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Rentenlücke bei Frauen verstehen und verkleinern

Foto von Iris Schulte-Renger
Iris Schulte-Renger
03.12.2025 – 13:07 Uhr aktualisiert
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Älterer Mann und ältere Frau sitzen auf gleich hohen Geldmünzenstapeln - Symbolbild für geschlossene Rentenlücke bei Frauen AB
Älterer Mann und ältere Frau sitzen auf gleich hohen Geldmünzenstapeln - Symbolbild für geschlossene Rentenlücke bei Frauen AB
Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Rentenlücke bei Frauen entsteht durch niedrigere Einkommen, Teilzeitphasen, Erwerbsunterbrechungen und ein Rentensystem, das stark an stabile Vollzeitbiografien gekoppelt ist.
  • Dadurch erhalten Frauen im Alter rund 29,9 Prozent weniger eigene Rentenleistungen als Männer; ohne Hinterbliebenenrenten vergrößert sich der Abstand sogar im Durchschnitt auf 42,6 Prozent.
  • Mit frühzeitiger Vorsorge – etwa mit einer Kombination aus ETFs, betrieblicher Altersvorsorge und privaten Rentenversicherungen – lässt sich die Lücke deutlich verkleinern.

Neue Daten aus dem Rentenatlas 2025 zeichnen ein recht trübes Bild, was die Altersrente von Frauen angeht: Männer erhielten in Deutschland im Jahr 2024 durchschnittlich eine Bruttorente von 1.892 Euro, Frauen 1.459 Euro.

Rentenversicherungen im Vergleich

  • Maßgeschneiderte Vergleichsanalyse für Ihre persönliche Altersvorsorge
  • Vergleich von Riester-Rente, Rürup-Rente und flexibler Privatrente

Der Zahlbetrag – der Betrag, der nach Abzügen tatsächlich auf dem Konto landet – lag bei Männern bei 1.679 Euro und bei Frauen sogar nur bei 1.292 Euro. Der Abstand liegt somit effektiv bei knapp 387 Euro im Monat. Doch warum ist das so und was kann man dagegen tun?

Warum Frauen im Alter oft deutlich weniger Rente haben

Die Ursachen liegen nicht in einzelnen Entscheidungen, sondern in einem Zusammenspiel aus Einkommen, Arbeitszeitmodellen, gesellschaftlichen Erwartungen und einem Rentensystem, das für durchgängige Vollzeitkarrieren entworfen wurde.

Einkommen – der erste Baustein der späteren Versorgungslücke

Rentenpunkte ergeben sich aus dem Einkommen. Wer weniger verdient, baut weniger Punkte auf. Der Gender Pay Gap – sowohl der unbereinigte als auch der bereinigte – zieht sich durch das gesamte Erwerbsleben. Viele Frauen starten mit niedrigeren Einstiegsgehältern, verdienen in denselben Berufen weniger als Männer oder bleiben im mittleren Karrierebereich stecken, weil Führungspositionen schlechter erreichbar sind.

Jeder dieser Faktoren senkt die monatlichen Beiträge in die gesetzliche Rentenkasse.

Da sich Rentenansprüche im Wesentlichen proportional zum Einkommen entwickeln, entsteht der erste Teil der Rentenlücke bereits im ersten Arbeitsjahr.

Teilzeit – Flexibilität heute, finanzielle Einbußen morgen

Teilzeit ermöglicht zunächst einmal die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. Für viele Haushalte ist sie deshalb unverzichtbar. Gleichzeitig sorgt sie jedoch für einen der größten Unterschiede im späteren Renteneinkommen.
Fast jede zweite erwerbstätige Frau arbeitet in Teilzeit oder in einem Minijob. Das bedeutet:

– deutlich weniger sozialversicherungspflichtiges Einkommen
– geringere Rentenpunkte
– geringere oder gar keine Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge
– weniger finanzieller Spielraum für private Vorsorge

Teilzeit ist ein stabiler Bestandteil des Arbeitsmarkts – aber einer, der die Statistiken zur Altersarmut prägt.

Erwerbsunterbrechungen – die unsichtbaren Jahre

Viele weibliche Erwerbsbiografien verlaufen obendrein nicht linear. Elternzeit, Pflegezeiten, Umzüge, Krankheit oder berufliche Neuorientierung führen zu Lücken, die den Verlauf des Rentenkontos nachhaltig verändern.

  • Kindererziehungszeiten werden zwar angerechnet, aber sie kompensieren keine Vollzeitbeschäftigung.
  • Auch Pflegezeiten werden berücksichtigt, aber nicht in voller Höhe der entgangenen Rentenpunkte.

