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Mitarbeitergewinnung im Handwerk mit homespend

Mitarbeitergewinnung im Handwerk

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Seocomplete GmbH
Homespend, die Düsseldorfer Spezialagentur für Handwerksbetriebe, sorgt mit ihrem aktuell veröffentlichten Report "Geschäftsrisiko Fachkräftemangel" für Aufsehen. Zentrale These darin: "Es gibt keinen Fachkräftemangel im Handwerk. Es gibt einen Mangel an Digitalisierung, der aus Bequemlichkeit als Fachkräftemangel ausgelegt wird." Im Folgenden werden einige Auszüge des Reports vorgestellt und erläutert, wie die Mitarbeitergewinnung im Handwerk heute erfolgreich funktioniert.



Darum digitales Recruiting bei der Mitarbeitergewinnung im Handwerk

Die Komplexität der Personalbeschaffung hat stark zugenommen. Es gilt, verschiedene Recruitingkanäle zu managen, die Kandidatinnen und Kandidaten individuell anzusprechen und den Bewerberinnen und Bewerbern schnell Feedback zu geben. Ohne digitale Unterstützung ist Recruiting im Fachbetrieb kaum noch möglich.

Der demografische Wandel führt darüber hinaus dazu, dass viele Stellen in Fach- und Spezialfirmen nachbesetzt werden müssen und die Ansprüche der Kandidatinnen und Kandidaten an einen schnellen und einfachen Bewerbungsprozess steigen. Darüber hinaus müssen Unternehmen auf immer mehr Kanälen präsent sein, um die relevanten Bewerber gezielt zu finden und ansprechen zu können. Eine Stellenanzeige in einer Tageszeitung oder auf einer generalistischen Online-Jobbörse genügt da schon lange nicht mehr.

Schritte aus dem Fachkräfte Dilemma im Handwerk

In den letzten 18 Monaten haben die Recruiting-Experten von homespend bereits mit über 400 Handwerksbetrieben zusammengearbeitet, die alle dieselben Probleme hatten. Entsprechend wurden die folgenden Handlungsfelder im homspend-Report identifiziert (Zitat):

"1. Wir haben zurzeit einen Bewerbermarkt, das heißt gute Bewerber suchen sich meist ihren Arbeitgeber aus mehreren attraktiven Optionen aus – und nicht andersrum. Entsprechend müssen Sie im Recruiting Ihren Bewerbern mit Wertschätzung begegnen und sie gezielt umwerben und überzeugen.

2. Es gibt derzeit nur noch wenig Arbeitslose, aber viele passiv wechselwillige Kandidaten. Das sind Kandidaten in Anstellung, die generell zum Arbeitgeberwechsel bereit sind, aber sich (noch) nicht aktiv auf Jobsuche befinden. Für diese Kandidaten benötigen Sie dringend andere Zugangswege als zum Beispiel klassische Jobbörsen.

3. Professionelle digitale Kommunikation im Bewerbungsprozess ist unabdingbar. Bewerber erwarten zum Beispeil bei Fragen zum Job kurze Wege und schnelle Antwortzeiten. Ebenso wollen sie einfache Online-Bewerbungstools, um sich auch via Smartphone zu bewerben. Nehmen Sie darauf Rücksicht und bieten Sie verschiedene leichte Kontakt- und Bewerbungsmöglichkeiten an.

Werden Sie zur Marke für potenzielle Facharbeiter im Handwerk!

Da Kandidaten meist die Auswahl aus mehreren interessierten Betrieben im Handwerk haben, sollten Sie mit Einzigartigkeit und Attraktivität punkten. Im Report von homespend finden Sie diese 10 Tipps für gutes Employer Branding im Digitalen Recruiting Prozess:

1. Versprechen Sie nur, was Sie auch wirklich halten können.
2. Verstehen Sie Ihre bestehenden Mitarbeiter als Markenbotschafter Ihres Betriebes.
3. Setzen Sie bei Ihren Arbeitgeberversprechen auf Emotionen.
4. Implementieren Sie Employer-Branding-Maßnahmen als ein langfristiges Projekt.
5. Erforschen und nutzen Sie Ihre Stärken als Arbeitgeber.
6. Bestimmen Sie Ihre Bewerber-Zielgruppe so genau wie möglich.
7. Finden Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale als Arbeitgeber.
8. Verbreiten Sie die einheitliche Arbeitgebermarke auf vielen Kanälen.
9. Beweisen Sie Ihr Versprechen anstatt nur Behauptungen zu verbreiten.
10. Führen, messen und optimieren Sie Ihre Arbeitgebermarke bewusst und regelmäßig."



Mitarbeiter werben Mitarbeiter

Laut dem homespend-Report sind Mitarbeiterempfehlungen ebenfalls ein erfolgreicher Weg, um binnen weniger Wochen neue Mitarbeiter einzustellen. Das Prinzip: Mitarbeiter werben neue Mitarbeiter für den Betrieb aus ihrem persönlichen Bekanntenkreis –entweder als konkrete Empfehlung für eine offene Position oder durch das Verbreiten von Karriere-Content (wie zum Beispiel Stellenanzeigen) in den persönlichen sozialen Netzwerken einzustellen. Laut homespend gibt es hierbei folgende Punkte zu beachten (Zitat):

1. Identifikation: Ohne Identifikation mit dem Arbeitgeber werden Ihre Mitarbeiter Sie nicht im Digital Recruiting unterstützen. Deshalb werden auch bestehende Mitarbeiter im Employer Branding stets als sogenannte Markenbotschafter einbezogen. Wo keine positive Identifikation vorliegt, muss sie geschaffen werden.

