Serie Anlegen 2020 – Teil 3 Worauf es bei Schwellenländer-Aktien ankommt

Bei Schwellenländer-Investments sollten Anleger ihr Geld breit streuen.
Frankfurt Die Zukunft liegt in den aufstrebenden Ländern. Das glauben viele Ökonomen. Und Finanzexperten stimmen oft zu. Sie haben das wichtige Argument im Kopf, dass über einen längeren Zeitraum das Wirtschaftswachstum auch über die Entwicklung an den Finanzmärkten entscheidet, insbesondere bei Aktien und Anleihen.
Deshalb stützen die Prognosen der Ökonomen die Schwellenländer-Optimisten. Ein Beispiel sind die Schätzungen der OECD. Die 36 Mitgliedstaaten erwarten für die Euro-Zone in den kommenden zwei Jahren nur ein jährliches Wachstum von einem Prozent, die USA kommen auf zwei Prozent. In den großen Schwellenländern wie China und Indien sollen es dagegen rund sechs Prozent sein.
Die Börsenbilanzen spiegeln die Unterschiede allerdings nicht so wider. Breit anlegende Aktienfonds in den Emerging Markets erreichten im laufenden Jahr zwar zweistellige prozentuale Wertgewinne. Doch andere Märkte und insbesondere die Wall Street schnitten weit besser ab.
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