In diesen Phasen fällt außerdem oft die private Vorsorge weg, weil Einkommen fehlt oder Prioritäten sich verschieben. Es sind also nicht einzelne Jahre, die eine Rentenlücke erzeugen; es sind viele kleine Lücken, die zusammen eine große Hinterlassenschaft bilden.

Sparverhalten und Investitionsstrategien – unterschiedliche Wege zwischen Risiko und Sicherheit

Frauen investieren des Weiteren statistisch betrachtet vorsichtiger: Viele bevorzugen klassische Sparformen oder verzichten ganz auf Kapitalmarktprodukte. Gleichzeitig liegt die durchschnittliche Sparquote häufig niedriger, weil Einkommen und Arbeitszeit geringer ausfallen.

Rentenversicherungen im Vergleich

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Analysen zeigen:

  1. Etwa ein Viertel der Frauen spart weniger als 100 Euro im Monat.
  2. Rund 30 Prozent sparen aktuell gar nicht.
  3. Männer erreichen deutlich häufiger hohe monatliche Sparraten.
  4. Nur ein kleiner Teil der Frauen investiert regelmäßig in ETFs oder Aktien.

Wer nur konservativ spart, schützt sich zwar kurzfristig vor Risiken, verliert aber langfristig oft den Anschluss an die Preisentwicklung. Gerade in Zeiten hoher Inflation wirkt sich das deutlich aus.

Der demografische Druck – warum die gesetzliche Rente nicht alles auffangen kann

Das deutsche Rentensystem basiert auf dem Umlageverfahren. Die aktuellen Beitragszahler finanzieren die heutigen Renten. Dieses System lebt davon, dass viele Erwerbstätige für wenige Rentner aufkommen.

Die Realität entwickelt sich jedoch anders, denn die Geburtenzahlen sinken seit Jahrzehnten, die Lebenserwartung steigt weiter und die Zahl der Rentner wächst schneller als die Zahl der Beschäftigten. Das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Rentenbeziehenden verschiebt sich damit kontinuierlich. 1962 kamen auf eine Rentnerin oder einen Rentner noch sechs Beitragszahler. 2021 waren es nur noch gut zwei. Dieser Trend führt dazu, dass die Renten zwar steigen, aber nicht im gleichen Tempo wie die Preise.

Die Folge: Die reale Kaufkraft sinkt – und die Rentenlücke wächst mit jedem Jahr des Ruhestands weiter an.

So groß kann die Versorgungslücke werden

Ein Blick auf einfache Rechenmodelle zeigt, wie groß die finanzielle Lücke im Alter tatsächlich ausfallen kann.

Wer im Ruhestand denselben Lebensstandard halten möchte wie im Beruf, braucht bei einem monatlichen Bedarf von 2.700 Euro und einer zu erwartenden gesetzlichen Rente von rund 1.300 Euro eine private Ergänzung von etwa 1.400 Euro pro Monat.

Rechnet man diese Differenz über 20 Rentenjahre – also von 67 bis 87 – hoch, summiert sich der Bedarf auf rund 336.000 Euro und bei einer längeren Lebensphase von 33 Jahren steigt der Betrag auf rund 554.000 Euro.

In diese Rechnungen fließen weder Inflation noch Rentensteigerungen oder mögliche Kapitalerträge ein. Sie verdeutlichen dennoch, wie weit die gesetzliche Rente hinter dem gewünschten Einkommen zurückbleiben kann – und wie wichtig eine zusätzliche Altersvorsorge gerade für Frauen wird, die eben häufiger auf niedrigere Rentenansprüche treffen.

Darum ist die private Vorsorge so wichtig

Das nächste Problem: Die Differenz zwischen Bedarf und gesetzlicher Rente bleibt nicht statisch. Sie wächst, weil zwei Entwicklungen auseinanderlaufen. Auf der einen Seite stehen Ausgaben, die im Laufe der Jahre tendenziell steigen – etwa für Miete, Energie, Lebensmittel oder Gesundheit. Auf der anderen Seite steht die gesetzliche Rente, deren jährliche Anpassung an die Lohnentwicklung gekoppelt ist. Diese Rentensteigerungen fallen meist geringer aus als die allgemeine Preisentwicklung. Wenn Preise schneller steigen als Renten, verliert die Rente real an Kaufkraft.

Dadurch werden aus anfänglich vielleicht 1.400 Euro monatlichem Fehlbetrag nach einigen Jahren deutlich höhere Summen – selbst dann, wenn der eigene Lebensstil unverändert bleibt.

Diese Dynamik erklärt, warum langfristige Vorsorgebausteine wichtig bleiben.

Welche Lösungen realistisch sind – und wie sie zusammenarbeiten

Die Rentenlücke entsteht also über Jahrzehnte, deshalb braucht ihre Lösung mehrere Bausteine. Kein Instrument allein deckt alles ab.

