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Kunstmarkt Was die Kunstmessen für die Zeit nach dem Lockdown planen

Weltweit rüsten sich die Kunstmesseveranstalter für die Zeit nach der Pandemie. Vorsichtshalber investieren sie jedoch auch in ihre Onlineplattformen.
15.04.2021 - 18:56 Uhr Kommentieren
Die Kunstmesse wurde vom April in den November verschoben. Quelle: Oliver Berg/dpa
Art Cologne

Die Kunstmesse wurde vom April in den November verschoben.

(Foto: Oliver Berg/dpa)

Wiesbaden Jetzt doch im April, und zwar dauerhaft, dafür erst 2022: Die Expo Chicago tritt die Flucht nach ganz weit vorn an und legt sich gleichzeitig für die nächsten drei Jahre fest: 7. bis 10. April, in den beiden Folgejahren jeweils eine Woche später.

Die aktuelle Onlineausgabe ist gerade zu Ende gegangen, und eigentlich hätte der nächste Live-Event im Sommer stattfinden sollen. Den angestammten September-Termin hatte man schon im letzten Jahr aufgegeben.

In Deutschland hofft und bangt man noch immer. Sowohl Gallery Weekend Berlin als auch die Paper Positions kündigen für die Tage um den 1. Mai Besichtigungsmöglichkeiten in der physischen Welt an, weisen ihr Publikum aber nachdrücklich auf ihre umfangreichen Online-Präsentationen hin.

Die Spartenmesse Paper Positions plant jedoch jetzt nur mit einer reduzierten Sneak Preview und verspricht eine reguläre Ausgabe im August. Die „Messe in St. Agnes“ des Galeristen Johann König soll hingegen live und auf eigens programmierter Plattform abgehalten werden, aber erst im Juni.

Die Art Cologne dürfte mit ihrem neuen November-Termin ungefährdet sein und bereitet derweil eine Onlineplattform vor, die zukünftig auch anderen Veranstaltern zur Verfügung gestellt werden soll. Ihr etwas sperriger Name ist eher Inhaltsbeschreibung denn Marke: „Den Kunstsammlern und Besuchern von Galerieplattform_DE wird eine kuratierte Auswahl an Werken präsentiert, die auf der Plattform zeitlich limitiert verfügbar sind.“

Mehr: Sammlernetzwerk Artcrater: Kunstsammler haben keine Lust mehr auf digitale Formate

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