Olaf Zeh und Philipp Zeh: Wie Ärzte mit einem Photovoltaik-Investment Steuern sparen und Vermögen aufbauen
Photovoltaik Investment
- 23.07.2025

Steuern sparen mit Photovoltaik-Investment: Das Konzept hinter der Ärzteversorger GmbH
Das Konzept der Ärzteversorger GmbH ist so durchdacht wie pragmatisch: Die Mandanten bringen in der Regel, wenn überhaupt, nur rund 10 Prozent Eigenkapital ein – der Rest wird finanziert und durch laufende Einnahmen aus der Einspeisung des erzeugten Solarstroms getilgt. „Gleichzeitig lassen sich, entsprechend unserer Steuergesetzgebung, über steuerliche Effekte – etwa Verlustrückträge, Investitionsabzugsbeträge und Sonderabschreibungen – bereits gezahlte oder noch fällige Steuern legal zurückholen“, erklärt Olaf Zeh. Häufig ergibt sich somit eine Steuerentlastung zwischen 25 und 33 Prozent der Investitionssumme.Ein weiteres Plus: Anders als bei Immobilieninvestments fallen keinerlei Kaufnebenkosten an. „Auch ein eigenes Dach wird nicht benötigt – das Projekt ist komplett vorkonzipiert, inklusive Netzanschluss, Versicherung und Abrechnung“, versichert Philipp Zeh. Investiert wird ausschließlich auf bereits versiegelten Flächen, etwa Hallendächern – ein Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit.
Klarheit, Fairness, Transparenz: Was die Ärzteversorger GmbH anders macht
Es ist jedoch nicht nur das technische oder steuerliche Know-how, das die Zusammenarbeit mit der Ärzteversorger GmbH so besonders macht – sondern vielmehr die Haltung hinter den Kulissen. Olaf Zeh und Philipp Zeh führen das Unternehmen mit einem tief verankerten Werteverständnis: Ehrlichkeit, Transparenz und Fairness stehen im Zentrum. „Unsere Mandanten sollen verstehen, was sie tun – und sich wohlfühlen bei ihrer Entscheidung“, erklärt Olaf Zeh. „Deshalb gibt es bei uns keinen Verkaufsdruck, keine undurchsichtigen Klauseln und erst recht keine Knebelverträge.“Zudem können die Mandanten beruhigt sein: Jeder Schritt erfolgt in enger Abstimmung mit deren Steuerberater. „Nur wenn alle Beteiligten – Mediziner, Steuerfachmann und Projektteam – grünes Licht geben, wird investiert“, betont Philipp Zeh. Diese Klarheit ist nicht nur rechtlich sauber, sondern sorgt auch für das Vertrauen, das langfristige Beziehungen braucht. Denn genau darauf ist die Arbeit der Ärzteversorger GmbH ausgelegt: Auf Mandanten, die über viele Jahre hinweg begleitet werden – bis zur Übergabe an die nächste Generation.
Familiengeführt, werteorientiert, zukunftsgewandt: Die Geschichte der Ärzteversorger GmbH
Gegründet wurde die Ärzteversorger GmbH aus Olaf Zehs persönlichem Anlageerfolg: Als ehemaliger Ingenieur, später tätig in der betrieblichen Altersvorsorge bei Porsche, erlebte er selbst die Grenzen klassischer Anlage- und Steuerstrategien. Ein Eigenversuch im Bereich des Photovoltaik-Investments wurde jedoch zum Wendepunkt – und zum Ausgangspunkt für die Neuausrichtung der Ärzteversorger GmbH.Mit an Bord: Sohn Philipp Zeh, gelernter Bootsbauer und später Immobilienkaufmann, der heute die technische und organisatorische Umsetzung der PV-Projekte verantwortet. Gemeinsam vereinen sie Beratungskompetenz, technische Umsetzung und persönliche Nähe – getragen von der FW faire Werte eG, die als Dachorganisation Projektentwicklung, Bau und operative Umsetzung übernimmt. Inzwischen arbeiten sie mit einem Netzwerk aus erfahrenen Banken und Steuerberatern, die speziell auf die Zielgruppe Mediziner eingestellt sind. Ein Erfolgsmodell, das sich herumspricht – nicht nur unter Ärzten und Apothekern, sondern auch bei anderen hochbesteuerten Freiberuflern wie Unternehmensberatern, Notaren oder leitenden Angestellten mit Spitzengehältern.