Am effektivsten wirkt eine Kombination aus privater Absicherung, Investition am Kapitalmarkt und betrieblichen Vorteilen. Entscheidend bleibt, dass diese Elemente sich ergänzen und gemeinsam eine stabile Altersvorsorge bilden.

Private Rentenversicherungen – gute Basis für lange Rentenzeiten

Die private Rentenversicherung bildet häufig das Fundament einer stabilen Altersvorsorge, weil sie ein Risiko adressiert, das kaum jemand aus eigener Kraft tragen kann: ein sehr langes Leben.

Die Zahlungen laufen lebenslang weiter, unabhängig davon, wie sich Kapitalmärkte entwickeln oder wie alt jemand tatsächlich wird.

Moderne, fondsgebundene Varianten (mehr dazu hier) kombinieren diese verlässliche Grundabsicherung mit den Renditechancen ausgewählter Fonds oder ETFs. Dadurch entsteht eine Struktur, die gleichzeitig Stabilität und Wachstum ermöglichen kann. Viele Tarife bieten flexible Beiträge, steuerliche Vorteile in der Auszahlungsphase und Optionen, die sich an veränderte Lebenssituationen anpassen lassen.

Rentenversicherungen im Vergleich

  • Maßgeschneiderte Vergleichsanalyse für Ihre persönliche Altersvorsorge
  • Vergleich von Riester-Rente, Rürup-Rente und flexibler Privatrente

Besonders bei einer hohen Lebenserwartung wirkt diese Absicherung wie ein Sicherheitsnetz, das die eigene Planung bis ins hohe Alter trägt.

ETFs – der dynamische Baustein für den Vermögensaufbau

ETFs bilden große Aktienindizes ab und eignen sich für alle, die langfristig Vermögen aufbauen möchten. Sie streuen breit, verursachen geringe laufende Kosten und entwickeln über Jahrzehnte eine Dynamik, die klassisch verzinste Produkte nicht erreichen.

In vielen langfristigen Beispielen wird mit einer durchschnittlichen Rendite von sechs Prozent pro Jahr gerechnet. Diese Zahl ist nicht spektakulär und auch nicht garantiert, aber gerade ein ETF Sparplan kann zeigen, wie stark Zeit und Zinseszinseffekt (mehr dazu hier) wirken können.

Betriebliche Altersvorsorge – ein Baustein mit eingebautem Vorteil

Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) gehört zu den Instrumenten, die ihre Stärke vor allem durch Förderung entwickeln können. Ein Teil des Bruttogehalts fließt in einen Vorsorgevertrag und der Arbeitgeber steuert mindestens 15 Prozent des umgewandelten Betrags bei. Dieser Zuschuss erhöht die Sparleistung, ohne dass privat zusätzlich Mittel nötig sind.

Trotz dieses Vorteils nutzen viele Frauen die bAV seltener oder nur mit kleinen Beiträgen. Oft fehlt Information, manchmal das Budget, manchmal schlicht ein Zugang im Unternehmen. Langfristig zählt jeder Euro, weil die Entlastung über Steuern und Sozialabgaben die Effektivität der bAV klar steigert.

Riester und Rürup – geförderte Modelle im Umbruch

Im Bereich der staatlich geförderten Vorsorge bewegt sich derzeit viel. Die Riester-Rente (mehr dazu hier) gilt politisch und fachlich seit Jahren als Reformfall. Die Bundesregierung plant, das Modell durch ein neues, einfacheres Förderkonzept zu ersetzen. Bestehende Verträge laufen weiter, verlieren aber an Bedeutung, weil die Förderung komplex ist und die Kosten vieler Altverträge einen großen Teil der Rendite auffressen. Für Menschen mit vielen Kindern oder sehr geringem Einkommen können die Zulagen noch immer einen Vorteil bringen, doch dieser Nutzen entsteht nur in wenigen, spezifischen Konstellationen.

Die Rürup-Rente, oder Basisrente, bleibt dagegen stabil im Markt. Sie richtet sich vor allem an Selbstständige und Gutverdienende, die hohe steuerliche Abzugsmöglichkeiten nutzen möchten. Das Modell eignet sich jedoch nur für Personen, die langfristig planen und keinen Wert auf Flexibilität legen, weil Rürup-Verträge nicht kapitalisierbar sind und erst ab Rentenbeginn auszahlen.

Beide Varianten zeigen, wie stark staatliche Förderung von individuellen Lebensumständen abhängt. Für manche Haushalte kann ein gefördertes Modell sinnvoll sein, für andere nicht.