2. Kommunikation: Wissen nicht all Ihre Mitarbeiter, für welche Position Sie gerade suchen und wie sie dabei helfen können, erhalten Sie auch keine Empfehlungen. Hier müssen Sie eine starke und einfache Kommunikation aufbauen. Das Gleiche gilt für Erfolge und den Bewerbungsstatus empfohlener Kandidaten.

3. Prämien: Echtes Engagement gibt es nur, wenn eine erfolgreich eingestellte Empfehlung auch honoriert wird – zum Beispiel monetär. Hier ist die verbundene Wertschätzung aber wichtiger als eine sehr hohe Geldprämie – insbesondere, wenn Sie zwar viele Empfehlungen erhalten, aber nur wenige davon einstellen können."

Professionelle Bewerberinterviews zur Mitarbeitergewinnung im Handwerk

"Wenn sich passende Kandidaten beworben haben, werden diese wahrscheinlich noch andere Optionen haben. Damit Ihr Digital Recruiting gelingt, müssen Sie potenzielle Mitarbeiter im Bewerberinterview zielsicher erkennen und überzeugen. Achten Sie laut homespend dabei auf Folgendes:

1. Alle Personen, die mit dem Bewerber in Kontakt treten, sollten den Namen kennen. Es wertet Ihr Gespräch auf, wenn der Empfang Ihren Bewerber zum Beispiel so begrüßt: Hallo Herr Schmitz, schön, dass Sie da sind. Frau Maier wird das Gespräch mit Ihnen führen und ist in zwei Minuten für Sie da...

2. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre mit einem bequemen Wartebereich, zum Beispiel: ...Herr Schmitz, setzen Sie sich doch bitte hierhin, während Sie warten. Kann ich Ihnen einen Kaffee, ein Wasser oder Ähnliches bringen?

3. Wählen Sie eine Sitzordnung, in der Sie eher über Eck als gegenüber sitzen. Deuten Sie bei Eintritt des Bewerbers auf den entsprechenden Stuhl. So lassen Sie Ihrem Bewerber die Möglichkeit, den Blick schweifen zu lassen.

4. Präsentieren Sie zunächst Ihr Unternehmen. Legen Sie Ihren Fokus auf Aspekte, die für einen Mitarbeiter relevant sind, wie zum Beispiel: ... Wir arbeiten in kleinen Teams zu vier Personen inklusive eines Vorarbeiters. Jedes Team hat sein eigenes Projekt... Hinterfragen Sie für die Position wichtige Stationen im Lebenslauf Ihres Bewerbers, zum Beispiel: Was waren Ihre Aufgaben bei der Musterbau GmbH? Was hat Ihnen bei der Musterbau GmbH am besten gefallen? Und so weiter.

5. Hören Sie aufmerksam zu, was dem Bewerbenden wichtig ist und warum er glaubt, der Richtige für diese Position zu sein. Nur so können Sie einschätzen, ob er wirklich zu Ihrem Unternehmen und der Position passt.

6. Klären Sie alle offenen Fragen und geben Sie einen Ausblick, wie es weitergehen soll, zum Beispiel ...Gerne würde ich mich Anfang nächster Woche bei Ihnen melden. Klingt das gut für Sie?

Ein weiterer Trick ist das Erstellen eines Leitfadens für Ihr ideales Bewerberinterview. Der Leitfaden kann anhand Ihrer Erfahrungswerte immer wieder anpasst werden. Im Sinne von Digital Recruiting sollten aber auch Online-Bewerberinterviews ermöglicht werden, welche in der Mitarbeitergewinnung im Handwerk bisweilen oft nicht ermöglicht werden."


Spezialagentur für Handwerksbetriebe



Mitarbeitergewinnung im Handwerk – Zusammenfassung und Fazit

Der kostenlose Report von homespend bietet Handwerksbetrieben, die kein System haben, um gute Mitarbeiter zu finden und zu halten, einen guten Überblick über die aktuellen Möglichkeiten am Markt. Wenn im Betrieb keine klar definierten Prozesse vorliegen, bremst dies oft das Unternehmenswachstum aus.

Die meisten Handwerksbetriebe könnten schneller und profitabler wachsen, wäre da nicht die große Herausforderung, verlässlich und planbar gute Mitarbeiter zu gewinnen. homespend hat sich diesem Thema angenommen und zeigt auf, was die zehn Prozent der Handwerksbetriebe anders machen, die Jahr für Jahr profitabel wachsen und in der Branche regional dominieren.

Die Wunschkandidaten sind nur einen Anruf entfernt

homespend will Handwerksbetrieben demonstriern, wie sie die Ideen aus diesem Artikel umsetzen können und endlich verlässlich Bewerbungen erhalten. Von Fachkräften, die tatsächlich für den Arbeitgeber arbeiten wollen und nicht ständig darüber nachdenken, den Betrieb zu wechseln Prozent und das vollkommen kostenlos, in einem unverbindlichen Strategiegespräch.
Impressum
Digitalstrategie Mittelstand GmbH
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T: 0049-211-92323558
@: pressehomespend.de
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