Aktien kaufen – Investieren, aber richtig

Iris Schulte-Renger
24.11.2025 – 15:56 Uhr aktualisiert
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Inhaltsverzeichnis

 Das Wichtigste in Kürze

  • Um Aktien kaufen und verkaufen zu können, benötigen Anleger ein Wertpapierdepot. 
  • Banken und Sparkassen verlangen dafür hohe Gebühren, bei Online Brokern und Direktbanken ist es oft kostenfrei.
  • Der Aktienhandel ist sowohl an regulären Börsen als auch im Direkthandel bei Banken und Wertpapierhäusern möglich. 

Die Inflation ist hoch: Derzeit führt kaum ein Weg an Aktien vorbei. Denn Sparbücher, Festgeld- oder Tagesgeldkonten sind eine oft schlechtere Wahl, um sich langfristig ein Vermögen oder eine Altersvorsorge aufzubauen. Das gelingt nur mit Anlagewerten, die gute Renditen erzielen. 

Aktien erfüllen dieses Kriterium gleich in doppelter Weise: Anleger profitieren sowohl von möglichen Kurssteigerungen an der Börse als auch von den Dividenden. Darunter versteht man die jährlichen Beteiligungen des Aktionärs am Gewinn des Unternehmens.

So eröffnet man ein Depot

Um mit dem Aktienhandel starten zu können, benötigen Anleger ein Wertpapierdepot. Das ist ein spezielles Konto, über das die Aktienkäufe und -verkäufe abgewickelt werden. Kauft man Aktien, werden sie dort eingebucht, verwahrt und beim Verkauf wieder ausgebucht.

10 bekannte Online Broker im Vergleich

Online BrokerKostenlose DepotgebührenWebseite
eToro

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etoro.com
Flatex✅*flatex.de**
Finanzen.net Zerofinanzen.net/zero
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Justtradejusttrade.com
Scalable Capitalscalable.capital
Nextmarketsnextmarkets.com
Trade Republictraderepublic.com
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comdirect.de
* exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR´s, GDR´s
** Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken
¹ Ab 2 Trades im Quartal, oder bei Nutzung eines Girokontos unter der gleichen Kundennummer, bei mindestens einer quartlasweisen Wertpapiersparplanausführung ist die Depotführung kostenlos

Eröffnen lässt sich ein Depot bei einer Filialbank, einer Direktbank oder bei einem Online-Broker. Das geht bequem von zuhause aus über die jeweilige Website. Antragsteller müssen dafür Namen, Geburtsdatum, Anschrift und Kontoverbindung angeben. Außerdem fragen die Depotanbieter nach dem Gehalt oder den Vermögensverhältnisse. Letzteres dient ebenso wie die Frage nach den Erfahrungen mit Wertpapiergeschäften dem Schutz des Anlegers vor zu großen Risiken. Übersteigt ein Investment dessen finanzielle Möglichkeiten oder sein Wissen, würde der Depotanbieter ihn warnen. 

Zur Abführung der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge ist die Steueridentifikationsnummer anzugeben und ein Freistellungsauftrag zu erteilen. Zum Schluss weist man seine Identität gegenüber dem Depotanbieter per Postident- oder Videoident-Verfahren nach. Sobald die Unterlagen geprüft sind, schaltet der Anbieter das Depot frei. 

Filialbank, Direktbank oder Online-Broker

Depots bei Filialbanken sind in der Regel teurer als bei Direktbanken und Online-Brokern, sie empfehlen sich aber für alle, die auf persönliche Beratung durch Bankmitarbeiter Wert legen.

Wer dagegen schon Erfahrungen im Aktienhandel hat und seine Anlageentscheidungen selbst treffen möchte, sollte sein Depot bei einem Online-Broker eröffnen. Hier gibt es zwar keine Beratung, doch dafür sind die Depots meist kostenlos und die Gebühren für den Aktienhandel niedrig. 

Darauf ist bei der Auswahl eines Depotanbieters zu achten

  • Niedrige Orderkosten

Für jeden Aktienkauf und -verkauf sind Gebühren zu zahlen. Die Preisunterschiede zwischen den Depotanbietern sind erheblich. Hohe Kosten schmälern bei Anlegern, die häufig kaufen und verkaufen, deutlich die Rendite. Manche Banken verlangen feste Kosten pro Order, andere berechnen die Gebühren nach dem Ordervolumen. Am günstigsten sind die Orderkosten bei Online-Brokern wie Comdirect, Finanzen.net Zero, Just­trade oder Scalable Capital.

