BU für Schüler und Azubis – warum sich diese Versicherung lohnt

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Iris Schulte-Renger
26.09.2025 – 11:41 Uhr aktualisiert
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nein im Sinne von: Familie mit Kind und Versicherungspolice als Symbolbild für BU für Schüler AB
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Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Wer früh eine BU für Schüler beziehungsweise junge Leute abschließt, sichert sich oft günstige Beiträge und umfassenden Schutz – bevor Vorerkrankungen das vielleicht unmöglich machen.
  • Schüler, Azubis und Studenten können sich zudem gegen das versichern, was noch kommen mag – dank Nachversicherungsoptionen und flexibler Tarife.
  • Die gesetzliche Absicherung greift im Ernstfall bei jungen Menschen nämlich kaum – Schüler haben im Ernstfall keinerlei staatliche Absicherung, Azubis nur minimale Ansprüche aus der Rentenkasse und Studenten erhalten in den ersten Jahren praktisch keine Erwerbsminderungsrente.

Mit 15 über eine Berufsunfähigkeitsversicherung nachdenken? Klingt absurd. Kein Job, kein Einkommen, keine Verantwortung – was soll da bitte schiefgehen?
Doch gerade weil noch nichts passiert ist, ist dieser Moment so günstig. Keine Vorerkrankungen, keine riskanten Diagnosen, kein Stressjob im Nacken.

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Der Gesundheitszustand ist noch oft einwandfrei – und das bringt zwei Vorteile:

  1. Günstige Beiträge
  2. Vollständiger Versicherungsschutz – ohne Ausschlüsse

Denn was später in der Krankenakte landet, kann teuer werden. Oder zum Ausschluss führen. Und das geht schnell: Eine depressive Phase, eine Physiobehandlung wegen Rückenschmerzen, eine diagnostizierte Angststörung – oft reicht eine einzige ärztlich dokumentierte Episode, um künftige Versicherungsbedingungen signifikant zu verschlechtern.

Günstiger geht’s nie: Beiträge auf Startniveau

Ein gesunder Sechzehnjähriger kann für eine BU-Versicherung unter 30 Euro im Monat zahlen – bei guter Vertragsqualität und 1.000 Euro Monatsrente. Die Einstufung erfolgt unter „Beruf Schüler“, der als risikoarm gilt.

Wer denselben Vertrag mit 25 abschließt – nach ein paar Arztbesuchen oder ersten Belastungen im Beruf – der zahlt schnell das Doppelte oder hat unter Umständen Ausschlüsse. Heißt: Wer jung beginnt, sichert sich dauerhaft den guten Zustand zum Vertragsbeginn. Und kann den Vertrag mit dem eigenen Leben mitwachsen lassen.

Hinweis: Alle Zahlenbeispiele sind vereinfachte Modellrechnungen ohne Berücksichtigung von Inflation, Dynamik und individuellen Vertragsunterschieden.

Rechenbeispiele: So groß ist der Vorteil beim frühen Einstieg

Wer früh eine BU-Versicherung abschließt, profitiert doppelt: Die Beiträge sind deutlich günstiger, weil Schüler und junge Menschen als risikoarm eingestuft werden (mehr dazu hier). Außerdem ist die Chance groß, dass noch keine Vorerkrankungen in der Krankenakte stehen, die den Vertrag verteuern oder erschweren könnten.

Die folgenden Beispiele mit realistischen Zahlen zeigen den möglichen finanziellen Vorteil des frühen Einstiegs bei gleicher BU-Rente von 1.000 Euro im Monat.

Einstiegs-
alter und
BU-Rente
Monats-
beitrag
Bis 30
eingezahlt
mögliche
Auszahlung
bis 67
Bemerkung
Schüler (16)

1.000 € / Monat
ca. 30 €ca. 5.000 €ca.
444.000 €
günstigster Einstieg, risikoarme Einstufung
Azubi (19)

1.000 € / Monat
ca. 50 €ca. 6.600 €ca.
444.000 €
höhere Beiträge, gleiche Leistung
Student (23)

1.000 € / Monat
ca. 75 €ca. 6.300 €ca.
444.000 €
teuerster Einstieg, kurze Beitragszeit bis 30
Quelle: Eigene Recherche
Stand: 2025

Die Beispiele zeigen: Wer früh beginnt, sichert sich dauerhaft günstigere Beiträge für die gleiche Leistung. Wer wartet, zahlt mehr und startet unter schlechteren Bedingungen:

Typische Denkfehler junger Leute bei BU-Versicherungen

  1. „Ich hab ja eine Unfallversicherung.“
    – Mag sein. Aber die BU schützt umfassender. Die meisten BU-Fälle haben nichts mit Unfällen zu tun, sondern mit psychischen Erkrankungen, chronischen Beschwerden oder Tumoren.
  2. „Ich arbeite ja noch gar nicht.“
    – Stimmt. Aber die BU sichert ja auch nicht das Jetzt, sondern das Später ab. Und was später kommt, lässt sich im Zweifel nicht mehr versichern.
  3. „Ich bin doch gesund.“
    – Ideal! Genau das ist der Moment, in dem man den Vertrag abschließen sollte.
  4. „Meine Eltern helfen im Notfall.“
    – Vielleicht. Aber auf Dauer? Wenn das eigene Einkommen dauerhaft wegfällt, reicht elterliche Unterstützung selten aus.
  5. „Ich kann das später noch abschließen.“
    – Vielleicht. Aber dann oft mit höheren Beiträgen, Leistungsausschlüssen oder überhaupt nicht.
  6. „Die Versicherer zahlen sowieso nicht.“
    – Ein Irrtum. Statistiken zeigen, dass über 80 Prozent der Leistungsanträge anerkannt werden. Probleme entstehen oft nur, wenn Gesundheitsangaben im Antrag falsch oder unvollständig sind oder Nachweise im Leistungsfall fehlen. Wer von Anfang an sauber arbeitet, hat sehr gute Chancen, dass die BU auch tatsächlich leistet.

Was der Staat bei Berufsunfähigkeit leistet – und was nicht

Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente greift nur unter engen Bedingungen:

  • Mindestens fünf Jahre Versicherungszeit
  • 36 Monate Pflichtbeiträge in den letzten fünf Jahren
  • Erwerbsfähigkeit unter drei Stunden täglich – in jedem Beruf

Für Schüler, Azubis oder Studierende bedeutet das: Sie haben meistens keinen Anspruch. Wer jung berufsunfähig wird, steht daher oft komplett ohne staatliche Unterstützung da.

Und die Erwerbsminderungsrente selbst? Auch wenn sie greifen, würde sie kaum zum Leben reichen – der Durchschnitt lag 2023 bei nur rund 972 Euro monatlich. So lässt es sich jedenfalls im Rentenversicherungsbericht 2024 nachlesen, den die Bundesregierung Ende 2024 vorgelegt hat.

Was genau ist in der BU versichert?

Die BU greift, wenn der zuletzt ausgeübte Beruf wegen Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall nicht mehr zu mindestens 50 Prozent ausgeübt werden kann – und das voraussichtlich dauerhaft.

Für Schüler und Azubis bedeutet das: Die Versicherung schützt nicht den aktuellen Status, sondern später den Beruf, den man tatsächlich ausübt. Genau deshalb ist der frühe Einstieg so attraktiv – denn der Schutz geht dann mit in den späteren Beruf.

Wichtige Klauseln einer guten BU für Schüler

Eine BU-Versicherung ist kein Standardprodukt. Entscheidend ist, was im Vertrag steht. Folgende Punkte sind besonders wichtig:

  • Verzicht auf abstrakte Verweisung: Der Versicherer darf nicht auf einen anderen (theoretisch machbaren) Beruf verweisen.
  • Rückwirkende Leistung: Falls sich die Berufsunfähigkeit erst später herausstellt, zahlt der Vertrag auch rückwirkend.
  • Nachversicherungsgarantie: Erhöhung der Rente ohne neue Gesundheitsprüfung möglich.
  • Dynamik: Rentenhöhe und Beitrag steigen jährlich – schützt vor Inflation.
  • AU-Klausel: Leistung schon bei längerer Krankschreibung möglich.
  • Keine Meldepflicht bei Gesundheitsverbesserung

Ein Vertrag ohne diese Punkte ist oft billiger – aber nicht besser.

