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World Economic ForumKeine Fragen mehr an Olaf Scholz – Elf Lehren aus Davos

Der Kanzler spielt beim Weltwirtschaftsforum keine Rolle. Herausforderer Merz verwundert mit seinem Schwerpunkt – und die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Ein Kommentar.Sebastian Matthes 24.01.2025 - 10:00 Uhr
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Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. Foto: Max Brunnert für Handelsblatt

Man kann Davos 2025 knapp so zusammenfassen: Es begann mit  Trump, ging mit Trump weiter und endete mit Trump. Während der neue US-Präsident sich am Montag in Washington bei seiner Vereidigung zelebrieren ließ, saß die Wirtschaftselite in den Schweizer Alpen gerade beim Eröffnungskonzert des Weltwirtschaftsforums (WEF), das musikalisch auf die schmelzenden Gletscher aufmerksam machte.

Wir stünden „zwischen Weltordnungen“, sagte WEF-Chef Borge Brende im Handelsblatt-Interview Anfang der Woche. „Das sind normalerweise sehr unruhige Zeiten“.

» Lesen Sie auch: „Zusammenarbeit wird auf nationalen Interessen basieren“

Und diese Unruhe war in Davos überall zu spüren. Knapp 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen, bewacht von 5000 Schweizer Armeeangehörigen, 1000 Polizisten, Scharfschützen und Flugabwehrkanonen. So präsent waren die Sicherheitskräfte hier noch nie.

Diese 11 Lehren ziehe ich aus Davos:

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