  • Große Handelsplatzauswahl

Anleger sollten darauf achten, dass sie selbst entscheiden können, an welchen Börsenplätzen sie handeln. Manche Depotanbieter punkten zwar mit niedrigen Gebühren, bieten dafür aber nur eine kleine Auswahl an Handelsplätzen. Auch wenn die Aktienkurse nur wenig voneinander abweichen – die Kosten pro Order sind verschieden. Darum bieten Broker mit breitem Börsenplatzangebot aus Anlegersicht mehr Vorteile.

  • Möglichkeit des Direkthandels

Aktien können auch außerhalb der Börsen direkt zwischen Anlegern und Banken oder Wertpapierhäusern gehandelt werden. Das ist oft günstiger als an der Börse, denn es fallen keine Börsen- und Maklergebühren an. Ein weiterer Vorteil: Der Direkthandel ist hier in der Regel von 8 bis 22 Uhr möglich, während an den meisten Börsen nur von 8 bis 20 Uhr gehandelt wird. Allerdings wird der Direkthandel weniger streng kontrolliert als der Handel an einer regulierten Börse. Bekannte Direkthandelspartner sind zum Beispiel Baader Bank, BNP Paribas, Commerzbank oder LS Lang & Schwarz.

  • Kein Ausgabeaufschlag auf Fonds

Wer statt in Einzelaktien lieber in Fonds investieren möchte, sollte einen Depotanbieter wählen, bei dem er Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen kann. Dadurch lassen sich durchaus dreistellige Orderkosten einsparen, denn der Ausgabeaufschlag beträgt oftmals rund 5 Prozent. Zur Risikominimierung ist es ohnehin ratsam, in breit anlegende Fonds zu investieren. Besonders beliebt sind Indexfonds, auch ETFs (Exchange Traded Funds) genannt. Sie bilden die Zusammensetzung und Entwicklung eines Wertpapierindex ab. Beispiele hierfür sind neben dem Deutschen Aktienindex Dax etwa der aus 50 europäischen Unternehmen bestehenden STOXX Europe 50 oder auch der globale Aktienindex MSCI World mit 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern.

Schritt für Schritt zur Aktie

Wer Aktien über seine Bank kaufen möchte, beauftragt damit seinen Berater entweder telefonisch oder per E-Mail. Versierte Anleger können aber auch genauso wie bei einer Direktbank oder bei einem Online-Broker die gewünschten Papiere selbst ordern. 

Dazu loggen sie sich online in ihr Depot ein, geben in die Ordermaske die Wertpapierkennnummer (WKN) der Aktie oder des Fonds ein. Die WKN lässt sich in der Regel finden, indem man auf der Depotanbieter-Website den Namen des Unternehmens, zum Beispiel Tesla, in ein Suchfeld mit der Bezeichnung “Name/WKN/ISIN” oder “Handelbare Produkte” oder dergleichen einträgt. 

Stückzahl berechnen und Limit festlegen

Als Nächstes gibt man die gewünschte Stückzahl an. Diese lässt sich berechnen, indem der anzulegende Betrag durch den Aktienpreis geteilt wird, zum Beispiel 1.000 Euro Anlagesumme geteilt durch 250 Euro Aktienpreis = 4 Aktien. Nicht zu vergessen: Es kommen Order- und Transaktionskosten hinzu. Das ist beim Festlegen der Anlagesumme zu berücksichtigen. 

Anschließend wird einer der angezeigten Handelsplätze oder Direkthändler ausgewählt. Zusätzlich sollte der Anleger mit einer Limitorder den Höchstpreis festlegen, zu dem die Aktien gekauft werden sollen, oder umgekehrt den Mindestpreis, zu dem die Aktien verkauft werden sollen. Zum Schluss wird mit einem Klick auf den entsprechenden Button der Kauf oder Verkauf ausgelöst. Übrigens: Gute Broker verlangen für Limitorders keine Gebühren. 

Welchen Handelsplatz Privatanleger wählen sollten

In Deutschland gibt es die Wertpapierbörsen Frankfurt, Berlin, München und Stuttgart sowie die Börsen AG mit den Börsen Düsseldorf, Hamburg und Hannover. Dazu kommen elektronische Handelssysteme und der Direkthandel. Um den richtigen Handelsplatz auszuwählen, ist ein Blick auf dessen Ausrichtung und Kosten ratsam.

Börse Frankfurt: Sie ist der größte Handelsplatz für Aktien in Deutschland und betreibt zwei Handelsplätze: den Frankfurter Parketthandel und die elektronische Plattform Xetra. 90 Prozent des Aktienhandels in Deutschland entfallen auf Xetra. Handelbar sind außerdem Anleihen, ETFs, ETCs, ETNs, Fonds sowie Optionsscheine und Zertifikate. Neben den Ordergebühren muss der Anleger ein Transaktions- und Handelsentgelt zahlen.

