Wie mittelständische Unternehmen dank der Recruitingsoftware Recrutis tausende Bewerber finden
Recrutis
- 06.07.2022

Drei Probleme, die jeder Personaler kennt
Zahlen einer besorgniserregenden Entwicklung: Trotz der Nachwirkungen von Lockdown und Kurzarbeit vermeldet laut des Fachkräftebarometers von KfW und ifo-Institut rund ein Fünftel der deutschen Unternehmen einen Mangel an qualifizierten Mitarbeitern. Betroffen von dem Problem sind insbesondere der Dienstleistungssektor und Mittelständler. Eine Entspannung der Situation ist nicht in Sicht: Prognosen gehen branchenübergreifend von knapp drei Millionen fehlenden Arbeitnehmern im Jahr 2025 aus.Auf Personalverantwortlichen lastet derzeit somit die große Verantwortung, dem Defizit durch Recruiting entgegenzuwirken. Dabei stoßen die Abteilungen auf die immer gleichen drei Probleme: Auf allen möglichen Kanälen werden Stellenanzeigen geschaltet, doch es melden sich keine Bewerber. Unter den Kandidaten, die reagieren, sind sieben von zehn ungeeignet: Ihnen fehlt die ausreichende Qualifikation oder sie passen menschlich nicht zum Team. Und zum dritten leiden viele rekrutierende Firmen an einem zu geringen Bekanntheitsgrad, ihnen fehlt die Sichtbarkeit und eine wiedererkennbare Marke als Arbeitgeber.
Die Schwierigkeiten wirken umso frappierender, als dass laut einer Gallup-Studie jeder sechste Mitarbeiter "innerlich bereits gekündigt" hat. Warum melden sich diese Kräfte nicht auf Stellenanzeigen?
Viele Angestellte wollen den Job wechseln, suchen aber nicht aktiv

Die weitaus größere und interessantere Zielgruppe erreichen sie so allerdings nicht: den Anteil der sogenannten passiv wechselwilligen Kandidaten. Das sind Mitarbeiter, die aktuell in einer Festanstellung sind, doch mit dem Gedanken spielen, sich aus dem Verhältnis zu lösen. Hierzu zählen mit 56 Prozent über die Hälfte aller Angestellten in Deutschland.
Recrutis setzt dabei auf einen hoch effektiven Methodenmix aus der Verkaufspsychologie und verknüpft ihn mit langjährigen Erfahrungen in der Personalgewinnung. Wichtigstes Werkzeug der Vermittlung ist die Recrutis Recruiting Software, die Auftraggeber kostengünstig und weitgehend automatisiert auf sämtlichen Kanälen für alle potentiellen Kandidaten sichtbar macht und diese Omnipräsenz gleichzeitig als Arbeitgebermarke ausbaut.
Recrutis geht dabei niemals nach "Schema F" vor, sondern stets abgestimmt auf die individuelle Ausgangslage und den Personalbedarf des Kunden. Zur Besetzung bestimmter Positionen macht es beispielsweise Sinn, auf Portalen für aktiv Suchende vertreten sein, hier wären Plattformen wie "StepStone" und "indeed" zu nennen oder auch "ebay Kleinanzeigen". Andere Stellen wiederum lassen sich einfacher besetzen, indem man Social-Media-Plattformen nutzt, auf denen sich mögliche neue Mitarbeiter sowieso aufhalten. Das können Karrierenetzwerke wie "Xing" und "LinkedIn" sein, aber auch "Facebook" und "Instagram". Sie sind der perfekte Platz, um Stellenangebote für die Generation der Digital Natives zu lancieren, die das Smartphone sowie immer zur Hand hat – zum Suchen, Informieren, Shoppen und vor allem Kommunizieren.
Recruiting-Maßnahmen mit langfristiger Sogwirkung

Im zweiten Schritt präsentiert Recrutis den Kunden als regional attraktive Arbeitgebermarke. Dieses Employer Brandig verknüpft die psychologischen Wechselmotive der Zielgruppe mit den Vorteilen, die das suchende Unternehmen als Arbeitgeber bietet. Das in der Vorstellung potenzieller Bewerber erzeugte Image erzielt eine langfristige Sogwirkung entlang der gesamten "Bewerber-Journey – der Reise, die ein Kandidat vom Bewerbungseingang bis zur Einstellung durchläuft. Der Effekt sind geringere Recruiting-Kosten, mehr Initiativbewerbungen, erfolgreiche Vorstellungsgespräche und ein langfristiger Effekt.
Dieser Effekt schlägt vor allem im dritten Schritt des Recrutis-Konzepts durch, der Sicherung einer ausreichenden Personalgröße durch einen konstanten Bewerberpool. Da es gerade im Fachkräftebereich verhängnisvoll sein kann, wenn Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen, sollten Arbeitgeber immer auf Alternativen zurückgreifen können. Recrutis sorgt daher für kurzfristige Flexibilität, eine große Auswahl an qualifizierten Nachrückern und Unabhängigkeit von den Schwankungen des Bewerbermarktes.
Über 600 mittelständische Unternehmen aus dem gesamten DACH-Raum vertrauen bereits der Leistung des Recrutis-Teams. Über ein Kontaktformular auf der Website können Interessenten unkompliziert eine unverbindliche, kostenlose Erstberatung beantragen.