungen schränken die Lebensqualität ein. Langzeittherapien haben zudem oft Nebenwirkungen oder verlieren an Wirksamkeit.
Produkte wie Cherry PLUS Montmorency-Sauerkirsch-Kapseln können helfen, Entzündungen natürlich zu regulieren, indem sie die Pflanzenkraft aus 80 Kirschen täglich in einer verträglichen Form anbieten.
Die Kapseln sind reich an Polyphenolen und Antioxidantien, die helfen, den Harnsäurespiegel zu regulieren und oxidativen Stress zu reduzieren, was zu weniger Gelenkschmerzen und besserer Beweglichkeit führen kann.
Viele pflanzliche Präparate wirken nicht oder sind nicht ausreichend untersucht. Transparente, wissenschaftlich fundierte Ansätze bieten Sicherheit und Effektivität.
Cellavent arbeitet mit hochrangigen Experten zusammen und verwendet im firmeneigenen NutriScience.LAB pharmaähnliche Standards und wissenschaftlich fundierte Entwicklungsprozesse für ihre Produkte.
8 The Green B
Dover, DE 19901
USA
E-Mail: info@health-science-labs.com
Gholami A, Amirkalali B, Baradaran HR, Hariri M. The beneficial effect of tart cherry on plasma levels of inflammatory mediators (not recovery after exercise): A systematic review and meta-analysis on randomized clinical trials. Complement Ther Med 2022; 68:102842. doi: 10.1016/j.ctim.2022.102842.
Hillman, A. R., & Uhranowsky, K. (2021). Acute Ingestion of Montmorency Tart Cherry Reduces Serum Uric Acid but Has no Impact on High Sensitivity C-Reactive Protein or Oxidative Capacity. Plant Foods for Human Nutrition (Dordrecht, Netherlands), 76(1), 83–89. //doi.org/10.1007/s11130-021-00879-7
Schlesinger N. Pilot Studies of Cherry Juice Concentrate for Gout Flare Prophylaxis. J Arthritis 2012; 01(01). doi: 10.4172/2167-7921.1000101.