CFD-Broker Vergleich 2025: Erfolgreich in CFDs investieren?

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Frank Baecke
12.12.2025 – 11:03 Uhr aktualisiert
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CFD Broker Vergleich
CFD Broker Vergleich
Inhaltsverzeichnis

Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, das eingesetzte Kapital ganz oder teilweise schnell zu verlieren. 46 – 79 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit den aufgeführten Anbietern. Sie sollten nur mit CFDs handeln, wenn Sie verstehen, wie sie funktionieren, und wenn Sie das hohe Risiko eingehen wollen, Ihr eingesetztes Kapital ganz oder teilweise zu verlieren. Weitere Informationen können Sie den Webseiten der jeweiligen Anbieter entnehmen, d. h. Plus500 (Krypto-CFDs; 79 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel), XTB oder auch eToro (46 Prozent der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld bei diesem Anbieter).

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit CFDs können sich Anleger an der Kursentwicklung von Basiswerten, wie beispielsweise Aktien, Währungen und Rohstoffen, beteiligen. 
  • Durch die Hebelwirkung können deutlich größere Positionen gehandelt werden als beispielsweise bei Direktinvestitionen. 
  • Da ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals erfolgen kann, gelten CFDs als hochriskant.
  • CFDs werden nicht an Börsen gehandelt, sondern von Brokern abgewickelt. Zu den beliebtesten CFD-Brokern gehören: Plus500 (Krypto-CFDs; 79 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel), XTB und eToro (46 Prozent der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld bei diesem Anbieter).

CFD steht für Contracts for Difference oder Differenzkontrakt. Mit CFDs können sich Anleger an Kursentwicklungen von Basiswerten beteiligen. Dazu zählen beispielsweise Indizes wie der Dax oder Dow Jones, Rohstoffe, Währungen und Kryptowährungen.

Das Handelsergebnis, also der Gewinn oder Verlust, errechnet sich aus der Differenz von Einstands- und Ausstiegskurs. Viele CFDs sind Hebelprodukte: Anleger können versuchen. mehr von Kursentwicklungen vieler Basiswerte zu profitieren. Zudem sind die Gebühren (Spreads) meist niedrig, die beim Handel mit CFDs anfallen.

CFDs werden außerbörslich gehandelt. Anleger benötigen daher ein Konto bei einem CFD-Broker. Die Gebühren und das Leistungsspektrum der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich voneinander. Anleger sollten vor der Eröffnung eines Kontos die Broker miteinander vergleichen.

Wie sich CFDs von Aktien unterscheiden

Anders als Aktien, bei denen es sich um Unternehmensbeteiligungen handelt, sind CFDs finanzielle Differenzgeschäfte. Handelt ein Anleger einen CFDs, beteiligt er sich damit also nicht an einem Unternehmen, sondern partizipiert lediglich an dessen Kursentwicklung. Damit geht aber auch die Gefahr des Verlustes der investierten Summen einher.

Wird bei einem CFD-Broker eine Handelsposition eröffnet, verlangt dieser dafür eine Sicherheitsleistung, die Margin genannt wird. Diese beträgt nur einen Bruchteil der Investitionssumme, die bei einem Direktinvestment aufgebracht werden müsste. Anleger können also größere Summen einsetzen, ohne das Geld tatsächlich zu besitzen. Üblicherweise liegt die Margin bei fünf bis 50 Prozent des Basiswerts. Daraus ergibt sich der Hebel.

Trader können durch die Hebelwirkung im besten Fall überproportional an Kursbewegungen partizipieren (allerdings im schlechtesten Fall auch mehr Geld verlieren). Folgendes vereinfachtes Beispiel macht das deutlich:

  • Trader A investiert zum Handelsstart 1.000 Euro in die Aktien des Unternehmens X. Der Einstiegskurs liegt bei 100 Euro. Am Ende des Tages verkauft Trader A die Aktien bei einem Ausstiegskurs von 105 Euro. Der Portfoliowert stieg um 5 Prozent.
  • Trader B investiert zum Handelsstart ebenfalls 1.000 Euro und beteiligt sich durch CFDs an der Kursentwicklung von Unternehmen X. Der CFD-Broker verlangt eine Margin von 10 Prozent. Für 1.000 Euro kann Trader B eine Handelsposition im Wert von 10.000 Euro eröffnen. Der Portfoliowert stieg um 50 Prozent.
Hebel (Margin) 
Aktieeinfach (100 %)
Aktien-CFDszehnfach (10 %)
Kapitaleinsatz
Aktie1.000 €
Aktien-CFDs1.000 €
Gehebeltes Kapital (Hebel x Kapitaleinsatz)
Aktie1.000 €
Aktien-CFDs10.000 €
5 % Kursänderung
Aktie50 €
Aktien-CFDs500 €

Welche Vorteile bieten CFDs?

