Bedeutung und Prozess eines UX-Audits
UX Audit
- 11.03.2024

Kernfaktoren eines UX-Audits bei 8reasons Digital

Als nächstes rückt die "Visuelle Gestaltung" in den Fokus. Ein modernes und ästhetisch ansprechendes Design spielt nicht nur beim ersten Eindruck eine Rolle, sondern hat auch langfristige Auswirkungen auf die Benutzerbindung. Schlecht gestaltete Benutzeroberflächen können zu einer negativen Wahrnehmung und reduzierten Nutzungsrate führen. Der Faktor "Barrierefreiheit" nimmt eine besondere Stellung ein. Dieser prüft, inwieweit die Anwendung für Menschen mit Behinderungen zugänglich ist. Eine inklusive Gestaltung erweitert die Reichweite und sorgt für eine breitere Nutzerbasis.
Der fünfte Punkt ist die "Leistungsfähigkeit" der Anwendung. Hierbei wird die alltägliche Funktionsfähigkeit untersucht, einschließlich der Ladezeiten und der allgemeinen Performance. Eine zuverlässig funktionierende Anwendung fördert die Nutzerakzeptanz. Zuletzt wird im Rahmen des Audits auch die "UX-Kultur & Design-Systeme" des Unternehmens untersucht. Ein etabliertes Designsystem und eine ausgeprägte UX-Kultur können den Entwicklungsprozess beschleunigen und für Konsistenz in verschiedenen Projekten sorgen.
Durch die umfassende Betrachtung dieser Kernfaktoren bietet das UX-Audit von 8reasons Digital eine ganzheitliche Analyse der Benutzererfahrung, die weit über einfache Oberflächlichkeiten hinausgeht. Unternehmen erhalten damit die Möglichkeit, gezielte Verbesserungen vorzunehmen.
Weitere Analysen nach dem UX-Audit

In der nächsten Phase kommen spezialisierte Analysewerkzeuge zum Einsatz, die tiefere Einblicke in das Verhalten der Nutzer ermöglichen. Zu den untersuchten Metriken zählen unter anderem Zielgruppenanalysen, Nutzerzahlen, Absprungraten, Verweildauer auf verschiedenen Seiten und Interaktionen mit Schlüsselelementen der Anwendung. Diese Daten helfen, den Erfolg der Anwendung aus einer quantitativen Perspektive zu beurteilen.
Die Analyse der Zielgruppen ermöglicht es, besser zu verstehen, wer die Endbenutzer sind, welche Bedürfnisse sie haben und wie sie die Anwendung nutzen. Auf Basis dieser Erkenntnisse können dann Personalisierungsstrategien entwickelt werden, um die Benutzererfahrung individuell anzupassen.
Die Überwachung der Nutzerzahlen und Absprungraten hilft dabei, Engpässe und Problembereiche frühzeitig zu identifizieren. Hohe Absprungraten könnten beispielsweise ein Indikator für ein schlechtes Onboarding, technische Probleme oder eine nicht intuitive Benutzerführung sein.
Weitere Analysemethoden können auch qualitativ sein, wie beispielsweise Nutzerinterviews oder Usability-Tests. Diese können wertvolle kontextbezogene Informationen liefern, die bei einer rein datenbasierten Analyse möglicherweise übersehen werden.
Durch diese umfassenden weiteren Analysen können Unternehmen ein klares Bild der Stärken und Schwächen ihrer digitalen Anwendungen erhalten. So wird es möglich, gezielte Optimierungsmaßnahmen zu planen und umzusetzen, die sowohl auf quantitativen Daten als auch auf qualitativem Nutzerfeedback basieren. Damit wird der UX-Audit zu einem fortlaufenden Prozess der Verbesserung, der sich stets an den sich ändernden Bedürfnissen der Nutzer und den Marktanforderungen orientiert.
Der Nutzen eines UX-Audits für Unternehmen
Wenn sich Unternehmen für das UX-Audit an 8reasons Digital wenden, kostet sie das nichts. Sie brauchen online bloß einige Angaben machen und schon kann die Analyse starten.