Das Wichtigste in Kürze
- Das Studium der Pflegemanagement richtet sich an Menschen mit Berufsausbildung und -erfahrung.
- Wer Pflegemanagement studieren will, sollte nicht vor Zahlen, Wirtschafts- und Rechtsthemen zurückschrecken.
- Die Akademisierung in der Pflegebranche schafft (neue) Karriereperspektiven.
Pflegeberufe, das wissen wir alle, sind nicht die bestbezahlten. Doch höhere Positionen versprechen ein besseres Gehalt. Ein guter Weg, den Aufstieg vorzubereiten, sind der Bachelor und Master Pflegemanagement. Die eher ökonomisch-rechtlich orientierten Studiengänge richten sich an Menschen mit Berufserfahrung und qualifizieren dafür, Einrichtungen zu leiten. Die interdisziplinäre Mischung aus pflegewissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und managementtechnischen Inhalten ist vor allem für diejenigen reizvoll, die gerne konzeptionell und organisatorisch arbeiten. Das Praxiswissen aus erster Hand hilft dabei enorm.
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Für wen eignet sich das Fernstudium Pflegemanagement?
Wer bereits in der Pflege arbeitet, steht oft unter Druck. Physische wie psychische Belastungen, Schichtdienst, Unterbesetzung, Menschen eventuell sterben zu sehen – all das macht den Arbeitsalltag nicht einfach. Ein Fernstudium verschlingt über eine Dauer von mehreren Jahren eine Menge Zeit, die zur Erholung fehlt. Bei Hobbies, Freunden und Familien gilt es auch bei einem entzerrten Zeitmodell um die 15 Stunden wöchentlich zu kürzen. Das erfordert einiges an Disziplin. Wer sich allerdings zeitlich gut organisieren kann, bringt damit nicht nur gute Voraussetzung fürs Lernen, sondern auch fürs spätere Berufsleben mit. Der Einsatz lohnt sich sehr, denn er erschließt zahlreiche neue berufliche Möglichkeiten. Und mit der Chance, in Führungspositionen aufzusteigen, auch ein deutlich besseres Gehalt.
Wer bekommt ein Zulassung an der Fernuni?
Anders als bei den meisten anderen Studiengängen, setzen viele Fernunis für das Aufstiegsstudium Pflegemanagement bereits umfangreiche Praxiserfahrung voraus. Dazu gehören eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Beispiel als Physio- oder Ergotherapeut, Logopäde, Alten- oder Gesundheits- und Krankenpfleger oder in Medizinalfachberufen etwa zum Gesundheits- und Kinderkranken- oder Entbindungspfleger, als Notfallsanitäter oder auch als MTA oder Diätassistent. Mache Unis erwarten sogar, dass diesem Abschluss eine allgemeinen Hochschulreife oder Fachhochschulreife vorausgegangen ist. Andere Unis verzichten auf das Abi, machen dann aber eventuell einen Eignungstest. Am besten ist es, sich dazu bei der gewählten Uni selbst zu informieren.
Wem fällt der Studiengang Pflegemanagement leicht?
Wer sich mit Pflegemanagement via Bachelor auf Leitungspositionen vorbereiten will, sollte außer den im Pflegerischen üblichen Qualitäten wie Interesse an Menschen, Einfühlungsvermögen, Sensibilität, Empathie und viel sozialer Kompetenz auch Organisationstalent sowie eine Affinität zu Zahlen und Wirtschaftsthemen mitbringen. Außerdem sollten ihm Stoffe wie Rechtswesen und die im Pflegebereich so wichtige Dokumentation Spaß machen. Denn außer inhaltlichen, rechtlichen und personellen Aspekten gehören auch Budgetierung und Qualitätskontrolle dazu, ein Team zu führen.
