Devisen Steigender Ölpreis stützt die Petrowährungen – Norwegische Krone legt besonders stark zu

Ähnlich wie Norwegen ist Russland sehr abhängig von Öl- und Gasexporten.
Frankfurt Der Ölpreis kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. In der vergangenen Woche legten die Preise für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent und US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) um rund sieben Prozent zu. Am Dienstag kletterten die Preise für die beiden wichtigsten Ölsorten abermals auf die höchsten Stände seit gut einem Jahr.
Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen bis zu 61,27 US-Dollar und damit gut einen halben Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg in ähnlichem Ausmaß auf bis zu 58,62 Dollar. Das ist jeweils das höchste Niveau seit Januar 2020. Grund für den Anstieg ist die große Zuversicht für die Weltkonjunktur.
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