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Welche Rolle spielt Software bei der Unternehmensresilienz?

Unternehmensresilienz

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Unternehmensresilienz © SizeSquares - shutterstock.com
Unternehmen sehen sich heutzutage mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Cyberangriffe, der Klimawandel oder die globale Vernetzung sind dafür nur einige von zahlreichen Beispielen. Die Unternehmensresilienz ist deshalb zu einem zentralen Erfolgsfaktor geworden. Das bedeutet, dass Unternehmen resilient gegen alle Arten von Krisensituationen werden müssen, um externen sowie internen Bedrohungen zu begegnen und nachhaltig erfolgreich am Markt zu agieren. Aber wie?

In Unternehmensresilienz investieren

Die moderne Geschäftswelt wird immer globaler, komplexer, schnelllebiger und dynamischer. Dadurch verändert sich das Umfeld, in dem Unternehmen agieren. Es bringt neue Risiken, aber auch Chancen mit sich. Gleichzeitig wird es zunehmend schwierig, Krisen frühzeitig abzusehen und rechtzeitig darauf zu reagieren. Stattdessen brauchen die Unternehmen mehr Flexibilität, um schnell auf potenzielle Krisensituationen zu reagieren, damit auch unerwartete Zwischenfälle nicht zu größeren Problemen führen. Unternehmensresilienz ist demnach eine Investition, die sich in Krisensituationen auszahlt, wenn beispielsweise Probleme in der Lieferkette auftreten und dadurch Kundenaufträge gefährdet sind. Sie ermöglicht es Unternehmen, proaktiv auf die neuen Herausforderungen zu reagieren und dadurch die Chancen moderner Entwicklungen wie der digitaler Technologien maximal auszunutzen. Das bedeutet mehr Kundenzufriedenheit, geringere Folgekosten im Krisenfall und "unterm Strich" mehr wirtschaftlichen Erfolg – jetzt sowie in Zukunft und allen Krisen zum Trotz.

Damit Unternehmen von all diesen Vorteilen profitieren können, müssen sie die Unternehmensresilienz frühzeitig und ganzheitlich steigern. Diese baut auf drei Säulen auf:

• Risikomonitoring,
• Krisenvorbereitung und
• Wiederanlaufplanung.

Den Kern eines widerstandsfähigen Unternehmens bildet außerdem das Business Continuity Management. Es hat zur Aufgabe, Strategien für den Notfall zu entwickeln, um Störungen oder sogar Unterbrechungen im Betrieb zu verhindern – unabhängig vom Auslöser der Krise. Das gilt insbesondere für geschäftskritische Prozesse, denn diese aufrechtzuerhalten, hat in Krisensituationen höchste Priorität, um Krisenfolgen zu minimieren und dadurch Unternehmenswerte zu schützen.

Frühzeitig reagieren – aber wie?

Proaktiv handeln, lautet also die Devise für ein resilientes Unternehmen. Oftmals fehlt es aber am Know-how, wie dieses Ziel erreicht werden kann. "Kritische Situationen sind immer dynamisch", erklären die Experten der F24 AG aus München. Zuerst handelt es sich also nur um einen Zwischenfall, doch wird nicht rechtzeitig und richtig reagiert, kann daraus eine kritische Situation resultieren, welche immer weiter eskaliert. Deshalb brauchen Unternehmen ein Notfallmanagement mit dem Kernziel einer schnellen sowie effizienten Reaktion, damit ein kleiner Zwischenfall eben nur ein kleiner Zwischenfall bleibt. Die Lösung dafür ist ebenso simpel wie effizient: Das Unternehmen benötigt einen Notfallplan zur Bewältigung kritischer Situationen. Studien zufolge deklarieren viele Unternehmen die Nutzung einer speziellen Krisenmanagement-Software als ein bewährtes Mittel. Denn neun von zehn Unternehmen mit einer solchen Software für das Notfallmanagement können ihre Notfallpläne in weniger als einer Stunde aktivieren. "Eine Software ermöglicht die zentrale Koordination der Aufgaben im Risikomanagement und eine strukturierte Umsetzung aller Maßnahmen", fasst Eske Ofner von der F24 AG zusammen.

Unternehmensresilienz steigern mit der F24 AG

Die F24 AG hilft Unternehmen aus verschiedensten Branchen dabei, ihre Resilienz zu steigern. Dazu gehören zum Beispiel die Luftfahrt, das Transportwesen, die Logistik, das Finanz- und Bankwesen, der Energiesektor, die Öl- und Gasindustrie, öffentliche Einrichtungen und Behörden, das Gesundheitswesen, Pharma und die Touristik. Dafür offeriert sie verschiedene Produkte. Als Europas führender Software-as-a-Service-Anbieter für Notfall- und Krisenmanagement, Alarmierung sowie für Geschäftskommunikation, wie sich das Unternehmen positioniert, bietet es den Anwendern eine integrierte Lösung. Mit den Produkten der F24 AG können demnach kritische Situationen umfassend bewältigt werden. Kurz gesagt, wird den Anwendern nahezu der gesamte Prozess des Business Continuity Managements (BCM) und des Krisenmanagements zur Verfügung gestellt.

Bereits mehr als 3.000 Unternehmen aus über 100 verschiedenen Ländern und diversen Branchen haben sich für die Lösungen der F24 AG entschieden, um ihre Resilienz zu maximieren. Die Experten der F24 AG blicken auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurück, in denen sie mit verschiedensten Krisenszenarien in Berührung gekommen sind. Einsatzmöglichkeiten für FACT24 bieten sich basierend auf diesen Erfahrungen zum Beispiel in Krankenhäusern, um in Notfällen schnell zu reagieren und Menschenleben zu retten. Aber auch bei Ausfällen im Bankenwesen oder im Energiesektor ist mit der Software eine schnelle Reaktion möglich, um den Kunden maximale Sicherheit zu gewährleisten. Weitere Anwendungsfälle von Kunden der F24 AG sind auf ihrer Homepage zu finden.
Die F24 AG hat ihren Hauptsitz in München sowie internationale Tochtergesellschaften in Brüssel, Zürich, London, Trondheim, Paris, Luxemburg-Stadt, Madrid. Hinzu kommen Repräsentanzen in Mexiko-Stadt, Santiago de Chile, Wien, Dubai und Auckland. Sie bietet somit Lösungen auf der ganzen Welt sowie für sämtliche Branchen an, um aktuellen sowie zukünftigen Vorfällen und Krisen proaktiv zu begegnen und dadurch die Unternehmensresilienz zu steigern. Weitere Informationen stehen auf der Webseite von F24 zur Verfügung.
Impressum
F24 AG
Frau Lisa Giller Ridlerstrasse 57 80339 München Deutschland USt-IdNr.: DE249425568 Steuernummer: 143/100/50882 Amtsgericht München
T: 0049-151-58248046
F: 0049-89-23236386
@: lisa.gillerf24.com
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