So ist der Bachelor Pflegemanagement aufgebaut
Der Fernstudiengang Pflegemanagement ist auf drei- bis vier Jahre ausgelegt und richtet sich an Menschen, die bereits in pflegerischen Berufen tätig sind. Auf die vorhandene breite Praxiserfahrung bauen organisatorische, ethisch, rechtliche, ökonomische und qualitative Inhalte auf. Pflegewissenschaft- und forschung zählen ebenso zu den Studieninhalten wie Marketing-Know-how, Personalauswahl, -führung und -schulung (Pflegepädagogik) sowie BWL und Business Planung.
Hinzu kommen das Wissen um die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen in der Pflege, die gesetzlich geforderten Nachweise und die Möglichkeiten der Qualitätskontrolle. Zu den in der zweiten Studienhälfte potenziellen Schwerpunkten und Wahlpflichtmodulen zählen je nach Uni zum Beispiel die ambulanten Dienste, die stationäre Altenhilfe oder die palliative Versorgung, pflegewissenschaftliche Konzepte und Pflegeforschung. Spezialgebiete wie etwa das Risikomanagement, VWL, Pflegeinformatik, diverse klinische Krankheitsbilder und die dazugehörigen Therapieformen runden die Ausbildung ab.
Tipp: Nicht alle Fernhochschulen haben jeden Schwerpunkt im Angebot. Wer also schon weiß, welches Themengebiet ihm liegt oder schon eine bestimmte Einrichtung im Visier hat, sollte die Fernuni entsprechend auswählen.
Für wen lohnt sich der Master Pflegemanagement?
Auch wenn der Bachelor für Leitungspositionen qualifiziert: In der Praxis müssen sich die Absolventen in einer Einrichtung meistens über das mittlere Management hocharbeiten. Master-Studenten mit ihrem vertieften Expertenwissen in der klinischen Pflegepraxis und ihren wissenschaftlich-methodischen Kompetenzen steht der Weg in Führungspositionen und leitende Berufe dagegen sofort offen. Für den gehobenen Dienst aber auch für Wissenschaft und Forschung ist er sogar Voraussetzung.
Zu den Fächern im Master-Studium zählen im Personalbereich Supervision und Management, im Organisatorischen Businessplanung, Prozess- und Projektmanagement sowie Methoden und Instrumente zur Förderung der Pflegequalität. Inhaltlich stehen Casemanagement, Clinical Assessment und Risikomanagement sowie Praxisforschung und qualitative wie quantitative Datenerhebung auf dem Lehrplan. Letztlich ist es ein Rechenbeispiel: Zeit und Geld in die zwei bis vier Jahre Studium investieren und dann gleich einen gute Gehaltsstufe höher einsteigen. Oder bereits verdienen, sich das vertiefte Wissen im praktischen Alltag aneignen und perspektivisch aufsteigen.
Anbieter und Kosten
Hochschule | Studiengang | Kosten / Studiendauer |
---|---|---|
IU Internationale Hochschule | Pflegemanagement (B.A) | ab 348 € pro Monat / 36 Monate |
Hochschule Fresenius | Management im Gesundheitswesen (B.A.) | 338 € pro Monat / 36 Monate |
IST Hochschule | Management im Gesundheitswesen (B.A.) | ab 359 € pro Monat / 36 Monate |
Fast alle gängigen Fernunis – etwa IU, Fresenius, IST, Apollon, Wings, HFH und DISC – haben den drei- bis vierjährigen Bachelor In Bereich Pflege- oder Gesundheitsmanagement im Programm. Es lohnt sich aber, die Inhalte der einzelnen Studiengänge genau zu vergleichen, um auch wirklich dort zu landen, wo die eigenen Interessen sich in den höheren Semestern widerspiegeln. Einige Studiengänge tragen ihren Schwerpunkt bereits im Titel – auch nochmal genau schauen, was gelehrt wird.
