Laborplanung neu gedacht – wenn technische Kompetenz auf Effizienz und Sicherheit trifft
Laborplanung
- 19.08.2025
Gestiegene Anforderungen erschweren die Laborplanung
Ingenieur- und Architektenteams müssen aber nicht nur die jeweiligen Sicherheitsstandards beachten, sondern sind häufig auch an einen harten Kosten- sowie Zeitrahmen gebunden. Hinzu kommen besondere Wünsche der künftigen Nutzer – vom flexiblen Gerätepark über variable Raumgrößen bis hin zu sogenannten Reinraum-Zonen. Ebenfalls wichtig bei der Laborplanung sind Faktoren wie Nachhaltigkeit und smarte Technologien, denn ESG-Ziele steigen und Forschungsschwerpunkte verändern sich mit der Zeit. Neben der Zertifizierung zur Ressourcenschonung gilt für Labore also, dass sie möglichst vorausschauend geplant werden müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Laborplanung aus einer Hand – Unterstützung durch einen Generalplaner
- Klare Kommunikation: Nutzer, Architekten und Fachplaner sollten von Anfang an gemeinsam am Tisch sitzen. So lassen sich wichtige Einzelheiten wie Workflows, Probenwege und Gefahrenzonen besprechen, um potenzielle Fehlerquellen zu erkennen und auszuschließen.
- BIM (Building Information Modeling) und Lean Construction: Sie schaffen die Grundlage für eine integrale Planung sowie Transparenz über Kosten, Termine und Schnittstellen, beschleunigen Revisionen und minimieren Reibungsverluste.
- Innovative, nachhaltige Lösungen: Ob modulare Labormöbel oder eine energie-rekuperierende Lüftung: Wer bei der Laborplanung auf eine vernetzte Technik, Gebäudehülle und Ausstattung setzt, kann laufende Kosten deutlich senken. Zugleich erhöht dies die Sicherheit. Das Ergebnis ist ein Arbeitsumfeld, welches in jeder Hinsicht überzeugt, und Forschern ermöglicht, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Projektmanagement. Hier geht es nicht nur darum, alle Details im Blick zu behalten, sondern auch Chancen und Risiken frühzeitig zu erkennen. Standardisierte Abläufe sorgen für Effizienz und Verlässlichkeit, lassen aber zugleich genügend Spielraum für individuelle Anforderungen. So gelingt es Scherr+Klimke, auch anspruchsvolle Laborprojekte termingerecht, kostenbewusst und mit hoher Qualität zum Erfolg zu führen – immer mit dem Ziel, für die zukünftigen Nutzer einen echten Mehrwert zu schaffen.
Scherr+Klimke: „We make it work“

Zu den Referenzen: Scherr+Klimke ist als General- und Laborplaner sowohl für sämtliche namhaften Unternehmen der Pharmabranche als auch für den gesamten Gesundheitssektor der öffentlichen Hand tätig. Geführt wird das Unternehmen in zweiter Generation von Dr. Klaus Klimke und Markus Mayr. Ihr Anspruch: größeres Engagement, kreativere Lösungen und messbarer Mehrwert, realisiert in einer Unternehmenskultur, die auf Respekt, Wertschätzung und Vertrauen setzt. So bleibt Scherr+Klimke auch nach fast 70 Jahren die verlässliche Schnittstelle zwischen der Idee und Umsetzung von zukunftsweisenden Labor- und Forschungswelten.