Videokonferenz statt Geschäftsreise: Großes Potenzial bei der CO2-Reduzierung
Videokonferenz statt Geschäftsreise
- 07.01.2022

CO2-Compliance rückt immer stärker in den Fokus

Videokonferenz statt Geschäftsreise: Wie groß sind die CO2-Einsparungen?
Selbstverständlich verursachen auch Videokonferenzen eine gewisse CO2-Emission. Denn sie erfordern Rechner, Server, Hardware und verbrauchen Strom. Im Vergleich zu Dienstreisen ist der Ausstoß jedoch signifikant geringer. So rechnet eine Studie vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) und dem Borderstep Institut vor, dass Videokonferenzen bereits ab einem Anfahrtsweg von fünf Kilometern klimafreundlicher sind. Reisen zwei Personen geschäftlich mit der Bahn von Stuttgart nach Berlin, verursachen sie laut der Studie rund 65 Kilogramm CO2. Treffen sich hingegen vier Personen für vier Stunden in einer Videokonferenz, so fällt lediglich ein Kilogramm an.Diese Zahlen zeigen: Es lohnt sich, verstärkt auf Online-Konferenzen und hybride Meetings zu setzen. Damit diese erfolgreich verlaufen, benötigen Unternehmen in ihren Konferenzräumen und auch in den Homeoffices der Mitarbeiter die richtige Technik. Ein Experte für klimaneutrale Konferenzen ist die Hamburger DEKOM AG.
Die richtige Technik für Videokonferenzen und hybride Meetings

Für Unternehmen, die ihre CO2-Einsparung durch Videokonferenzen berechnen möchten, hat DEKOM ein spezielles Tool entwickelt: einen CO2-Rechner für Geschäftsreisen. Dieser steht kostenlos zur Verfügung und gibt bereits nach der Eingabe weniger Daten Auskunft darüber, wie hoch der CO2-Ausstoß einer bestimmten Dienstreise ausfällt.