Börse Stuttgart: Sie ist der zweitgrößte deutsche Parketthandelsplatz. Die Produktpalette reicht von Aktien über ETPs, Fonds und Hebelprodukte bis zu Kryptowährungen. Daneben betreibt die Börse Stuttgart das Handelssegment Euwax, Europas größte Plattform für verbriefte Derivate. Zu den Ordergebühren hier für den Anleger ein Transaktionsentgelt hinzu.

Börse München: Hier können Anleger neben Aktien auch Anleihen, Fonds, ETFs und ETCs/Zertifikate handeln. Zu den Ordergebühren kommen ein Transaktionsentgelt und eine Maklercourtage hinzu.

Börse Berlin: Neben dem traditionellen Handel auf Xontro, dem Handelssystem aller Parkettbörsen in Deutschland, betreibt die Berliner Börse unter der Marke Equiduct auch die paneuropäische Handelsplattform ETS für Aktien und ETFs. Handelbar sind außerdem Anleihen, Fonds, ETCs, Fonds und Fremdwährungsanleihen. Auf Xontro fallen zusätzlich zu den Ordergebühren noch Entgelte für Börse und Makler an, auf Equiduct verschiedene weitere Gebühren.

Börsen Hamburg-Hannover und Düsseldorf: Diese drei Regionalbörsen sind unter dem Dach der Börsen AG vereint und bieten ein breites Spektrum an Aktien, Renten und Fonds. Darüber hinaus können Anleihen, Genussscheine und Zertifikate gehandelt werden. In Hamburg sind Orders von Dax-Werten bis 50.000 Euro sowie von Titeln aus weiteren Indizes bis 25.000 Euro courtagefrei. In Düsseldorf entfällt die Courtage für Aktien und Renten, nicht jedoch für Fonds. Auch die Börse Hannover verlangt vielfach keine Maklercourtagen. Hinzu kommen jeweils die normalen Ordergebühren.

Elektronische Handelssysteme: Hierbei handelt es sich um Computersysteme, die Händler und Käufer automatisiert zusammenbringen. Bei Xetra (Frankfurt) zahlt der Anleger neben der Ordergebühr des Brokers ein Transaktionsentgelt der Börse. Eine Maklercourtage gibt es nicht, da kein Makler tätig ist, sondern ein Computer. Dagegen fallen bei den Handelssystemen Tradegate Exchange (Berlin), Quotrix (Düsseldorf) und Gettex (München) außer der Ordergebühr des Brokers keine Gebühren für Privatanleger an.

Direkthandel: Diese Handelsart wird auch außerbörslicher Handel oder OTC-Handel (Over the Counter) genannt. Gemeint ist damit der Handel außerhalb der Börsensysteme. Da er direkt zwischen dem Anleger und dem Verkäufer stattfindet, entfallen die Börsengebühr und die Maklercourtage. Hinweis: Direkthandelsgeschäfte sollten nicht außerhalb der Xetra-Handelszeiten (9 bis 17.30 Uhr) getätigt werden, weil dann der Vergleichsmaßstab wegfällt und der Anleger das Risiko hat, ungünstigere Preise für An- und Verkäufe zu bekommen.

So wirken sich unterschiedliche Gebühren aus

Welche Auswirkungen die unterschiedlichen Gebühren der Broker und der Handelsplätze auf den Aktienkaufpreis beziehungsweise die Geldbörse des Anlegers haben, zeigt beispielhaft folgende Übersicht mit Angaben aus den jeweiligen Preis-/Leistungsverzeichnissen:

Order von 10 Aktien à 100 € = 1.000 €DepotkostenOrdergebührenHandelsplatzentgelteOrderkosten
Finanzen.net Zero (Online-
Broker)
0 €0 €
(Ordergebühren übernehmen die Handelspartner für den Kunden)
0 €
(keine Fremdkostenpauschale – Handel nur an einem Börsenplatz möglich – kein Handel mit anderen Börsen und Partnern möglich)
1.000 €
ING Depot (Online-
Broker)
0 €4,90 € zzgl. 0,25 % Provision, max. 69,90 €1,90 € Xetra, Euwax,

2,90 € Inlandsbörsen,

14,90 € ausländische Handelsplätze
1.009,30 €

1.010,30 €

1.022,30 €
1822direkt (Direktbank)0 € bei mind. einer Order pro Quartal, sonst 3,90 €4,90 € zzgl. 0,25 % Provision, mind. 9,90 €, max. 54,90 € (Inland)2,90 € inländische Handelsplätze

20,00 € ausländische Handelsplätze
1.015,30 €

1.032,40 €
Deutsche Bank (Filialbank)0 € für Online-Depotmind. 8,90 €, max. 58,90 € zzgl. 0,25 % Provision4,50 € Inlandsbörsen,

15,00 € US-Börsen,

29,00 € sonst. Börsen
1.015,90 €

1.026,40 €

1.0404,40 €
Quelle: Eigenrecherche, Stand 2025

Aktien kaufen ohne Gebühren – das geht

Nicht nur an den Handelsplätzen lassen sich Kosten sparen. Auch unter den Online-Brokern gibt es etliche, die auf Gebühren verzichten. Keine Orderkosten und Depotführungsgebühren verlangen zum Beispiel Justtrade, Finanzen.net Zero. Bei eToro und Trade Republic sind nur die Depots kostenlos.

