Einkaufen US-Online Geschäft am Black Friday erstmals gesunken

Die Kundenbesuche in den Geschäften stiegen am Black Friday im Vergleich zu den Online Käufen.
New York City US-Kunden haben am Black Friday weniger über das Internet eingekauft als im Jahr zuvor. Dies geht aus Daten von Adobe Analytics hervor, das Transaktionen bei 80 der 100 größten US-Einzelhändler verfolgte.
Laut der Adobe Datenanalysen beliefen sich die Online-Einkäufe an dem Tag auf insgesamt 8,9 Milliarden Dollar im Vergleich zu 9 Milliarden Dollar im Jahr 2020. Damit wurde das stetige Wachstum der letzten Jahre unterbrochen. Stattdessen kehrten die Amerikaner im Vergleich zum Vorjahr vermehrt in die Läden zurück, trotz der Angst vor dem Coronavirus.
Die Kundenbesuche in den Geschäften stiegen im Vergleich zu 2020 um 47,5 Prozent. Ein Vergleich mit 2019, dem letzten Jahr vor der Pandemie zeigt jedoch einen Rückgang um 28,3 Prozent, so die Daten von Sensormatic Solutions. Black Friday ist traditionell einer der größten Einkaufstage des Jahres in den USA.
Mehr: US-Börsen schließen mehr als zwei Prozent im Minus – Virusangst löste Talfahrt am „Black Friday“ aus
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.