Der Mobilnotruf für Senioren und bewegungseingeschränkte Menschen
Mobilnotruf
- 06.10.2023

Der Mobilnotruf als Schutzengel für Senioren
Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko von Stürzen und Unfällen. Die Beweglichkeit wird immer weiter eingeschränkt und auch die Reaktionsfähigkeit nimmt immer weiter ab. Eine Teppichkante, der Rollator im Flur oder ein versehentlich fallengelassener Gegenstand können schnell zur Stolperfalle werden. Doch wie können sich ältere und bewegungseingeschränkte Menschen im Ernstfall bemerkbar machen? Oftmals kommt ein mobiler Pflegedienst nur einmal am Tag und auch die Familie ist nicht immer vor Ort, um einen Sturz rechtzeitig zu bemerken. Der Mobilnotruf kann bei einem Unfall in der Wohnung damit sprichwörtlich zum Lebensretter werden.Auch im Falle von gesundheitlichen Problemen wie einem Herzinfarkt, einem Schlaganfall oder einer plötzlichen Verschlechterung des Gesundheitszustands können die Betroffenen über das Mobilnotrufgerät schnell medizinische Hilfe holen. Nicht nur die Senioren selbst, sondern auch die Familien bekommen damit mehr Sicherheit. Ältere Menschen können dadurch weiterhin alleine leben, ohne ständig die Angst haben zu müssen, dass im Notfall niemand zu Hilfe kommt.
Darüber hinaus kann es aber auch unterwegs bei einem Spaziergang zu Situationen kommen, in denen spontan Hilfe gebraucht wird. Ein Sturz im Park oder plötzliche Orientierungslosigkeit – der Mobilnotruf kann einfach mitgenommen werden und bietet an jedem Ort und zu jeder Zeit die Sicherheit, dass immer eine schnelle Hilfe erreichbar ist.
Wie funktioniert der mobile Notruf von HelpPhone?

Sollten unterwegs Probleme aufkommen, die sie nicht alleine bewältigen können, reicht ein Griff zum Notfalltelefon. Es besitzt einen integrierten 24-Stunden-Notruf, der an die Notrufzentrale des DRK Kreisverbandes angeschlossen ist. Senioren können sich den Mobilnotruf einfach in die Jackentasche stecken – inklusive ist auch ein Notrufanhänger für das Handgelenk oder die Brusttasche. Wird unterwegs Hilfe gebraucht, dann reicht ein Knopfdruck aus. Über das Telefon wird sofort ein Kontakt zur Notrufstelle des Kreisverbandes hergestellt, der alle wichtigen Informationen über den Notfall aufnimmt und sofort handelt – unabhängig davon, ob zu Hause Hilfe gebraucht wird oder von unterwegs.
Insbesondere bei beginnender Demenz sind die Betroffenen nicht mehr in der Lage, zu beschreiben, wo sie sich gerade aufhalten. Dank eines integrierten Ortungssystems im HelpPhone-Notfalltelefon ist trotzdem eine schnelle Hilfe da. Die Mitarbeiter der Zentrale können lokalisieren, wo sich der Anrufer gerade befindet und per GPS im Notfall den exakten Standort sehen.
Welche Funktionen hat der mobile Notruf von HelpPhone?

Auf der Rückseite des Notfalltelefons befindet sich aber ein Notfallknopf – wird dieser betätigt, dann läuft der Alarm in der Notfallstelle des Kreisverbandes auf und die Hilfekette wird sofort in Gang gesetzt. Selbst wenn der Akku leer ist, können weiterhin Notrufe gesendet werden. Der Mobilnotruf ist damit immer in Alarmbereitschaft.
Viele weitere Funktionen erleichtern älteren Menschen die Bedienung des Notfalltelefons. Zu den integrierten Funktionen gehört eine Taschenlampe. Zudem können drei Kurzwahltasten eingerichtet werden, die eine schnelle Kontaktaufnahme zu Angehörigen und Freunden ermöglichen. Darüber hinaus können insgesamt 500 Kontakte im Telefonspeicher hinterlegt werden. Das Notfalltelefon ist außerdem kompatibel mit Bluetooth-fähigen Hörgeräten.