Intuitiv, schnell und immer aktuell - jetzt Handelsblatt App installieren.
Finanzvergleich AnzeigeSoftwarevergleich Anzeige
Wer in der Tech-Branche Fuß fassen oder den nächsten Karriereschritt wagen will, steht vor der Frage: Welcher Weg führt vom guten Gefühl zum guten Gehalt? Vielleicht eine kompakte Product-Management-Weiterbildung.
In nur 12 Wochen zum Manager mit live geführten Sessions, praxiserprobten Methoden und Career-Coaching für den Markteintritt, vermittelt durch aktive Führungskräfte, die ihr Handwerk verstehen. Eine AZAV-Zertifizierung ermöglicht Förderung über den Bildungsgutschein, die Zahlung startet erst drei Monate später, eine Job-Garantie schafft Planungssicherheit. Ein Bildungsanbieter aus Köln hat hieraus ein Bootcamp mit praxisnaher Raodmap erschaffen.
Digitale Produkte verändern die Arbeitswelt und wer sie mitgestaltet, kann auch seine berufliche Zukunft gestalten. Die Nachfrage nach qualifizierten Product Managern ist hoch wie nie zuvor. Doch wer in diesen Job einsteigen will, wird schnell feststellen: Es fehlt der klassische Weg, der auf diesen Beruf vorbereitet. Keine Ausbildung, kein spezieller Studiengang – dafür aber ein komplexes Anforderungsprofil in den Ausschreibungen.
Ob als Karierre-Boost oder im Rahmen eines Branchenwechsels: Hier arbeiten überwiegend Quereinsteiger aus angrenzenden Disziplinen. Es locken attraktive Gehälter und sichere Perspektiven, besonders in softwaregetriebenen Unternehmen, denn der Arbeitsmarkt signalisiert deutlichen Bedarf. Bereits beim Einstieg liegen Vergütungen über dem Durchschnitt. Mit wachsender Verantwortung steigen sie weiter – insbesondere in Leitungsfunktionen wie Head of Product.
Das Beste daran: Bis hierhin ist es kein weiter Weg. Es benötigt lediglich einen klaren Fahrplan, der über den Markt, die Nutzer und wirtschaftliche Tragfähigkeit aufklärt. Ein moderner Karrierepfad erfordert eine moderne Lernform: Ein kompaktes Bootcamp der Digitale Leute School schließt die Lücke zwischen Theorie und anwendbarem Handwerk.
Die Digitale Leute School, Teil des bekannten Digitale-Leute-Ökosystems und zertifizierter Bildungsträger, bündelt die methodische Breite in einem 12-wöchigen Programm. Die lehrenden Coaches kommen direkt aus führenden Produktorganisationen wie METRO.digital, Airbnb und Porsche Digital, was bereits zeigt: Praxis steht vor Folien. Die Sessions werden live abgehalten, wobei die Anwendungsfälle stets real sind. Das eröffnet Chancen für direktes, konkretes Feedback.
Aktive Führungskräfte aus Top-Tech vermitteln, wie Produktarbeit im Alltag funktioniert: von Discovery-Interviews über Priorisierung bis zum Go-to-Market. Der Transfer gelingt, weil Beispiele nicht konstruiert sind, sondern aus laufenden Produktvorhaben stammen. Drei Monate, fünf Module, ein Ziel: berufliche Veränderung auf fundierter Grundlage. Der Inhalt des Bootcamps setzt sich dabei wie folgt zusammen:
Hier werden Produktideen geschärft und auf ein klares Ziel ausgerichtet sowie in greifbare Schritte übersetzt. Bedürfnisse der Nutzer stehen im Fokus und Markchancen realistisch überprüft.
Der Kurs vermittelt Grundregeln guter Bedienbarkeit, von verständlich gestalteten Oberflächen über Wireframes bis hin zu klickbaren Modellen, um die Zusammenarbeit mit Designteams zu erleichtern.
An dieser Stelle werden die Abläufe im Team klar. Diese beinhalten Aufgabenlisten, Zeitpläne bis zur Veröffentlichung, Fortschrittskontrollen und Qualitätsmanagement.
Teilnehmer lernen wichtige Kennzahlen festzulegen und anständig zu erfassen. Dafür werden Werkzeuge an die Hand gegeben, um Tests durchzuführen und Fehler klar zu dokumentieren und auszuwerten.
Im letzten Schritt geht es dann ans Eingemachte. Hier werden Rollen und Stärken klar benannt, der Lebenslauf und relevante Unterlagen präzise zugeschnitten und für einen professionellen Online-Auftritt gesorgt. Das Coaching-Team kümmert sich um eine strukturierte Stellensuche und hilft dabei, anknüpfende Interviews souverän zu meistern.
Was bringt die beste Weiterbildung, wenn sie sich niemand leisten kann? Auch darauf hat die Digitale Leute School eine Antwort – einen ganz besonderen Clou: Erst drei Monate nach Abschluss wird die Gebühr für das Bootcamp fällig. Dadurch, dass man bei erfolgreichem Abschluss garantiert einen Job bekommt, verschiebt sich dieser Zeitpunkt damit auf die Auszahlung der ersten Gehälter. Ein wahrlich einmaliger Ansatz zugunsten der Planungssicherheit.
Als AZAV-zertifizierter Bildungsträger ist das Bootcamp noch dazu bis zu 100 Prozent förderfähig – sowohl für Arbeitssuchende über den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit als auch für Unternehmen über das Qualifizierungschancengesetz (QCG).
Inhaltlich liegt der entscheidende Unterschied gegenüber anderen Angeboten im Zugang zur Szene: Über Magazin und Konferenz (Digitale Leute Summit) besteht direkter Draht zu erfahrenen Trainern – vom Head of Product Design bei Miro über Führungskräfte von Rewe Digital bis hin zu Delivery Hero, Airbnb oder Personio. So bleiben Inhalte nicht nur aktuell, sondern vor allem praxistauglich. Teilnehmende arbeiten an echten Use Cases, lernen Methoden, die in modernen Produktteams täglich verwendet werden, und verstehen, wie Entscheidungen entlang von Kennzahlen getroffen werden.
Absolventen lernen dabei fürs Leben. Statt schwerfälliger Theoriesammlungen entsteht ein Handbuch für den Arbeitsalltag. So wird aus einem Bootcamp ein Karriereschritt, der tatsächlich im Markt ankommt.
Die Weiterbildung bietet eine Jobgarantie, praxisnahe Sessions mit Führungskräften aus der Industrie und flexible Zahlungsmodalitäten. Teilnehmer zahlen erst drei Monate nach Abschluss, was finanzielle Planungssicherheit gibt.
Das Bootcamp gliedert sich in fünf Module: Product Strategy & Discovery, Product & UX Design, Product Delivery & Stakeholder Management, Product Analytics & Testing und Career-Coaching.
Das Bootcamp dauert 12 Wochen und ist AZAV-zertifiziert, was eine Förderung über den Bildungsgutschein ermöglicht.
Quereinsteiger profitieren von einem praxisnahen Lehrplan, der von aktiven Führungskräften unterrichtet wird, und von der Möglichkeit, ohne klassischen Bildungsweg in eine Managementposition zu wechseln.
Es unterscheidet sich durch seine praxisorientierten Inhalte mit direktem Zugang zu Experten, einem einzigartigen Zahlungsmodell und der Möglichkeit, an realen Use Cases zu arbeiten.