IT-Sicherheit Homeoffice öffnet neue Einfallstore für Hacker

Erektionsstörungen sind stark tabuisiert, betroffene Männer nehmen zunehmend telemedizinische Angebote wie von Wellster Healthtech wahr.
Düsseldorf Es ist die Horrorvorstellung für jedes Unternehmen: Hacker verschaffen sich Zugang zum Firmennetzwerk, stehlen vertrauliche Informationen oder legen in erpresserischer Absicht den gesamten Betrieb lahm. Um das zu verhindern, schützen Unternehmen ihre internen Netzwerke mit verschlüsselten Verbindungen, Antiviren-Programmen und Firewalls vor dem Zugriff durch Unbefugte.
Doch jetzt, wo angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter im Eiltempo ins Homeoffice schicken, droht die IT-Sicherheit nach Ansicht von Experten auf der Strecke zu bleiben: „Viele Unternehmen werden jetzt eher auf notwendige Cybersecurity-Maßnahmen verzichten, als ihr Geschäftsmodell in Gefahr zu bringen“, glaubt Martin Eiszner, Technikchef des IT-Sicherheitsspezialisten SEC Consult.
Konkret heißt das: „Mitarbeiter im Homeoffice könnten in dieser Notsituation die Möglichkeit erhalten, sich leichter mit dem Firmennetzwerk zu verbinden, als das sonst der Fall gewesen wäre“, glaubt Uwe Gries, Country Manager für den deutschsprachigen Raum bei der Airbus-Tochter Stormshield.
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