Mit CFDs können Anleger nicht nur auf steigende, sondern auch auf fallende Kurse spekulieren. Spekuliert er auf steigende Kurse, spricht man von Long-Handelspositionen. Die Bezeichnung für Spekulationen auf fallende Kurse lautet Short-Handelsposition. 

Außerdem kann er mit CFDs auf Basiswerte vieler verschiedener Anlageklassen spekulieren. Dazu zählen neben Aktien und Indizes auch Währungen, Anleihen, Futures, Rohstoffe und Edelmetalle. Die Liste der handelbaren Anlageklassen variiert von Broker zu Broker.

CFDs haben keine begrenzten Laufzeiten und unterliegen damit keinem Zeitwertverlust. Allerdings können Gebühren für das Halten von Overnight-Positionen anfallen. Transaktionsaktionskosten entstehen nur beim Handel von Aktien-CFDs und ETF-CFDs.

Der Handel mit CFDs ist riskant

CFDs sind hochspekulative Derivate – je höher der Hebel, desto riskanter ist das Geschäft. Aufgrund der Hebelwirkung können bereits relativ kleine Kursbewegungen zu hohen Verlusten führen. Sogar ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich: Entspricht der Kursverlust der Höhe der Margin, ist das eingesetzte Kapital verloren. 

Bei jedem CFD-Geschäft ist das gesamte Kapital auf dem CFD-Konto im Risiko. Der mögliche Verlust geht damit sogar über die eingesetzte Margin hinaus. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat allerdings die Nachschusspflicht für Kleinanleger verboten. Fällt das Konto auf Null, schließt der Broker die offenen CFD-Positionen. Professionelle Anleger müssen dagegen Geld nachschießen, um die Verluste auszugleichen.

Wodurch zeichnet sich ein guter CFD-Broker aus?

Bei der Wahl des richtigen Brokers sollten Verbraucher darauf achten, dass sie dort in möglichst viele Basiswerte investieren können. Außerdem sollten die Depotgebühren möglichst niedrig sein. Die meisten CFD-Broker verzichten auf Depotgebühren, solange das Konto aktiv genutzt wird. Bei einigen Anbietern, wie Plus500 (79 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel), fallen nach einer längeren Phase der Inaktivität Gebühren an. Das gilt übrigens auch für XTB und eToro. Bei Plus500 werden gegebenenfalls zudem Gebühren für die Übernachtfinanzierung und garantierte Stopp-Order sowie die Währungsumrechnung anfallen.

Wichtig ist außerdem, wo der Broker seinen Sitz hat. Denn davon hängt ab, wie stark er reguliert ist. Ein Firmensitz in der EU ist hier von Vorteil, dann gelten die europäischen Finanzmarktregeln. XTB hat zum Beispiel seinen Hauptsitz Polen und obendrein mit der XTB S.A. German Branch auch noch eine Niederlassung in Berlin. eToro hat zehn Standorte weltweit und ist unter anderem in Europa reguliert.

Welche CFD-Broker schneiden gut ab? Konditionen beliebter CFD-Broker im Vergleich

Zu den bekanntesten CFD-Brokern gehören auch aktuell Plus500 (79 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel), XTB und eToro (46 Prozent der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld bei diesem Anbieter).

InfoPlus500*XTBeToro
Depotführung0 €0 €0 €
HandelsangebotCFDs auf Kryptos, Devisen, Rohstoffe, Aktien, ETFs, Indizes und OptionenCFDs auf Devisen, Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffe, Kryptos sowie echte Aktien und ETFsCFDs auf Aktien, ETFs, Devisen, Rohstoffe, Indizes und Kryptos
Ordergebühren/SpreadsBei Plus500 werden keine Provisionen oder Kommissionen berechnet. Der Broker generiert seinen Umsatz über variable Spreads.