Außer den theoretischen Fächern steht ab dem vierten oder fünften Semester an manchen Fernunis auch noch ein Praktikum oder ein praktisches Projekt an. Ist das der Fall, unbedingt vorher klären, ob die mitgebrachte Praxiserfahrung nicht bereits ausreichend ist, beziehungsweise, ob die praktische Übung eventuell beim eigenen Arbeitgeber im Berufsalltag gemacht werden kann. Die Gesamtkosten für den Bachelor variieren je nach Uni und Zeitmodell zwischen knapp 12.000 und gut 15.000 Euro, der Master liegt um die 2.000 Euro darunter. Grundsätzlich gilt: Wer länger studiert – und das ergibt sicher für Vollberufstätige in der Pflege Sinn – zahlt monatlich weniger, insgesamt aber mehr.
Tipp: Wer wie auch immer geartete Zertifikate und Fortbildungen gemacht hat, reicht die bei der Fernuni ein. Mit Chance ersetzen sie das ein oder andere Modul, was Zeit und Geld spart.
Pflegemanagement als Blended Learning
Die EAH Jena bietet den sieben-semestrigen Fernstudiengang Bachelor Pflege/Pflegeleitung als sogenanntes Blended Learning an. Pro Semester stehen dort rund 15 Tage mit ganztägigen verpflichtenden Präsenzveranstaltungen in drei bis vier Blöcken sowie ein bis zwei Tage Anwesenheitspflicht für die schriftlichen oder mündlichen Modulprüfungen an. Dafür sind die Kosten mit dem Semesterbeitrag von 51,15 Euro zuzüglich rund 300 Euro für Lernmaterialien unschlagbar niedrig. Hinzu kommen 15 Euro für die Thüringer Hochschul- und Studierendenwerkskarte (Thoska), aber natürlich auch für Auswärtige die Ausgaben für Fahrt und Übernachtung zu den Präsenzzeiten.
Auch der Online-Bachelor Interprofessionelle Gesundheitsversorgung der Alice Solomon Hochschule Berlin mit den Wahlschwerpunkten Gerontologie, Neurologie und Pädiatrie richtet sich mit seinen sechs Semestern explizit an Menschen, die bereits mindestens drei Jahre in der Pflege arbeiten. Auch dafür müssen die Studierenden alle zehn Wochen fünf Tage am Stück vor Ort sowie bei zeitlich festgelegten Onlinetreffen präsent sein. Jedes der 21 Module kostet 78 Euro. Hinzu kommt ein Studierendenschaftsbeitrags von 8,50 Euro je Semester und die einmalige Immatrikulationsgebühr von 50 Euro. All das addiert sich zu knapp 1.750 Euro (Quelle: Eigenrecherche, Stand Januar 2022).
Tipp: Bildungsurlaub für die Präsenzzeiten beantragen!
Wie das Fernstudium Pflegemanagement bezahlen?
Ein Mitarbeiter, der sich fortbildet, der sogar aus eigenem Antrieb auf Freizeit verzichtet und sich neben dem Berufsalltag ins Lernen kniet, sollte dem Arbeitgeber etwas wert sein. Daher ist die erste Anlaufstelle für Unterstützung der Chef. Vielleicht gibt es seitens des Trägers Möglichkeiten der finanziellen Hilfestellung. Zum Beispiel in der Form, dass die Einrichtung einen Teil der Studiengebühren nach bestandenem Bachelor übernimmt, wenn sich der Studierende verpflichtet, sein neues Expertenwissen in seinem aktuellen Arbeitsumfeld einzubringen – sprich: nicht zu kündigen. Weitere Alternative: Ein möglicher Freizeitausgleich ist nicht nur in den Prüfungsphasen des Fernstudiums Gold wert.
Das Gespräch mit dem Vorgesetzten im Vorfeld des Studiums ist aber auch dafür wichtig, die eigene Karriere voranzutreiben, Wer bleiben möchte, sollte sich informieren, was in naher und mittelfristiger Zukunft geplant ist. Etwa ob Stellen neu geschaffen oder bestimmte Positionen frei oder anders ausgerichtet werden. All das sind wertvolle Hinweise für den eigenen Berufsweg und damit auch für die Schwerpunktwahl im Fernstudium.
