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Trinkwasser mit PFAS belastet – was tun?

PFAS

Das Gesundheitsbewusstsein der deutschen Gesellschaft steigt stetig an. Dennoch fehlt es oft an Wissen um ganz alltägliche Gefahren, die beispielsweise beim Konsum von Trinkwasser die Gesundheit belasten können. Ein Begriff, der diesbezüglich in der Vergangenheit (auch in der Forschung) für viel Aufsehen gesorgt hat, ist PFAS. Diese Abkürzung steht für "per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen" und wird bereits seit den 1940ern in vielen verschiedenen Produkten verwendet. Besonders oft sind PFAS zum Beispiel in wasserabweisenden Beschichtungen, in Feuerlöschräumen und in Antihaft-Kochgeschirr zu finden. Die Substanzen sind extrem langlebig und fallen deshalb unter die Bezeichnung "Forever Chemicals". Immer wieder können sie weltweit im Trinkwasser nachgewiesen werden. Aber wie können sich Verbraucher schützen?

Gesundheitliche Risiken durch PFAS

PFAS
Die Familie vor Schadstoffen schützen iStock
Äußere Einflüsse aus allen Lebensbereichen können dafür sorgen, dass der menschliche Körper auf eine harte Probe gestellt wird und sich immer wieder zur Wehr setzen muss. Häufig sind es dabei nicht die offensichtlichen Gefahren, die für nachhaltige Schäden sorgen können, sondern unbekannte und unauffällige Belastungen für den Körper. Leitungswasser wird beispielsweise gerne genutzt, um den schnellen Durst zu stillen oder Getränke für die Kinder zuzubereiten, schließlich soll dieses in Deutschland eine hohe Qualität haben. Zudem lässt sich scheinbar Geld sparen, wenn Leitungs- anstelle von gekauftem Wasser konsumiert wird.

Doch egal ob in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz: Leitungswasser kann PFAS enthalten und Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt haben. Und weil genau diese auch in wissenschaftlicher Hinsicht interessant sind, wurde in der Vergangenheit einschlägige Forschungsarbeit betrieben. Im Rahmen entsprechender Studien zeigte sich zum Beispiel, dass PFAS mit Leberproblemen, hormonellen Störungen sowie einem erhöhten Risiko für einige Krebsarten in Verbindung gebracht werden können. Dies gilt insbesondere, da der Kontakt im Alltag häufig und in großen Mengen stattfindet. Schutz ist daher wichtig, aber wie gelingt er? Aufgrund der Tatsache, dass PFAS nicht sichtbar sind, ist das Risiko hoch, dass die Gefahr unterschätzt wird. Aufklärung sowie eine transparente Kommunikation können daher bereits helfen, die Risiken zu verstehen, die Gewohnheiten zu ändern und dadurch die eigene Gesundheit oder jene anderer Personen zu schützen.

Kann man PFAS aus dem Wasser filtern?

PFAS
Für sorgenfreien Wassergenuss Evodrop AG
Die gute Nachricht lautet, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, sich im Alltag vor PFAS zu schützen. Wichtig ist es, sich für eine Option zu entscheiden, die sich leicht in den Alltag integrieren lässt und die zudem verlässliche Ergebnisse liefert. Leider existieren rund um das Thema jedoch nach wie vor (teilweise gefährliche) Halbwahrheiten. Diese sorgen dafür, dass sich einige Menschen in Sicherheit wiegen, ohne sich der eigentlichen Gefahren durch Leitungswasser bewusst zu sein. So sind beispielsweise weder Aktivkohlefilter noch Tischkaraffen dazu in der Lage, PFAS im dem Wasser zu neutralisieren.

Wer sich auf der Suche nach einer verlässlichen Lösung befindet, die dafür sorgt, dass das Trinkwasser möglichst PFAS-frei wird, hat stattdessen in modernen Evodrop-Lösungen die passende Option gefunden. Jedes Evodrop-Produkt filtert die schädlichen Substanzen aus dem Wasser, sowohl beim häuslichen Einsatz als auch im gewerblichen Bereich. Die Hauswasseranlage und der Wasserfilter EVOdrink wurden in Schweizer Labors getestet und konnten hier vollumfassend überzeugen. So ist die besagte Hauswasseranlage immer dazu in der Lage, PFAS vollständig zu entfernen. Der Wasserfilter EVOdrink reduziert die Belastung um 97 Prozent und natürlich filtern beide Systeme zahlreiche weitere Schadstoffe aus dem Wasser, sodass die Nutzer sozusagen direkt aus dem Wasserhahn ihre Gesundheit fördern können. EVOdrink ist außerdem im EVOgastro-System für die Gastronomie enthalten, das neben PFAS auch TFAS (total fluorierte Alkylsubstanzen) eliminiert.

Evodrop: Marktführer im Kampf gegen PFAS

PFAS
Die Hauswasseranlage Evodrop AG
Die Produkte der Evodrop AG enthalten modernste Filtertechnologie und entsprechen höchsten Anforderungen. Sie helfen außerdem dabei, Kalk aus dem Wasser zu entfernen, und liefern – dank PFAS-freiem Wasser – die Basis für ein gesünderes Leben. Ziel des Unternehmens ist es, neue Maßstäbe in der Wasseraufbereitung zu setzen und die Belastung durch Schadstoffe zu minimieren. Seine Lösungen zur Filterung von PFAS wurden bereits in verschiedenen Schweizer Medien erwähnt, darunter in den 20 Minuten.

Die einschlägigen Untersuchungsergebnisse unterstreichen die Wirksamkeit der verschiedenen Lösungen und die Integration der Systeme nimmt weder viel Zeit noch viel Mühe in Anspruch. Stattdessen profitieren die Nutzer von einem alltagstauglichen, effektiven Ergebnis wissenschaftlicher Forschung mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und einer 20-jährigen Garantie. Mit diesem innovativen Konzept konnte sich Evodrop innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer im Kampf gegen PFAS entwickeln – und das Angebot wird stets erweitert sowie optimiert.
Es ist also für alle Menschen wichtig, sich einmal intensiv mit dem Thema PFAS auseinanderzusetzen und ein Konzept zu entwickeln, um sich selbst sowie andere Personen im privaten und gewerblichen Bereich vor gesundheitlichen Schäden zu schützen. Weitere Informationen zu Evodrop, den Einsatzbereichen, verschiedenen Wasseraufbereitungssystemen und dem Thema Entkalkung finden Interessierte auf der Homepage.
Impressum
Evodrop AG
Birkenstrasse 21 8306 Brüttisellen Schweiz USt-IdNr.: CHE-326.045.448 Steuernummer: CHE-326.045.448-MWST CH-020.3.048.201-9
T: 0041-44-8885005
@: infoevodrop.com
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