Raus aus der PKV und in der GKV mit positiven Erfahrungen absichern
Raus aus der PKV Erfahrungen
- 31.07.2024
Steigende Beiträge in der PKV
In jungen Jahren ist die Absicherung in einer privaten Krankenversicherung für viele Menschen attraktiv. Insbesondere wer gesund ist, freut sich über geringe Beiträge und ein umfangreiches Leistungsangebot. Gutverdienende Angestellte und Selbstständige haben die Wahl und können sich, anders als viele andere abhängig Beschäftigte, für einen Wechsel von der GKV in die PKV entscheiden. Diese Entscheidung ist oftmals verbunden mit dem Wunsch nach mehr Leistung. Sie erhoffen sich damit eine Besserstellung bei Behandlungen sowie zusätzliche gesundheitliche Leistungen. Zudem sind die Beiträge für Jüngere oftmals deutlich geringer im Vergleich zur Absicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung.Doch was in den Anfängen noch als die bessere und günstigere Variante erscheint, kann nach vielen Jahren der Absicherung teuer werden. Denn die Beiträge der privaten Krankenversicherungen steigen. Laut dem Magazin FOCUS haben die privaten Krankenversicherer allein im Jahre 2017 für rund sechs Millionen Versicherte die Beiträge angehoben. Mit Beitragserhöhungen von bis zu zwölf Prozent handelt es sich dabei nicht um Kleinstbeträge.
Vor allem jene Versicherten, die über viele Jahre hinweg ihre Beiträge geleistet haben, sehen sich häufig immer höheren Beitragsforderungen ausgesetzt. Mit kontinuierlich steigenden Beiträgen steigen zugleich auch die Befürchtungen, dass die Versicherungsbeiträge irgendwann überhaupt nicht mehr aufgebracht werden können. Ein logischer Schritt wäre an dieser Stelle, dass Betroffene von der PKV zurück in die GKV wechseln. Doch der Gesetzgeber hat diesen Vorgang erschwert. Die Hürden für den Wechsel sind hoch und erscheinen nahezu unüberwindbar.
Erfahrungen: Raus aus der PKV - ist ein Wechsel in die GKV möglich?
Die Regelungen sorgen dafür, dass ein Wechsel je nach Lebenssituation beziehungsweise anfallenden Kosten erschwert wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass es grundsätzlich unmöglich ist, von der PKV wieder zurück in die GKV zu wechseln. Das trifft auch auf folgende Personenkreise zu:
• Selbstständige, Freiberufler, Angestellte
• über 55-Jährige
• langjährig Versicherte
• Rentner
Insbesondere langjährig Versicherten und Menschen, die ein Alter jenseits der 55 Jahre erreicht haben, werden beim Wechsel Steine in den Weg gelegt. Gesetzliche Regelungen und Medienberichte tragen häufig dazu bei, dass viele Versicherte davon ausgehen, dass der Weg in die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr in Betracht kommt. Dennoch kann es sich im Einzelfall lohnen, genauer hinzuschauen. Denn es existieren trotz der Gegebenheiten einige Besonderheiten, die einen Wechsel von der PKV in die GKV erlauben. Dadurch muss es nicht unbedingt zu umfangreichen Einbußen hinsichtlich des Leistungsumfangs kommen.
Der Leistungsumfang der privaten Krankenversicherer wird, fernab des Basistarifs, als hoch eingeschätzt. Allerdings bieten auch die gesetzlichen Krankenversicherungen umfangreiche Gesundheitsleistungen an. Diese lassen sich im Einzelfall durch den Abschluss von privaten Zusatzversicherungen erhöhen. Damit wird eine bedarfsgerechte Absicherung möglich.
Ein Netzwerk aus Experten unterstützt beim Wechsel
Die kooperierenden Experten unterstützen Versicherte seit mehr als 30 Jahren bei einem Wechsel. Ein ganzes Netzwerk aus Spezialisten ist dazu bei der veron Versicherungsmakler GmbH tätig und setzt sich für die Belange der Versicherten ein. Dazu zählen Experten aus dem Sozialversicherungsrecht, Steuerberater sowie Rechtsanwälte. Mit ihrer jeweiligen Expertise stellen sie sicher, dass der Wechsel rechtssicher in die Wege geleitet wird.
Die Erfolgsquote von 99 Prozent spricht für das Vorgehen des Unternehmens. Die kooperierenden Experten haben Versicherten dazu verholfen, durch den Wechsel in die GKV Ersparnisse von bis zu 75 Prozent zu erzielen. Das trifft auch auf jene zu, die bereits über 55 Jahre alt sind oder langjährig in der privaten Krankenversicherung abgesichert waren.