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Goldhofer: innovative Lösungen für den Windflügel-Transport

Windflügel Transport

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Goldhofer Flügeltransportvorrichtung FTV als Selbstfahrkombination © Markus Voelter
Erneuerbare Energien sind ein großer Hoffnungsträger für die Zukunft nach dem Atomausstieg sowie im Kampf gegen den Klimawandel. Neben der Solarenergie spielt dabei vor allem die Windenergie eine zentrale Rolle in der globalen Energiewende. Als Symbolträger und Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien und Technologieentwicklung kommt ihr eine wesentliche Rolle in der Umstellung auf nachhaltige Energiequellen zu, auch in der Industrie. Allerdings treten dadurch zugleich neue Herausforderungen auf, beispielsweise die Frage, wie bei einem Windflügel der Transport organisiert werden kann und sollte.

Problemstellung und Lösungen beim Windflügel-Transport

Windflügel Transport
Mit einem Aufrichtwinkel von 60 Grad können Flügel mit der FTV 850 bei einem Lastmoment von 850 Metertonnen problemlos um Engstellen manövriert werden
Damit ein Windflügel zum Einsatz kommen kann, muss er an seinen zukünftigen Standort transportiert werden. Nach einem Problem klingt dies erst, wenn einem die enormen Ausmaße bewusst werden, die ein Windflügel hat. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Windenergieanlagen-Komponenten kann er nicht einfach in kleinere Teile zerlegt und transportiert werden. Stattdessen misst ein solcher Windflügel je nach Spezifikation rund 75 bis 120 Meter Länge. Dass er für diese Größe ein vergleichsweise geringes Gewicht hat, ist dabei kaum relevant, denn er bringt immerhin rund 20 bis 25 Tonnen pro Rotorblatt auf die Waage. Windflügel sind daher besonders schwer zu transportieren. Es fehlte bislang flächendeckend an Transportmöglichkeiten, die diese Dimensionen fassen und bei Bedarf sogar steile, kurvige Bergstraßen passieren können.

Ein Windflügel-Transport verläuft somit in zwei Phasen: Zuerst muss der Windflügel in die Zielregion gebracht werden, meist über breite und gut ausgebaute Straßen wie Autobahnen. Anschließend gilt es, die "letzte Meile" zu meistern, wofür oft nur noch schmalere Straßen zur Verfügung stehen, die teilweise durch kleinere Orte oder auf die soeben erwähnten Bergstraßen führen. Daher wurden mittlerweile auch zwei verschiedene Lösungen entwickelt: Nachläuferlösungen bringen den Windflügel so weit wie möglich bis zur Windenergie-Anlage. Anschließend werden sogenannte Flügeltransportvorrichtungen (kurz FTV) verwendet, um die "letzte Meile" zu passieren.

Goldhofer: Vorreiter für innovative und nachhaltige Transportlösungen

Windflügel Transport
Die Nachläufer-Transportlösung BLADE S ermöglicht den Transport langer Rotorblätter von mehr als 100 Metern auf der Straße
Die Windenergieindustrie steht also seit Jahren an vorderster Front der globalen Energiewende, wurde aber bislang durch Probleme wie fehlende Transportlösungen unnötig ausgebremst. Diese Probleme zu lösen, ist auch für die Industrie essenziell, um das wirtschaftliche Wachstum voranzutreiben und mit ihm die technologische Innovation. In diesem Bereich sind mittlerweile zahlreiche Unternehmen weltweit tätig, um die Produktion, den Transport und den Aufbau von Windturbinen, Rotorblättern sowie anderen Komponenten für Windkraftanlagen zu vereinfachen. "Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung neuer Technologien führt seit Jahren zu immer anspruchsvolleren Ladungen", erklären hierzu die Experten von Goldhofer. Das bedeutet insbesondere ein höheres Gewicht, größere Dimensionen und eine zunehmende Komplexität der Routenführung.

Goldhofer gilt als einer der Vorreiter für innovative und nachhaltige Transportlösungen, auch für den herausfordernden Windflügel-Transport. "Goldhofer ist einer der wenigen Gesamtanbieter am Markt, mit dessen Transportlösungen es möglich ist, einen gesamten Windturm aufzubauen", erklären die Experten, und zwar vom Fundament bis zur Flügelspitze. "Angefangen mit der revolutionären FTV 300 für den Transport von Rotorblättern, wird mittlerweile mit der FTV 850 die dritte Generation dieser Transportlösung eingesetzt", führen sie weiter aus. "Rohradapter und das Nachläufersystem BLADES runden das Spezialportfolio für den Transport von Windenergieanlagenteilen ab. Mit der Vielzahl an verkauften Einheiten haben wir bewiesen, dass sich Kunden nachhaltig auf unsere Lösungen verlassen können", so Robert Steinhauser, Leitung Vertrieb und Service Transport Technology.

Expertise und Innovationskraft seit Generationen

Windflügel Transport
Goldhofer gilt als gefragter Partner für Windflügel-Transporte
Dass Goldhofer inzwischen auch international der Ansprechpartner für Transportlösungen rund um Windkraftanlagen ist, hat das Unternehmen seiner jahrhundertelangen Expertise und Innovationskraft zu verdanken. Denn gegründet wurde es bereits im Jahr 1705, damals noch als handelsübliche Schmiede. Schnell entwickelte sie sich jedoch aufgrund ihrer großen Innovationskraft zum weltweit operierenden Unternehmen und machte sich einen Namen für äußerst robuste und intelligente Transportlösungen im Schwerlast- und Spezialtransport – auf der Straße, am Flughafen sowie im Offroad-Bereich. "Weltweit sind wir für unsere Lösungskompetenz auf dem schwierigen Feld der Schwerlast- und Spezialtransporte bekannt", fassen die erfahrenen Experten zusammen.

Goldhofer steht somit für Fahrzeuge, die kompromisslos für komplexe Einsätze konstruiert wurden, für höchste Qualität in der Fertigung und für einen kundenorientierten Service sowie Vertrieb. So werden die Fahrzeuge optimal auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt und auf Grundlage höchster Technologiestandards hergestellt. Effizienz und Zuverlässigkeit sind dabei die obersten Ziele. "Mit unserer Lösungsorientierung bewegen wir alles", lautet das Versprechen von Goldhofer. So schafft es die FTV 850, sogar überlange Windflügel aufzunehmen und flexibel, aber mit überdurchschnittlicher Seitenstabilität zu befördern. Das Modell BLADES nutzt die Ladung hingegen als verbindendes Element zwischen Zugmaschine und Nachläufer. "Dadurch ist höchste Flexibilität beim Transport gewährleistet, denn der Zug kann auch enge Passagen meistern", erläutern die Spezialisten.
Jetzt Ansprechpartner wählen

Auf der Suche nach innovativen Lösungen für den Windflügel-Transport ist Goldhofer somit der zentrale Ansprechpartner, nicht nur deutschlandweit, sondern auch international. Alle relevanten Informationen hierzu sowie die Kontaktdaten sind auf der Homepage zu finden.
Impressum
Goldhofer Aktiengesellschaft
Herr Philipp Grosse Donaustrasse 95 87700 Memmingen Deutschland USt-IdNr.: DE812882017 Memmingen
T: 0049-8331-176
@: marketinggoldhofer.com
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