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Wie eine PR-Agentur Tech-Unternehmen in die Medien bringt

PR Agentur Tech

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Das Führungsteam von FRAUWENK: Yvonne Wodzak, Susanne Hohenschuh, Alexander Becker, Andrea Buzzi, Miriam Graf (v. l.) // © Sascha Lueken / FRAUWENK
Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen im Bereich der Technologie entwickeln und auf den Markt bringen, tragen dazu bei, dass unsere komplexe Welt einfacher wird und sich viele Prozesse leichter erledigen lassen. Damit innovative Tech-Produkte auch genutzt beziehungsweise angewendet werden können, braucht es allerdings Verständnis und Akzeptanz bei den jeweiligen Zielgruppen. Dafür ist eine gute Kommunikation unabdingbar. PR gilt als wichtiges strategisches Instrument, mit dem Unternehmen nicht nur er- und aufklären, sondern auch Vertrauen bei der Zielgruppe aufbauen können. Doch welche PR-Strategie sollten Unternehmen konkret verfolgen? Helfen kann eine Hamburger PR-Agentur, die sich auf Tech-Unternehmen und ihre Anforderungen und Bedürfnisse spezialisiert hat.

Warum die Tech-Branche so erklärungsbedürftig ist

PR-Agentur für Tech-Unternehmen
Klaus Knuffmann / FRAUWENK
Viele digitale Innovationen basieren auf komplexen Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Blockchain oder Cloud-Computing. Deren Funktionsweisen sind für Außenstehende oft kaum nachzuvollziehen. Hinzu kommt, dass die rasante Entwicklung in der Digitalbranche oft zu einer Flut an Fachbegriffen führt, die selbst Expertinnen und Experten manchmal rätseln lassen. Für Unternehmen wird es demzufolge immer schwieriger, die Relevanz und den Nutzen ihrer Innovationen für die Zielgruppe klar und greifbar zu machen. Das Gleiche gilt für die Aufgabe, die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen, die letztlich darauf angewiesen sind, Themen schnell zu erfassen und für ein breites Publikum aufzubereiten.

Erschwert wird die Öffentlichkeitsarbeit für die Tech-Branche dadurch, dass diese einem ständigen Wandel unterworfen ist, was eine kontinuierliche Aktualisierung und Anpassung der Kommunikationsstrategien erfordert. Außerdem muss sie Vertrauen aufbauen, indem sie transparent über Datenschutz, Sicherheit und ethische Aspekte ihrer Technologien kommuniziert. Diese Balance zwischen fachlicher Tiefe, Verständlichkeit und ethischer Verantwortung stellt eine anspruchsvolle Aufgabe dar, die sich ohne professionelle Unterstützung kaum bewältigen lässt.

Sieben unbequeme Wahrheiten der PR

PR-Agentur für Tech-Unternehmen
Gerrit Kayser / FRAUWENK
Waren Unternehmen in der Vergangenheit oft der Ansicht, PR sei eine leichte Aufgabe, die sich in gewisser Weise "nebenbei" erledigen lasse, hat die Realität sie mittlerweile eines Besseren belehrt. Insbesondere die folgenden sieben Wahrheiten der PR empfinden Unternehmen oft als unangenehm:
  • 1. PR muss sich an harten KPIs messen lassen und einen Beitrag zum ROI belegen

    Der Einfluss von PR-Aktivitäten auf direkte Verkaufszahlen oder Geschäftsergebnisse ist oft nicht unmittelbar und eindeutig messbar. PR wirkt langfristig und soll ein Bewusstsein für die Marke sowie Vertrauen aufbauen, was sich nicht immer direkt in Zahlen ausdrücken lässt

    Eine gute PR-Agentur hilft hier mit individuellen Quality-Scores, indem sie qualitative Aspekte der Medienpräsenz bewertet, also zum Beispiel die Relevanz der Medien, die Qualität der Berichterstattung und den Zielgruppenfit. Wichtig ist, die Frage zu klären, ob in der Berichterstattung auch die gewünschten Kernaussagen auftauchen. Sentiment-Analysen ermöglichen es zudem, Stimmung und Tonalität der Berichterstattung zu erfassen und zu analysieren, was Aufschluss über die Markenwahrnehmung gibt. Ein Analytics-Datenabgleich kann schließlich zeigen, wie PR-Maßnahmen den Web-Traffic, Suchanfragen oder soziale Medien beeinflussen. Die PR-Agentur kann so den Wert ihrer Arbeit aufzeigen, indem sie die Verbindung zwischen PR-Aktivitäten und Geschäftsergebnissen auf indirekte, aber aussagekräftige Weise darstellt.