Des Weiteren bietet Nextmarket neben einem kostenlosen Depot den Aktienkauf ab 250 Euro für 0,00 Euro an (darunter: 1 Euro). 

Doch diese Gebührenfreiheit hat ihren Preis: Über die genannten Online-Broker kann nur an wenigen Börsenplätzen gehandelt werden. Bei Justtrade sind das LS Exchange, Tradegate und Quotrix, bei Trade Republic nur LS Exchange, bei Nextmarket und Finanzen.net Zero nur Gettex.

Aktien kaufen per App

Aktien kann man nicht nur am heimischen PC handeln, sondern auch via Börsen-App auf dem Smartphone. Diese Apps ermöglichen, jederzeit und überall die Entwicklung des Depots zu kontrollieren, aktuelle Kurse einzusehen, die neueste Marktberichte zu erhalten und natürlich auch Aktien zu kaufen und zu verkaufen. Gerade die Trading-Funktion kann sich als wertvoll erweisen, um bei schlechten Nachrichten sofort verkaufen zu können oder bei guten News früh einzusteigen. Aber: Durch die Möglichkeit, jederzeit reagieren zu können, besteht auch die Gefahr, dass sich Anleger vorschnell zu Entscheidungen hinreißen lassen. Zu haben sind die Aktien-Apps im Apple App-Store und im Google Play Store.

Wichtige Regeln beim Aktienkauf

Grundsätzlich sollten Privatanleger nur Geld an der Börse investieren, auf das sie langfristig – Finanzexperten empfehlen mindestens 10 Jahre – verzichten können. So sind sie nicht gezwungen, bei plötzlichem Geldbedarf mitten in einem Kurstief verkaufen zu müssen und können Kursschwankungen aussitzen. Das heißt aber nicht, dass man sich von einem Fehlgriff nicht zügig trennen soll, wenn die Verluste auf absehbare Zeit fortbestehen oder größer werden.

Außerdem gilt: Breit anlegende Fonds haben Vorzug vor Einzelaktien oder Branchenfonds, denn die breite Streuung mindert das Risiko von Verlusten deutlich. Aktien können im Wert sehr stark schwanken und im schlimmsten Fall – wenn das Unternehmen pleitegeht – wertlos werden. Dann ist das investierte Geld komplett verloren. Auch Fonds, die in spezielle Branchen wie etwa Biotechnologie investieren, sollten eher als Beimischung dienen statt als Hauptinvestment. Je größer die Diversifikation, desto geringer das Risiko. Einsteiger sollten daher mit Indexfonds beziehungsweise ETFs beginnen.


Häufig gestellte Fragen zum Kauf von Aktien

Wie kann ich eine Aktie kaufen?

Zunächst muss man bei einer Filialbank, einer Direktbank oder einem Online-Broker ein Wertpapierdepot eröffnen. Anschließend können Anleger einen Bankmitarbeiter mit dem Aktienkauf beauftragen oder das Geschäft im Internet über die Ordermaske ihres Depots selbst tätigen. 

Wie investiere ich sinnvoll in Aktien?

Vielen Anlegern fällt es schwer, zum Beispiel 5.000 Euro oder 10.000 Euro als Einmalbetrag in Aktien zu investieren. Das ist auch nicht nötig, denn viele Banken bieten Aktien- und ETF-Sparpläne an. So können Anleger auch mit kleinen, aber regelmäßigen Beträgen ein Depot aufbauen. Solche Sparpläne sind oft schon ab einer monatlichen Mindestsparrate von 25 Euro möglich, bei manchen Anbietern sogar darunter. 

Welche Aktien sollte man als Anfänger kaufen?

Anfänger sollten keine Einzelaktien kaufen, sondern in breit anlegende Indexfonds wie zum Beispiel den Dax investieren. So verringern sie das Risiko und können zugleich an den Renditechancen vieler Unternehmen teilhaben. Empfehlenswert sind außerdem Mischfonds. Hier kauft der Fondsmanager in guten Börsenzeiten vor allem Aktien, weicht aber bei fallenden Kursen in sichere Renten (Anleihen und Wertpapiere mit fester Verzinsung) aus.   

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