Auch ein ausführlicher Blick in den Stipendienlotsen lohnt sich, Denn wer im Pflegerischen arbeitet, bekommt oft für sein soziales Engagement leistungsunabhängige Hilfe. Das gerne auch von kirchlichen oder karitativen Einrichtungen. Die Stiftung Leben pur etwa vergibt Stipendien für die Arbeit in der Palliativpflege, wer maximal 27 Jahre alt ist und in Berlin studiert, bewirbt sich bei der Caritas Gemeinschaftsstiftung im Erzbistum Berlin um Hilfe. Auch bekannte Einrichtungen wie die Friedrich-Ebert- oder Konrad-Adenauer-Stiftung vergeben Gelder, die nicht an die Leistung gebunden sind. Es lohnt sich, auch dort eine Bewerbung hinzusenden, denn oft bleibt diese Unterstützung ungenutzt.
Für jedes Stipendium gilt: Studierende sollten sich frühzeitig und innerhalb der gesetzten Bewerbungsfrist bemühen. Zu den Unterlagen zählen außer Lebenslauf und Zeugnissen auch Nachweise über das soziales Engagement und eine möglichst genaue Schilderung die eigenen Lebensumstände. Denn auch die können ausschlaggebend für eine Unterstützung sein. All das am besten vor Studienstart einreichen: Stipendien werden nie rückwirkend vergeben.
Tipp: Sämtliche Studienkosten, auch das heimische Arbeitszimmer, können Berufstätige als Werbungs- oder Sonderausgaben von der Steuer abgesetzt.
Wie anerkannt ist der Abschluss Pflegemanagement an der Fernuni?
Viel Geld investiert und am Ende war alles umsonst? Um sicher zu gehen, dass Fernstudiengänge qualitativ hochwertig sind, werden sie in Deutschland grundsätzlich durch den Deutschen Akkreditierungsrat staatlich geprüft. Dafür beauftragt das Bildungsministerium ein Qualitätssicherungs-Institut wie FIBAA (Foundation for International Business Administration Accrediation), ZEvA (Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur) oder AQAS (Agentur für die Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen). Auch wichtig: Die Fernuni sollte bei der ZFU registriert und anerkannt sein. Und: Eine Hochschule, die sich nach außen hin Transparent präsentiert, ihre Kosten, Studieninhalte und Voraussetzungen offen und mit wenigen Clicks auffindbar aufgeschlüsselt, hat nichts zu verbergen.
Tipp: Das Wort Fernstudiengang ist nicht geschützt und wird auch gerne für Fortbildungen genutzt, die nicht mit Bachelor oder Master abschließen. Sich im Zweifel schriftlich (!) bei der Bildungseinrichtung erkundigen.
Die Karrierechancen und das Gehalt nach Abschluss
Pflegekräfte, gerade mit einer weiterführenden Ausbildung, werden händeringend gesucht – mit jedem Schwerpunkt und in jeder Position. Dass die Pflege- und Gesundheitsbranche immer weiter akademisiert, dass immer mehr auf Spezialisierung und Expertenwissen gesetzt wird, schafft außerdem zahlreiche (neue) Jobchancen für Fachkräfte mit Bachelor- oder Master-Abschluss. Das Stichwort Digitalisierung ist da nur eine zukunftsträchtige Perspektive in einer Gesellschaft, die immer älter wird. Wer ein Fern- oder berufsbegleitendes Studium erfolgreich beendet, hat zudem den Beweis in der Hand, dass er sich erfolgreich selbst organisieren kann und viel Disziplin und Motivation mitbringt – beides beste Voraussetzungen für eine Karriere im Management.