Zudem können Gebühren für die Übernachtfinanzierung und garantierte Stopp-Order, die Währungsumrechnung und gegebenenfalls eine Inaktivitätsgebühr anfallen.
Aktien, ETFs: ab 0 €
CFDs (Aktien): 8 €
CFDs (Devisen, Krypto, Indizes, Rohstoffe): variabler Spread

Keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen

Inaktivitätsgebühr: 10 € pro Monat, wenn in den vergangenen 12 Monaten keine Handelsaktivitäten auf dem Konto stattfanden

Höhe der Übernachtungsgebühren hängt unter anderem von der Höhe des genutzten Hebels ab
CFDs auf Aktien und ETFs 0,15 %

Short-Aufträge bei Bitcoin und Co. ab 1,00 %

Indizes-CFDs ab 0,75 Punkten 

Rohstoff-CFDs ab 2 Pips

Devisen-CFDs ab 1 Pip

Plus Gebühren
für die Übernacht-
finanzierung
Demokonto
Nachschusspflicht
App
Webseiteplus500.com*xtb.com/deetoro.com
Quelle: Preis-Leistungsverzeichnisse der Anbieter, eigene Recherche; Stand Dezember 2025
* 79 % der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe
Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Höhe der Margin hängt bei allen Brokern mit dem gehandelten Basiswert zusammen, dennoch gibt es Unterschiede. Die maximale Margin ist von der Bafin vorgegeben, sie liegt für private Anleger in der Regel bei 1:30. Professionelle Anleger können mit deutlich höheren Hebeln handeln.

Beim CFD-Handel fallen Gebühren an

Beim Handel mit CFDs fallen Gebühren an, die sogenannten Spreads. Diese werden von den CFD-Brokern direkt auf den Kurs umgelegt. Der Einstiegskurs liegt daher immer knapp unter dem eigentlichen Kurs des Basiswerts. 

Die Höhe der Spreads variiert je nach Anbieter und Basiswert. Anleger, die nur mit einem Basiswert handeln möchten, sollten besonders auf die Höhe dieses Spreads achten. Ordergebühren fallen in der Regel nur beim Handeln mit Aktien an. 

Niedrige Mindestanlage für Kleinanleger

Für Kleinanleger spielt außerdem eine Rolle, welche Mindestanlage sie für ihren Handel leisten müssen. Einige Anbieter verzichten komplett auf eine Begrenzung nach unten. Bei anderen liegt sie zwischen 50 Euro und 1.000 Euro. 

Für Anfänger lohnt es sich, erste Erfahrungen im CFD-Handel mit einem Demo-Konto zu sammeln. Plus500 (79 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel) und auch XTB und auch eToro bieten solche Konten an. Da beim Handel von CFDs schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen, sollte das genutzte Programm möglichst intuitiv sein.

Hohes Restrisiko trotz Einlagensicherung

Die Höhe der Einlagensicherung hängt vom Standort des Brokers ab. Bei CFD-Brokern mit Sitz in Deutschland sind Geldeinlagen bis 100.000 Euro abgesichert. Für Trader besteht dennoch ein hohes Risiko. Im Falle einer Insolvenz des Brokers werden alle Kontrakte geschlossen. Befinden sich die Positionen des Traders im Minus, trägt er die Verluste.

Einige Broker, wie beispielsweise Comdirect, lassen ihren CFD-Handel von sogenannten Market-Makern abwickeln. Auch deren Insolvenz stellt ein Risiko dar. Können offene CFD-Positionen vom Market-Maker nicht geschlossen werden, droht dem Trader der Totalausfall.

CFD-Broker: Nur was für erfahrene Trader

CFDs sind hochriskant und eignen sich daher nur für sehr gut informierte Anleger. Sowohl die Chancen, als auch das Risiko sind deutlich höher als bei Aktiengeschäften.

Zudem sollten CFD-Trader regelmäßig die Kurse überprüfen können: Durch die Hebelwirkung können bereits kleinere Kursänderungen zu großen Verlusten führen. Auf diese Änderungen müssen sie schnell reagieren. Einige CFD-Broker, wie beispielsweise Plus500 (82 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel), XTB und eToro, bieten hierfür eine App an.


Häufige Fragen zu CFD-Broker

Was ist CFD-Handel? 

CFD steht für Contracts for Difference oder Differenzkontrakt. Mit CFDs können sich Anleger an Kursentwicklungen von Basiswerten, wie beispielsweise Aktien oder Währungen beteiligen.

Was bedeutet CFD-Broker?

CFDs sind sogenannten Over The Counter-Produkte. Der Handel findet nicht an den Börsen statt, sondern wird durch CFD-Broker abgewickelt

Wie finanzieren sich CFD-Broker?