Der Antrag: Wo die meisten Fehler passieren

Eine BU-Versicherung ist kein Produkt von der Stange. Der Knackpunkt liegt im Antrag. Häufige Fehler:

  1. Unvollständige Angaben
    Schon ein verschwiegenes Attest („psychische Belastung“, „Rückenprobleme“) kann im Ernstfall den Schutz kosten.
  2. Ungenaue Antworten
    „Gelegentlich Beschwerden“ oder „ab und zu Rückenschmerzen“ – das ist schwammig. Besser: konkrete Daten, Diagnosen, Zeiträume.
  3. Fehlende Unterlagen
    Die Patientenquittung der Krankenkasse gibt Aufschluss über alles, was abgerechnet wurde. Wer diese kennt, erlebt später keine bösen Überraschungen.
  4. Verharmlosung
    Manche hoffen, kleine Krankheiten verschwinden einfach. Doch sobald sie dokumentiert sind, gehören sie in den Antrag.
  5. Preisfalle
    Billige Tarife sparen oft an den Bedingungen. Wer nur auf den Beitrag achtet, kann im Leistungsfall leer ausgehen.

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Checkliste: Sieben To-dos vor dem BU-Abschluss

  • Gesundheitsakte prüfen – Patientenquittung bei der Krankenkasse anfordern, Hausarztakte einsehen.
  • Alle Angaben korrekt machen – kein Verschweigen, keine Beschönigungen.
  • Anonyme Risikovoranfrage nutzen – besonders bei Vorerkrankungen.
  • Tarifbedingungen vergleichen – nicht nur auf den Preis achten.
  • Nachversicherung prüfen – wichtig für spätere Erhöhungen.
  • Dynamik vereinbaren – schützt vor Inflation.
  • Vertrag dokumentieren – Unterlagen sicher ablegen, Kopien aufbewahren.

Anonyme Risikovoranfrage: Empfehlenswert bei Vorerkrankungen

Es gibt Jugendliche oder junge Erwachsene, die haben schon etwas in der Akte: Migräne, Heuschnupfen, eine depressive Episode. Das bedeutet nicht automatisch das Ende einer BU-Chance. Ein spezialisierter Makler kann mit einer anonymen Risikovoranfrage prüfen, wie Versicherer reagieren würden – ohne, dass die Ablehnung im System landet. So lassen sich Risiken abklären, bevor ein echter Antrag gestellt wird.

Psychische Erkrankungen und BU: Chancen und Stolperfallen

Psychische Leiden sind heute die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sagt, dass 30 bis 35 Prozent aller Fälle von Berufsunfähigkeit tatsächlich bereits auf psychische Leiden wie Depressionen, Angststörungen oder Burn-out zurückzuführen sind. Damit liegen sie deutlich vor klassischen Erkrankungen wie Krebs oder Rückenproblemen.

Gerade junge Menschen unterschätzen dieses Risiko. Prüfungsdruck in der Schule, Stress im Studium oder Überlastung in der Ausbildung können schon früh zu Diagnosen führen, die einen späteren Antrag erschweren. Wer sich jedoch rechtzeitig absichert, profitiert doppelt: Der Vertrag leistet auch bei psychischen Erkrankungen – und beim Abschluss in jungen Jahren stehen die Chancen am besten, dass keine Vorerkrankungen in der Akte stehen.

Was viele vergessen: Nachversicherung und Dynamik

Eine BU-Versicherung für Schüler oder Azubis startet meist mit einer vergleichsweise niedrigen Rente – zum Beispiel 500 oder 1.000 Euro im Monat. Für die Schul- oder Ausbildungszeit reicht das. Später jedoch, wenn Gehalt, Verantwortung und Lebenshaltung steigen, muss die Absicherung mitwachsen.

Dafür gibt es zwei wichtige Bausteine:

  • Nachversicherung: Die Rente kann zu bestimmten Anlässen wie Berufseinstieg, Heirat, Geburt eines Kindes oder Immobilienkauf erhöht werden – ohne erneute Gesundheitsprüfung. So wächst der Vertrag mit dem Leben.
  • Dynamik: Die Rente steigt automatisch jedes Jahr um einen vereinbarten Prozentsatz, meist drei bis fünf Prozent. Damit bleibt der Schutz inflationssicher, ohne dass man aktiv etwas tun muss.

Die Kombination aus Nachversicherung und Dynamik sorgt dafür, dass ein Vertrag, der früh und günstig abgeschlossen wurde, auch in Zukunft ausreichend hoch bleibt – egal, wie sich Einkommen und Lebensumstände entwickeln.

Praktische Tipps für Eltern

Bei Schülern sind es die Eltern, die den Vertrag abschließen und die Gesundheitsfragen (mehr dazu hier) beantworten. Auch sie sollten deshalb gut vorbereitet sein.