Kurz gefragt: Olaf Zeh und Philipp Zeh über die Seriosität ihres Finanzkonzepts, Investment-Beispiele und die Finanzierung
Olaf Zeh: „Unsere Lösung basiert auf realen Sachwerten – Photovoltaikanlagen, die auf bereits versiegelten Flächen sauberen Strom erzeugen. Es geht bei uns nicht um Steuertrickserei oder unsichere Anlagen wie Aktien oder Krypto, sondern um eine stabile und strategische Investition mit echtem Nutzen: für die Umwelt, für das eigene Vermögen und für eine faire Besteuerung. Alles wird sauber mit dem Steuerberater abgestimmt.“
Wie genau wirkt sich das Investment steuerlich aus – können Sie uns ein Beispiel geben?
Philipp Zeh: „Nehmen wir an, ein Arzt investiert 200.000 Euro in eine Photovoltaikanlage. Da es sich um ein bewegliches Wirtschaftsgut handelt, können auf Anhieb bis zu 50 Prozent der Investitionssumme – also 100.000 Euro – gemäß § 7g EStG als Investitionsabzugsbeträge (IAB) gewinnmindernd abgezogen werden. Zusätzlich erlaubt § 7g eine Sonderabschreibung von bis zu 20 Prozent im Jahr der Anschaffung. Dieser sofort wirksame Verlust führt, je nach Einkommen, zu einer erheblichen Minderung der Steuerlast: Bei einem zu versteuernden Einkommen unter 277.826 Euro jährlich ergibt sich bei einem Steuersatz von 42 Prozent eine Steuererstattung von 42.000 Euro. Bei einem Einkommen über 277.826 Euro und einem Steuersatz von 45 Prozent ergeben sich 45.000 Euro Steuererstattung. Rechnet man die Sonderabschreibung hinzu, kann sich der steuerliche Vorteil auf bis zu 60.000 Euro summieren.
Noch deutlicher wird die Wirkung bei einer Investition von 400.000 Euro: Hier können 200.000 Euro über den IAB geltend gemacht werden. Bei einem Steuersatz von 42 Prozent ergibt das 84.000 Euro Steuerersparnis, bei 45 Prozent sogar 90.000 Euro. Inklusive Sonderabschreibung steigt der steuerliche Gesamtvorteil auf rund 117.000 bis 126.000 Euro. Gerade für Gutverdiener mit hoher Steuerlast ist dieser Effekt enorm relevant.
Das Beste daran: Diese steuerlichen Vorteile greifen unmittelbar – im laufenden Jahr, durch Verlustrücktrag ins Vorjahr oder sogar rückwirkend bis zu drei Jahre. Bereits gezahlte Steuern werden erstattet oder es entsteht eine spürbar geringere Nachzahlung. So wird die Investition nicht nur zum Hebel für steuerliche Entlastung, sondern auch zum langfristigen Baustein für den Vermögensaufbau – bei gleichzeitig positiver Umweltwirkung.“
Photovoltaik-Investment, das sich selbst trägt – auch bei gestiegenen Finanzierungskosten
Wie funktioniert die Finanzierung – und wie sicher ist Ihr Konzept bei steigenden Zinsen?Olaf Zeh: „Unsere Projekte sind so strukturiert, dass sie sich in der Regel selbst tragen. Der Eigenkapitalanteil liegt schließlich bei nur rund 10 Prozent und oft aus der Steuererstattung. Der Rest wird über Banken finanziert – und die Rückzahlung erfolgt über die durch das EEG gesicherten Einnahmen aus dem Stromverkauf. Selbst mit den aktuellen Zinssätzen bleibt das Modell wirtschaftlich tragfähig, da es auf konservativen Annahmen beruht – ohne spekulative Komponenten.“