  • 2. Die Zeiten der langfristigen PR-Roadmap sind vorbei

    Eine langfristige Planung gibt Unternehmen Sicherheit in ihrer Kommunikationsstrategie. In einer sich schnell verändernden Medien- und Technologielandschaft ist jedoch Flexibilität gefordert, was die traditionelle langfristige Planung herausfordert. Für Unternehmen bedeutet dies Unsicherheit und die Forderung an sie, sich ständig anpassen zu müssen.

    Eine gute PR-Agentur kann hier unterstützen, indem sie regelmäßig die Frage "Sind wir noch auf Kurs?" stellt. So stellt sie sicher, dass die PR-Strategie mit den aktuellen Marktentwicklungen und Unternehmenszielen übereinstimmt. Mit der Frage "Was ist das dringendste Problem?" lenkt sie den Fokus auf akute Herausforderungen und kann schnelle, effektive Lösungen entwickeln. Außerdem kann sie Strategien anhand von aktuellen Erfahrungen und Marktfeedback stetig anpassen.

  • 3. Eine Pressemeldung auf einem PR-Portal macht noch keine erfolgreiche PR

    Isolierte Maßnahmen wie eine veröffentlichte Pressemeldung auf einem PR-Portal haben in der Regel nur eine begrenzte Wirkung und eine überschaubare Reichweite. Erfolgreiche PR ist mehr als das reine Veröffentlichen von Pressemeldungen; es geht bei ihr vielmehr um den Aufbau von Beziehungen und eine zielgerichtete Kommunikation.

    Eine gute PR-Agentur erreicht durch persönliche Kontakte und das Telefonieren mit relevanten Medienvertretern eine effektivere Vermittlung der Themen und Botschaften ihrer Kunden. Dieser direkte Ansatz ermöglicht es auch, maßgeschneiderte Pitches anzubieten, die auf die spezifischen Interessen und Bedürfnisse der Journalisten abgestimmt sind. So erhöht die Agentur die Wahrscheinlichkeit, dass die Botschaft nicht nur gehört, sondern auch in eine hochwertige Berichterstattung umgesetzt wird.

  • 4. Es war noch nie so schwer, Journalisten zu erreichen

    Die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten hat sich durch die Corona-Pandemie und New-Work-Konzepte verändert. Zudem sind viele Redaktionen dünner besetzt als noch vor wenigen Jahren. Traditionelle Ansätze der Pressearbeit reichen nicht mehr aus, auch weil die Konkurrenz um mediale Aufmerksamkeit stark gestiegen ist.

    Eine gute PR-Agentur zeichnet sich dadurch aus, dass sie Ausdauer zeigt, auch wenn die sofortige Resonanz auf ihre Bemühungen ausbleibt. Kreativität in der Ansprache und im Storytelling ist ebenfalls ein entscheidender Faktor, um sich von der Masse abzuheben und das Interesse von Journalisten zu wecken. Ein Wechsel der Perspektive, bei dem man sich in die Lage der Medienvertreter versetzt, kann dabei helfen, deren Bedürfnisse besser zu verstehen und entsprechend auf sie zugeschnittene Inhalte zu liefern. Diese Kombination aus Ausdauer, Kreativität und Empathie ermöglicht es der Agentur, effektivere Strategien zu entwickeln und die Aufmerksamkeit der Medien in einem anspruchsvollen Umfeld zu gewinnen.

  • 5. Redakteure sind keine Dienstleister

    Unternehmen können nicht erwarten, dass Journalisten ihre Pressemitteilungen einfach übernehmen oder ausschließlich positiv über sie berichten. Klar ist: Redakteure verfolgen eigene redaktionelle Richtlinien und haben das Ziel, ihre Leserschaft objektiv zu informieren.

    Eine gute PR-Agentur erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Berichterstattung, indem sie Journalisten einen umfassenden Service bietet. Zu diesem zählen relevantes und gut aufbereitetes Informationsmaterial, schnelle und zuverlässige Reaktionen auf Anfragen und eine offene, ehrliche Kommunikation. Auf diese Weise baut die Agentur eine vertrauensvolle Beziehung auf, die langfristig beiden Seiten zugutekommt.

  • 6. Ja, auch PR ist Omnichannel

    Traditionelle PR beschränkte sich im Allgemeinen auf Pressemitteilungen und Printmedien; die heutige Medienlandschaft erfordert aber einen breiteren Ansatz. Unternehmen benötigen daher eine kanalübergreifende Kommunikationsstrategie.

