Politikwissenschaftler nehmen an, dass Parteien den sogenannten Medianwähler auf ihre Seite ziehen müssen, um Bundestagswahlen zu gewinnen – also denjenigen, der mit seinen Eigenschaften und Ansichten genau in der Mitte der Gesellschaft steht. Dieser mittlere Deutsche ist älter geworden in der letzten Zeit. Politisch steht er zwar weiter fest in der Mitte, aber die Schere zwischen Arm und Reich stört ihn heute mehr als früher. Gesellschaftspolitisch lässt sich sagen: Auf AfD-Thesen steht er ganz und gar nicht.
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