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Zugangskontrolle im Umbruch: Warum viele Firmen jetzt auf die Cloud setzen

Zugangskontrolle

  • 06.10.2025
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Hybride Arbeit, verteilte Standorte, strengere Compliance – kaum ein Baustein der Unternehmenssicherheit steht so sehr unter Modernisierungsdruck wie die Zugangskontrolle. Wer weiter auf Insellösungen, lokale Server und manuelle Updates setzt, bezahlt mit Komplexität, höheren Betriebskosten und zusätzlichen Angriffsflächen.

Altlasten kosten Zeit – und Sicherheit

Zugangskontrolle: ISN International Security Network
In vielen Unternehmen werden Zutrittsrechte noch standortweise verwaltet. Unterschiedliche Systeme, uneinheitliche Prozesse und fehlende Schnittstellen erschweren die zentrale Steuerung. Kritisch wird es, wenn Protokolle lückenhaft sind und Daten dezentral liegen – das erhöht den Aufwand bei Audits und schafft Angriffsflächen für Cybervorfälle.

Auch der Betrieb bindet Ressourcen: On-Premises-Installationen müssen gepatcht, gesichert und gewartet werden. Jede Erweiterung – neue Türen, zusätzliche Standorte, weitere Nutzergruppen – erfordert Dienstleister und Budgets. In Wachstumsphasen wird die Zutrittsverwaltung so zum Flaschenhals.

Die Cloud ordnet den Wildwuchs

Cloudbasierte Plattformen versprechen, Rechte, Rollen und Ereignisse zentral zu bündeln. Änderungen lassen sich in Echtzeit ausrollen, neue Standorte per Klick anbinden – ohne eigene Server oder VPN-Infrastruktur. Automatische Sicherheitsupdates reduzieren Angriffsflächen; detaillierte Protokollierung schafft Nachvollziehbarkeit für Audits.

Ein zweiter Effekt ist die Integration: Moderne Systeme verknüpfen Zutritt, Videoüberwachung und Alarm in einer Oberfläche. Ereignisse können korreliert werden – etwa "Karte genutzt, Tür geöffnet, Kamera zeigt Vorgang" – und als standardisierte Workflows abgebildet werden. Leitstellen gewinnen an Geschwindigkeit, Medienbrüche nehmen ab.

Datenschutz bleibt Gestaltungsaufgabe

Technik alleine löst nicht alle Fragen. Analysefunktionen, etwa zur Personen- oder Fahrzeugklassifikation, müssen organisatorisch sauber eingebettet werden. Gesichtserkennung ist – wo rechtlich möglich – eine optionale Funktion und sollte nur bei klarer Rechtsgrundlage und interner Policy eingesetzt werden. Entscheidend sind konfigurierbare Datenschutzoptionen: Speicherfristen, Maskierung, rollenbasierte Zugriffe sowie transparente Löschkonzepte. Wer Datenschutz, IT und Betriebsrat früh einbindet, beschleunigt die Einführung.

Kosten verschieben sich – Abhängigkeiten auch

Cloudlösungen verlagern Ausgaben von CapEx zu OpEx. Lizenzen, Wartung und Support werden planbarer; Vor-Ort-Einsätze seltener. Dem gegenüber stehen Herstellerabhängigkeiten und Servicelevels. Sicherheitsverantwortliche sollten auf offene Schnittstellen (APIs), Exportfunktionen und dokumentierte Integrationen achten – und die Gesamtbetriebskosten über drei bis fünf Jahre vergleichen.

Praxisdruck aus mehreren Richtungen

In der Anwendung geht es selten nur um "Tür auf, Tür zu". Treiber sind:

Skalierung: neue Werke, M&A, temporäre Standorte

Hybrid Work: wechselnde Belegschaften, Besucher, Dienstleister – flexibel steuerbar

Compliance: Auditierbarkeit und klare Verantwortlichkeiten

Cyberresilienz: regelmäßige Updates, Härtung und definierte Notfallprozesse

Technologieanbieter setzen dabei zunehmend auf durchgängige Plattformen für Video, Zutritt und Sensorik – mit lokaler Intelligenz an Kamera oder Controller und zentraler Verwaltung in der Cloud. Der Vorteil: weniger Infrastruktur vor Ort, konsistente Sicherheitsrichtlinien über alle Standorte.

Der Weg zur modernen Umgebung

Zugangskontrolle: ISN International Security Network berät Unternehmen
ISN International Security Network GmbH
Bewährt hat sich ein gestuftes Vorgehen: Bestandsaufnahme, Pilot in einem repräsentativen Bereich, schrittweiser Roll-out. Begleitend braucht es Schulungen, ein sauberes Berechtigungskonzept und klare Betriebsvereinbarungen – inklusive Zuständigkeiten für Datenschutz und Incident-Handling. Wichtig ist, die Leitstelle früh einzubeziehen: Sie spürt am schnellsten, ob Workflows in der Praxis funktionieren.

Umsetzung mit Partner

Bei der Migration unterstützen Integratoren und Berater wie ISN International Security Network. Das Unternehmen begleitet von der Bedarfsanalyse über die Auswahl geeigneter Plattformen bis hin zur Inbetriebnahme – einschließlich Training und Betriebskonzept. In Projekten kommen unter anderem Lösungen von Verkada zum Einsatz, die Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Sensorik auf einer cloudbasierten Plattform zusammenführen. Lokale Speichermöglichkeiten und optionale Analysefunktionen werden dabei mit zentraler Verwaltung, automatischen Updates und verschlüsselter Datenübertragung kombiniert. Ziel ist eine einheitliche Steuerung über Standorte hinweg – ohne eigene Serverlandschaft und mit klaren Prozessen für Betrieb und Compliance.

Was Entscheider jetzt prüfen sollten

1. Zentrale Steuerung & Mandantenfähigkeit: Lässt sich die gesamte Umgebung – inklusive Töchter und Projekte – konsistent verwalten?

2. Integration: Sind Zutritt, Video und Alarm nahtlos verknüpft, inklusive offener APIs für HR, IAM und Besuchermanagement?

3. Rechte & Audits: Rollenbasierte Vergabe, revisionssichere Protokolle und Reporting vorhanden?

4. Datenschutz-Konfiguration: Speicherfristen, Maskierung und Löschkonzepte flexibel einstellbar?

5. Betrieb & Resilienz: Automatische Updates, Fallbacks bei Netzausfall, klare SLAs und Notfallprozesse?
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Zugangskontrolle wird zur Plattformdisziplin. Wer sie cloudbasiert, integriert und datenschutzbewusst aufsetzt, senkt Komplexität und Betriebskosten – und gewinnt zugleich an Sicherheit und Steuerungsfähigkeit. Für Vorstände und Sicherheitsverantwortliche zählt jetzt, technische Weichen zu stellen und Governance sowie Prozesse mitzudenken. Partner wie ISN International Security Network können den Übergang beschleunigen – strukturiert, skalierbar und mit einem Blick für die Praxis.

Impressum
ISN International Security Network GmbH
Herr Christian Lang Montreal Avenue D415 77836 Rheinmünster Deutschland USt-IdNr.: DE244743882 Steuernummer: 35006/61815 HRB11045 Amtsgericht Mannheim
T: 00497229697690
@: infoisn.eu.com
www.isn.eu.com
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