    Eine gute PR-Agentur unterstützt hier, indem sie innovative Formate wie Podcasts und Vlogs nutzt, die eine persönlichere und interaktivere Möglichkeit bieten, Inhalte zu teilen und Zielgruppen zu erreichen. Auch Speakings auf Veranstaltungen und die aktive Nutzung von Social Media und Paid Media vergrößern die Reichweite und verstärken die Präsenz in den verschiedenen Kanälen. Moderne PR geht über traditionelle Methoden hinaus und beschreitet vielfältige Wege, um die jeweilige Zielgruppe anzusprechen. So können Unternehmen ein breiteres Publikum erreichen und ihre Botschaften effektiver verbreiten.

  • 7. Jede PR-Agentur ist nur so gut und agil wie ihr Auftraggeber

    Der Erfolg von PR-Maßnahmen hängt stark von der Zusammenarbeit und dem Engagement des beauftragenden Unternehmens ab. Daher müssen Unternehmen aktiv mitwirken, zügig Rückmeldungen geben und klare Ziele definieren, was in der Praxis oft eine Herausforderung darstellen kann. Unternehmen müssen sich klar machen: Wer Meinungsführer sein will, muss eine Meinung haben und bereit sein, diese zu äußern.

    Eine gute PR-Agentur kennt die Unternehmenskultur und -strategie, weil sie sich mit den Werten und Zielen des Auftraggebers auseinandersetzt, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Das Sendebedürfnis, also die Bereitschaft und Fähigkeit des Unternehmens, seine Geschichten und Botschaften zu teilen, kann von der Agentur mithilfe von gezieltem Coaching und einer umfassenden Beratung unterstützt werden – mit dem Ziel, die Kommunikation zu verbessern. Sie arbeitet individuelle Positionen und Standpunkte für das Unternehmen heraus und vermittelt in einem Medientraining, wie diese gegenüber den Medien vorgebracht werden.

Hamburger PR-Agentur hat sich auf Tech-Unternehmen spezialisiert

PR-Agentur für Tech-Unternehmen
Andrea Buzzi, CEO & Founder FRAUWENK (r.), und Miriam Graf, Regional Director Berlin von FRAUWENK Sascha Lueken / FRAUWENK
Seit 2008 berät die Hamburger Kommunikationsberatung FRAUWENK Zukunftsunternehmen aus Europa und den USA hinsichtlich ihrer kommunikativen Außendarstellung in Wirtschafts- und Fachmedien sowie bei digitalen Influencern. Die PR-Agentur hat bereits mehr als 150 Tech-Unternehmen, Gründerinnen und Gründern mit digitalem Geschäftsmodell zu mehr Sichtbarkeit und in der Folge zu mehr unternehmerischem Erfolg verholfen. FRAUWENK gilt als Content-Spezialist für digitale Themen und hat sich der Aufgabe verschrieben, das Thema disruptive, datenbasierte PR voranzutreiben.

Andrea Buzzi ist die CEO von FRAUWENK. Sie sagt: "Als vor 15 Jahren in Deutschland die ersten internationalen Internetunternehmen Fuß fassten, war meine Leidenschaft für Technologie geweckt. Damals wurde FRAUWENK geboren, eine PR-Agentur, die als Teil der Digitalwirtschaft agiert und sich auf die Kommunikation für diese Unternehmen spezialisiert. Bis heute arbeite ich mit meinem Team daran, komplexe und wegweisende Geschäftsmodelle so zu erklären, dass die Öffentlichkeit sie versteht, Vertrauen hat und Technologie anwendet. Wir leben in einer digitalen Zeitenwende und jetzt geht es mehr denn je darum, das Neue in die Welt und zu den Menschen zu bringen."

2023 expandierte FRAUWENK, als sich die Berliner Agentur monoceros der Kommunikationsberatung anschloss. Monoceros-Mitgründerin Miriam Graf fungiert seitdem als Regional Director von FRAUWENK Berlin.

Das stark datengetriebene Leistungsportfolio von FRAUWENK umfasst neben strategischer Kommunikations- und Krisenberatung auch einen multimedialen Content- und Storytelling-Fokus, inklusive eines agilen Newsjacking-Ansatzes.
Die 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassende Kommunikationsberatung FRAUWENK hat in den 15 Jahren ihres Bestehens mehr als 150 Kunden erfolgreich betreut, darunter TripleLift, intelliAd, rexx systems und Usercentrics. Die PR-Agentur, die sich auf Tech-Unternehmen und deren spezielle Bedürfnisse spezialisiert hat, gilt als gefragte Anlaufstelle für Firmen, die sich mehr Medienpräsenz wünschen.
Impressum
Agentur Frau Wenk +++ GmbH
Frau Andrea Buzzi Conventstraße 8-10, HAUS D 22089 Hamburg Deutschland
T: 0049-40-329047380
@: anfragefrauwenk.de
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