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Skill-Management: Software von SAP® als Türöffner

Skill Management

Kopfbild zum Artikel
Datenbasiertes Skill-Management © Shutterstock
Skill-Management soll die individuellen Fähigkeiten von Mitarbeitenden identifizieren, fördern und für ein Unternehmen nutzbar machen. Human-Resource-Software wie der "Talent Intelligence Hub" von SAP® hilft Personalverantwortlichen bei dieser Aufgabe. Als Teil der SAP SuccessFactors Suite® wertet das Tool nicht nur die Daten von Mitarbeitenden systematisch aus. Unterstützt von Künstlicher Intelligenz (KI) erkennt es auch Lücken und Entwicklungspotenziale im Unternehmen.




Für alles gibt es heutzutage ein Management. Jetzt also auch für Skills?

Was ist überhaupt gemeint, wenn in der Berufswelt von "Skills", also Fähigkeiten, die Rede ist? Obwohl der Begriff oft als Synonym von "Kompetenzen" oder "Kompetenzmanagement" gebraucht wird, gibt es zwischen beiden doch einen subtilen Unterschied bei der Beschreibung von Mitarbeiterqualifikationen.

"Skills" bezeichnen die praktischen Fertigkeiten, die eine Person auf einem bestimmten Gebiet entwickelt hat. Hierzu gehört etwa das Beherrschen einer bestimmten Programmiersprache. Diese spezifischen Fähigkeiten sind in der Regel erlernbar, messbar und können durch Training verbessert werden.

Im Gegensatz dazu sind Kompetenzen allgemeine Qualifikationen, die die Mitarbeitenden auszeichnen. Sie umfassen nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch persönliche Eigenschaften, Erfahrungen und Wissen. Ein Beispiel wäre die Fähigkeit zur Teamarbeit, die soziale Umsicht und Geschick in der Kommunikation erfordert. Kompetenzen sind durch Training nur bedingt zu verbessern und schwer zu quantifizieren.

Grundsätzlich könnte man "Skills" als die Bausteine der Kompetenz betrachten: Die Kombination der spezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten ergibt die allgemeine Eignung einer Person für eine bestimmte Aufgabe oder Position. Unternehmen, die die Qualifikation von Bewerbenden, Teammitgliedern und Kandidat:innen für eine bestimmte Rolle bewerten möchten, sollten daher stets beide Persönlichkeitsaspekte berücksichtigen.

Personalentwicklung per Excel-Tabelle? Im Ernst?

Doch warum ist gutes Skill-Management gerade jetzt so wichtig? Einer der wichtigsten Gründe ist zweifellos die Geschwindigkeit, mit der die digitale Transformation voranschreitet. Disruptive Technologien – wie der flächendeckende Einsatz von KI – krempeln die Arbeitswelt von innen nach außen. So sind nicht nur die Lösungen von heute bereits morgen obsolet. Auch Mitarbeitende müssen in immer höherem Tempo neue Skills beherrschen, wenn sie und ihr Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben möchten.

Im Gegensatz zu dieser rasanten Entwicklung macht der Bereich Human Resources (HR) nicht immer die beste Figur. So gab es hier in vielen Organisationen seit über 30 Jahren keine maßgeblichen Digitalisierungsfortschritte. Das hält auch die Studie "Future of HR in Strategy, Sustainability and Technology" der Deutschen Gesellschaft für Personalführung und der Boston Consulting Group von 2022 fest: Über die Hälfte der Personalabteilungen in Deutschland nutzen zur Analyse von Personaldaten immer noch Excel – ein Programm von 1985. Nur acht Prozent der befragten Unternehmen arbeiten mit einer zeitgemäßen Lösung.

In der Konsequenz fehlen in den meisten HR-Abteilungen damit die nötigen Werkzeuge, um komplexe Personalstrategien und echtes Skill-Management zu verwirklichen. In einer Zeit, in der Digitalisierungs- und IT-Skills darüber entscheiden, wie wettbewerbsfähig die Belegschaft eines Unternehmens ist, mangelt es ausgerechnet im Personalmanagement an den entsprechenden Analyse-Tools. Endstation Excel?
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Skill-Management als Chance

Dieser Tatsache sollten sich HR-Abteilungen stellen, wenn sie nicht Ansehen und Bedeutung verspielen möchten. Denn es gibt viel zu gewinnen: Verstehen sie die Herausforderung als Chance zur Neuausrichtung, können Personalabteilungen bei der digitalen Transformation zum strategischen Partner der Geschäftsleitung werden.

Voraussetzung für diesen Wandel ist die Akzeptanz der internen und externen Player. Die Relevanz von Daten anerkennen, Datenanalyse sowie die daraus abzuleitenden Entscheidungen als Schlüssel einer erfolgreichen Personalentwicklung verstehen: Erst wenn Personalabteilungen selbst ein "digitales Mindset" entwickeln, können sie überzeugen.

Das Tool für die individuelle Entwicklung

Glücklicherweise gibt es bereits eine Reihe von Tools, die Personalverantwortliche dabei unterstützen. Mit dem Talent Intelligence Hub hat auch SAP SuccessFactors® im vergangenen Jahr eine wegweisende Erweiterung erhalten. Der große Vorteil der cloudbasierten Human Capital Management Software: Als zentrales Framework verbindet der Talent Intelligence Hub die individuellen Skills, Kompetenzen und Vorlieben aller Mitarbeitenden über sämtliche Module der Suite hinweg.

Als erfahrenes HR-Beratungsunternehmen und einer der größten europäischen Implementierer für SAP SuccessFactors® haben die tts digital HR experts das SAP®-Tool bereits in einigen Unternehmen eingeführt. Gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort konnten sie einige wertvolle Praxiserfahrungen sammeln.

Auf den Punkt gebracht schätzen sie insbesondere den Mehrwert, den die KI-gestützte Datenanalyse mit sich bringt. Denn erst auf Basis dieser Informationen lässt sich die Vielzahl an HR-Aufgaben effizient bewältigen:

• So können schneller interne und externe Talente durch die Auswertung von Online-Profilen oder der eigenen Datenbank gefunden werden

• Mit dem Einordnen der technischen Qualifikation von Mitarbeitenden können Skill-Lücken aufgedeckt werden

• Es können passgenaue Schulungs- und Entwicklungspläne erstellt werden

• Es können zielgenau potenzielle Führungskräfte gefördert werden

• Es wird für die enge Anbindung von Top-Talenten an Unternehmen gesorgt

Über Prozesse hinaus hat das datenbasierte Arbeiten damit Einfluss auf die Arbeitskultur von HR-Abteilungen. Objektive Daten reduzieren so den etwaigen Bias in HR-Abteilungen und gestalten die Talentsuche effektiver. Vor allem aber ermöglichen sie den Abgleich der spezifischen Skills von Mitarbeitenden mit den Unternehmenszielen. Davon profitieren sowohl die Mitarbeitenden, die ihre berufliche Entwicklung nun stärker selbst in die Hand nehmen können, als auch die Unternehmen, die nun ihre Belegschaft zukunftsfähig aufstellen und weiterentwickeln können.
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