Was ein Pflegemanager letztendlich verdient, hängt stark von dem konkreten Job ab. Grundsätzlich wird in der freien Wirtschaft weitaus mehr gezahlt, als in Bildungs- oder sozialen Einrichtungen. In jedem Fall aber liegt das Gehalt mit gut 2.500 bis 3.500 Euro monatlich deutlich über dem, was Mitarbeiter ohne Studium bekommen. Wer den Master macht, verdient jährlich um 5.000 bis 10.000 Euro brutto mehr als seine Bachelor-Kollegen.
Alternative Wege zum Pflegemanagement
Wer sich allgemein mit den Studiengängen im Pflegebereich befasst, stößt schnell auf Advanced Nursing Practice. Bachelor und Master werden in Deutschland nur als berufsbegleitendes Präsenzstudium angeboten und haben erweiterte medizinische Kenntnisse, das Behandlungsmanagement sowie Pflegewissenschaften und -entwicklung zum Thema. Zwar stehen auch VWL und Pflegeinformatik auf dem Lehrplan, grundsätzlich ist der Studiengang aber weniger ökonomisch orientiert als das Pflegemanagement und öffnet eher den Weg in die erweiterte Praxis, die Wissenschaft oder Forschung.
Wer mehr daran interessiert ist, sein Fachwissen weiterzugeben und künftige Pflegekräfte auszubilden, ist im Bachelor Pflege- und Medizinpädagogik gut aufgehoben. Inhaltlich deckt sich der Studiengang in Teilen mit dem, was in der Advanced Nursing Practice vermittelt wird, jedoch ist die Ausrichtung keine Wissenschaftliche, sondern eine Pädagogische. Da dazu auch praktische Übungen zählen, sind Fernstudiengängen ebenfalls rar gesät und auch die Ausbildung zum Lehrenden in Sachen Pflege wird vornehmlich als berufsbegleitendes Präsenzstudium angeboten.
Die in Salzburg stationierte Paracelsus Medizinische Privatuniversität bietet einen Online-Bachelor in Pflegewissenschaften an, der in drei Kompetenzleveln tendenziell auch eher ökonomisch orientiert ist, sich inhaltlich aber durchaus zwischen Management und Advanced Nursing Practice bewegt. Eine weitere Sonderform ist das Fernstudium Medizinalfachberufe mit dem Schwerpunkt Pflege bei Diploma. Der fünf-semestrige Bachelor baut mit medizinischem, psychologischem, pädagogischem, soziologischem und betriebswirtschaftlichem Fachwissen auf der bisherigen Berufsqualifikation und -erfahrung auf. Ziel ist es, Theorien, Prinzipien und Methoden gesundheitsrelevanter Konzepte im nationalen und internationalen Zusammenhang wissenschaftlich zu beleuchten und umsetzen zu können.
Tipp: Mit diesem kurzen Fragebogen das richtige Fernstudium und einen geeigneten Anbieter finden.
Häufig gestellte Fragen zum Fernstudium Pflegemanagement:
Ist der Studiengang von einem Institut wie etwa FIBAA, ZEvA oder AQAS geprüft und für gut befunden und die Fernuni bei der ZFU registriert, ist ein Fernstudiums-Abschluss genauso anerkannt wie der von einer Präsenzuni.
Der Bachelor Pflegemanagement kostet je nach Uni und Zeitmodell zwischen knapp 12.000 und gut 15.000 Euro. Der Master liegt um die 2.000 Euro darunter.
Wer organisatorisch gut aufgestellt ist und eine Affinität zu Zahlen hat, dürfte mit den Studiengang Pflegemanagement bestens klar kommen. Nicht verkehrt ist es, auch an vermeintlich trockenen Themen wie Recht und Dokumentation Spaß zu haben. Da der Studiengang ausschließlich für Menschen mit Berufserfahrung offen ist, sollten die Inhalte als Erweiterung des Praxisalltages bereits teilweise geläufig sein.