Handelsblatt Disrupt Personio-Gründer Hanno Renner: „Eine Bewertung von 40 Milliarden ist rechnerisch möglich“

Der CEO des Software-Entwicklers über den Finanzierungsboom in der deutschen Start-up-Szene – und wie die Frankfurter Börse für junge Techfirmen attraktiver werden könnte.
13.08.2021 - 13:23 Uhr Kommentieren

Düsseldorf Was bedeutet der Finanzierungsboom für deutsche Start-up-Gründer? Wie würde der Handelsplatz Frankfurt attraktiver für junge Technologiefirmen? Und braucht Deutschland nach der Bundestagswahl ein Digitalministerium, um Wachstumshürden im Start-up-Sektor abzubauen?

Darüber sprechen wir in dieser Folge von Handelsblatt Disrupt mit Hanno Renner, Mitgründer und CEO von Personio. Das Start-up aus München entwickelt Software für die Personalentwicklung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Im Januar hat es mit einer Finanzierungsrunde über 106 Millionen Euro den Einhornstatus erreicht: Investoren bewerteten die Firma mit 1,45 Milliarden Euro.

Im Podcast verrät Hanno Renner auch, auf welche Frage jeder Bewerber im Vorstellungsgespräch bei Personio vorbereitet sein sollte, für wann der Personio-IPO geplant ist und ob er schon bereut, dass er eine 40-Milliarden-Bewertung für seine Firma in Aussicht gestellt hat.

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Mehr: Die vorherige Folge von Handelsblatt Disrupt finden Sie hier.

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