CFD-Broker finanzieren sich über Gebühren. Diese fallen unter anderem beim Handel eines CFD an und werden als Spread bezeichnet. Der Spread wird direkt auf den Kurs umgelegt und muss nicht separat gezahlt. Einige CFD-Broker verlangen zudem zusätzliche Ordergebühren.

Wie werden potentielle Verdienste aus CFDs versteuert?

Erhaltene Gelder aus CFDs fallen unter die Abgeltungssteuer und werden unabhängig vom individuellen Steuersatz des Anlegers pauschal mit 25 Prozent versteuert. Das Geld wird von den Banken einbehalten und direkt ans Finanzamt abgeführt. Weil die Steuerschuld damit automatisch abgegolten ist, nennt sich dieses Steuerverfahren Abgeltungssteuer. Allerdings müssen nur Kapitalverdienste versteuert werden, die über den Sparerpauschbetrag hinausgehen. Dieser beträgt für Singles 1.000 Euro und für Ehepaare 2.000 Euro.

Wie funktioniert CFD-Trading?

Mit dem Kauf eines CFDs beteiligt sich der Anleger an der Kursentwicklung eines Basiswerts. Das können Aktien, Indizies, Währungen, Anleihen, Futures, Rohstoffe und Edelmetalle sein. Steigt oder fällt der Wert des Basiswerts, steigt oder fällt auch der Preis des CFD. In der Kursdifferenz zwischen Einstiegs- und Ausstiegspreis liegt der Gewinn oder Verlust des Anlegers. Handeln lassen sich sowohl CFDs, die auf steigende Kurse spekulieren (Long-CFD) als auch solche, die auf fallende Kurse eines Basiswerts spekulieren (Short-CFD). Der Grund CFDs zu Handeln ist die Hebelwirkung. Es sind zwar höhere gewinne, jedoch auch Totalverluste möglich. Da der Anleger nur mit einem Bruchteil des sonst nötigen Kapitals handeln kann, die CFDs sich aber 1:1 zum Basiswert entwickeln, ist eine überproportionale Partizipation an den Kursbewegungen möglich.

Wie sicher ist CFD-Trading?

Der Handel mit CFDs ist riskant. Durch die Hebelwirkung können selbst kleine Kursveränderungen zu hohen Verlusten oder sogar zum Totalverlust führen. Immerhin müssen Kleinanleger dem verlorenen Geld kein frisches Geld nachwerfen, denn die Bafin hat die Nachschusspflicht verboten. Das gilt aber nicht für professionelle Anleger, diese sind zum Ausgleich der Verluste verpflichtet. Ein weiteres Risiko besteht im Ausfall des Brokers. Meldet dieser Insolvenz an, werden alle Kontrakte geschlossen. Befinden sich CFDs des Anlegers dann im Minus, bedeutet das für ihn Verlust. Auch die Insolvenz eines Market-Makers, der für einen Broker mit CFDs handelt, kann dem Anleger einen Totalverlust bescheren, wenn der Market-Maker offene Positionen nicht mehr schließen kann.

Wie lange kann man CFDs halten?

CFDs haben keine Laufzeitbegrenzung. Dennoch ist es unüblich, einen CFD langfristig zu halten. Da dem Anleger das Geld für die Eröffnung seiner Position geliehen wird und er selbst nur eine Sicherheitseinlage (Margin) leisten muss, fallen jeden Tag Zinsen und Over-Night-Gebühren an und schmälern die Rendite. Hinzu kommt das Risiko, dass nach Börsenschluss die Kurse fallen. Dann kann erst am nächsten Tag zu Handelsbeginn reagiert werden. Sollte der Trade allerdings potentiell hohe Gewinnchancen bieten, könnte sich das längere Halten eines CFDs durchaus lohnen, um den Kursrutsch auszusitzen und letztlich doch noch über dem Einstiegskurs zu verkaufen.

Risikohinweis: CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, das eingesetzte Kapital ganz oder teilweise schnell zu verlieren. 46 – 79 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit den aufgeführten Anbietern. Sie sollten nur mit CFDs handeln, wenn Sie verstehen, wie sie funktionieren, und wenn Sie das hohe Risiko eingehen wollen, Ihr eingesetztes Kapital ganz oder teilweise zu verlieren. Weitere Informationen können Sie den Webseiten der jeweiligen Anbieter entnehmen, d. h. Plus500 (79 Prozent der Kleinanlegerkonten verlieren Geld mit diesem Anbieter beim CFD-Handel), XTB und eToro (46 Prozent der CFD-Konten von Privatkunden verlieren Geld bei diesem Anbieter).

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