Entscheidend bleibt, den Bedarf klar zu prüfen und die langfristigen Bedingungen zu kennen – besonders in einer Phase, in der die gesetzliche Förderung selbst politisch neu sortiert wird.

Ein finanzieller Puffer – Schutz vor voreiligen Entscheidungen

Ein stabiler Notgroschen verhindert, dass langfristige Anlagen in ungünstigen Momenten unterbrochen oder verkauft werden müssen. Zwei bis drei Nettogehälter auf einem gut verzinsten Tagesgeldkonto (mehr dazu hier) reichen häufig als Sicherheitsreserve. Dieser Puffer schützt vor unerwarteten Ausgaben und vor teuren Dispokrediten – und sorgt dafür, dass die langfristige Vorsorgestrategie nicht durch kurzfristige Engpässe gefährdet wird.

Rentenansprüche rechtzeitig prüfen!

Eine vollständige Klärung des Rentenkontos verhindert, dass wertvolle Zeiten verloren gehen. Kindererziehungszeiten, Pflegezeiten oder fehlende Beitragsjahre können bei der Deutschen Rentenversicherung nachgetragen werden. Diese Punkte erhöhen die Entgeltpunkte und damit die spätere gesetzliche Rente. Gerade über ein langes Erwerbsleben sorgen solche Korrekturen dafür, dass keine Ansprüche liegen bleiben.

Ein Ausblick, der Mut machen kann

Viele der genannten Zahlen mögen im ersten Moment ernüchternd klingen, doch sie erzählen nur die eine Hälfte der Geschichte. Die andere zeigt, wie stark sich langfristige Planung auszahlt.

Wer Einkommen, Lebensphasen und Vorsorgebausteine bewusst aufeinander abstimmt, verschiebt die eigene Balance im Alter Schritt für Schritt in Richtung Sicherheit.

Keine Maßnahme muss perfekt sein, und auch kleine Beträge entwickeln mit der Zeit Wirkung. Entscheidend bleibt die Richtung: kontinuierlich vorwärts und mit Blick auf eine realistische, stabile Zukunft.

Genau darin liegt die Chance – die Rentenlücke nicht einfach hinzunehmen, sondern sie systematisch zu verkleinern.

Rentenversicherungen im Vergleich

  • Maßgeschneiderte Vergleichsanalyse für Ihre persönliche Altersvorsorge
  • Vergleich von Riester-Rente, Rürup-Rente und flexibler Privatrente

Häufig gestellte Fragen zur Rentenlücke bei Frauen

Warum erhalten Frauen weniger Rente?

Frauen erhalten oft weniger Rente, weil ihre Erwerbsbiografien stärker von Teilzeit, niedrigerem Einkommen und Unterbrechungen geprägt sind. Diese Faktoren reduzieren die Rentenpunkte, die im gesetzlichen System direkt an das Einkommen gekoppelt sind. Pflege und Familienarbeit bleiben in vielen Fällen unbezahlt und wirken sich deshalb nicht im selben Umfang auf das Rentenkonto aus wie bezahlte Erwerbsarbeit. Hinzu kommt, dass Frauen im Durchschnitt länger leben und dadurch länger von derselben Rentenbasis zehren müssen. Das führt insgesamt zu einer strukturell niedrigeren Altersversorgung.

Sind 1.800 Euro eine gute Rente?

Ob 1.800 Euro als gute Rente gelten, hängt stark vom individuellen Lebensstil und den laufenden Kosten ab. In vielen Regionen reichen 1.800 Euro derzeit (!) für einen soliden Alltag aus, während in teuren Städten oder bei hohen Gesundheitskosten schnell Engpässe entstehen. Entscheidend ist, wie hoch das Einkommen vor dem Ruhestand war und wie groß der Abstand dazu ausfällt. Eine Rente gilt als stabil, wenn sie den gewohnten Lebensstandard zumindest weitgehend trägt. Deshalb lohnt sich eine persönliche Bedarfsrechnung mehr als ein pauschales Urteil.

Ist eine private Rentenversicherung noch sinnvoll?

Private Rentenversicherungen (mehr dazu hier) bleiben relevant, weil sie ein Risiko absichern, das andere Anlagen nicht vollständig abfedern: ein sehr langes Leben. Sie zahlen lebenslang, selbst wenn das eigene Kapital längst aufgebraucht wäre. Moderne fondsgebundene Varianten verbinden diese Sicherheit mit Wachstumschancen am Kapitalmarkt und können dadurch eine stabile Ergänzung zur gesetzlichen Rente bilden. Allerdings eignen sie sich besonders für Menschen, die langfristig planen und Wert auf garantierte Grundlagen legen. Ob sie passt, entscheiden am Ende die individuelle Ausgangslage und der gewünschte Grad an Planbarkeit.


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