Immobilien Tausende Berliner Wohnungen wechseln schwedischen Besitzer

Die Ankündigung von Heimstaden fällt direkt mit dem Votum der Berliner für eine Vergesellschaftung von Wohnungen großer Immobilienkonzerne zusammen.
Berlin Mitten in der Debatte um eine Enteignung von Wohnkonzernen in Berlin reicht das schwedische Immobilienunternehmen Akelius gut 14.000 Hauptstadt-Wohnungen an den ebenfalls schwedischen Rivalen Heimstaden weiter. Der Berliner Bestand macht fast die Hälfte eines Portfolios von rund 28.800 Wohnungen in Deutschland, Schweden und Dänemark aus, für das Heimstaden nach eigenen Angaben umgerechnet 9,1 Milliarden Euro (92,5 Milliarden Kronen) hinblättert.
Heimstaden ist seit 2018 in Deutschland aktiv und bereits Vermieter in Berlin, Halle (Saale), Magdeburg und Rostock. Von Akelius übernimmt der Konzern nun auch knapp 3600 Wohnungen in Hamburg.
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