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Staatsschulden Argentinien droht die ewige Schuldenkrise

Das südamerikanische Land ist hochverschuldet und schlittert auf eine Staatspleite zu. Argentinien kann seine Kredite nicht zurückzahlen – und pokert mit Banken, Fonds und Investoren.
29.01.2020 - 14:56 Uhr
Argentinien muss mit seinen Gläubigern einen Kompromiss über den Schuldendienst aushandeln. Quelle: dpa
Argentiniens neu gewählter Präsident Alberto Fernández

Argentinien muss mit seinen Gläubigern einen Kompromiss über den Schuldendienst aushandeln.

(Foto: dpa)

Salvador „Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich“ – gerade erlebt Argentinien die bittere Wahrheit dieses irrtümlich Mark Twain zugeschriebenen Zitats. Wie vor fünf Jahren geht es um Kredite, die Argentinien nicht zurückzahlen kann – oder will.

Erneut steht der Ökonom Axel Kicillof im Zentrum des Geschehens. Der linke Starökonom Argentiniens treibt die Gläubiger mit seinem selbstbewussten Auftreten vor sich her – jetzt als Gouverneur, vor fünf Jahren als Wirtschaftsminister der Regierung von Cristina Kirchner. Kein Zweifel: Der inzwischen 48-Jährige mit den blauen Augen und den kräftigen Koteletten genießt es sichtlich, erneut mit den Banken, Fonds und Investoren zu pokern.

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