  1. Den richtigen Zeitpunkt wählen: Je früher der Einstieg, desto günstiger und stabiler bleibt der Schutz.
  2. Ausreichende Rentenhöhe festlegen: 500 Euro reichen im Ernstfall kaum. Lieber gleich eine solide Basis wählen, die später per Nachversicherung wächst.
  3. Lange Laufzeit sichern: Am besten bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter von 67 Jahren – kürzere Verträge reißen Versorgungslücken.
  4. Gesundheitsfragen gründlich beantworten: Patientenquittung und Arztunterlagen helfen, vollständige Angaben zu machen.
  5. Den Vertrag begleiten: Eltern können den Vertrag anstoßen, Kinder profitieren Jahrzehnte später. Regelmäßige Prüfung von Nachversicherungsoptionen hält den Schutz aktuell.

Eine früh abgeschlossene BU kann so zu einem echten Geschenk fürs Leben werden.

Warum eine BU für Schüler, Azubis und Studenten so wichtig ist

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für junge Leute ist weit mehr als ein „nice to have“. Sie ist ein strategischer Vorsprung. Wer früh einsteigt, verschafft sich Vorteile, die später kaum noch aufzuholen sind: stabile Beiträge, umfassender Schutz und die Gewissheit, dass gesundheitliche Stolpersteine aus den kommenden Jahren keine Rolle mehr spielen.

Für Schüler bedeutet ein früher Vertrag: Eltern sichern ihren Kindern eine finanzielle Basis, die diese später selbst nicht mehr so günstig bekommen würden. Azubis schützen damit ihr erstes eigenes Einkommen – und Studenten verhindern, dass ein plötzlicher Abbruch von Studium oder Berufseinstieg gleich zur finanziellen Sackgasse wird.

Berufsunfähigkeit trifft nicht „mit Mitte 40“. Sie kann jeden treffen – auch junge Menschen. Und gerade deshalb ist eine früh abgeschlossene BU-Versicherung so wichtig. Wer jetzt schon handelt, sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern schafft auch echte Unabhängigkeit für den Ernstfall.

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Häufig gestellte Fragen zur BU für Schüler und andere junge Leute

Ist eine BU für Kinder sinnvoll?

Ja – eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder kann sich lohnen, weil der Vertrag auf einem gesundheitlich „weißen Blatt“ startet. In jungen Jahren sind Vorerkrankungen selten, was günstige Beiträge und einen umfassenden Schutz ermöglicht. Auch wenn ein Kind noch kein Einkommen hat, legt man damit die Basis für eine lebenslange Absicherung, die später nicht mehr so leicht erreichbar ist. Eltern sichern so langfristig die Zukunft ihres Kindes ab.

Muss ich die Rente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung versteuern?

Ja, die BU-Rente unterliegt grundsätzlich der Einkommensteuer, allerdings nicht in voller Höhe. Versteuert wird nur der Ertragsanteil, der abhängig vom Alter bei Beginn der Rentenzahlung festgelegt wird. Für junge Menschen ist dieser Anteil vergleichsweise niedrig, sodass die Steuerlast in vielen Fällen überschaubar bleibt. Trotzdem sollte man die mögliche Versteuerung in die persönliche Finanzplanung einbeziehen, damit die BU-Rente im Ernstfall wirklich reicht.

Welche Alternativen gibt es zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung?

Wer keine BU abschließen kann, schaut oft auf andere Absicherungen – sie greifen aber deutlich enger. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente zahlt nur unter sehr strengen Bedingungen: Wer noch mehr als sechs Stunden täglich arbeiten kann, bekommt gar nichts. Zwischen drei und sechs Stunden gibt es nur eine halbe Rente und erst unter drei Stunden in jedem denkbaren Beruf wird die volle Rente gezahlt. Das Niveau ist zudem niedrig und reicht selten zum Leben. Private Alternativen sind die Erwerbsunfähigkeitsversicherung (leistet nur bei vollständiger Erwerbsunfähigkeit, mehr dazu hier), die Grundfähigkeitsversicherung (Zahlung, wenn bestimmte Fähigkeiten wie Sehen oder Gehen dauerhaft verloren gehen; mehr dazu hier), die Dread Disease-Versicherung (Einmalzahlung bei klar definierten schweren Krankheiten; mehr dazu hier) und die Unfallversicherung (Absicherung nur bei Unfällen, nicht bei Krankheiten). Diese Produkte können eine Ergänzung sein – den umfassenden Schutz einer Berufsunfähigkeitsversicherung ersetzen sie jedoch nicht.


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