So optimieren Unternehmen ihren Beschaffungsprozess nachhaltig
Beschaffungsprozess
- 14.03.2025

Ein kurzer Überblick über den Beschaffungsprozess
Der Beschaffungsprozess lässt sich in mehrere Abschnitte unterteilen, die je nach Unternehmen und Branche leicht variieren können. Zu den relevanten Punkten gehören folgende:Bedarfsermittlung: Zunächst wird geprüft, welche Materialien, Teile et cetera benötigt werden – und zwar in welcher Menge und zu welchem Zeitpunkt.
Marktrecherche und Lieferantenauswahl: Mit Blick auf verschiedene Eckpfeiler wie Preis, Qualität, Lieferzeiten und Zuverlässigkeit werden Lieferanten miteinander verglichen.
Angebotseinholung und -bewertung: Nun werden Angebote zu den bestmöglichen Konditionen eingeholt.
Bestellung und Auftragsvergabe: Nach Auswahl des passenden Lieferanten können die Bestellungen in Auftrag gegeben werden.
Tracking und Wareneingang: Die Ware wird bei Eingang auf ihre Vollständigkeit und Qualität hin überprüft.
Rechnungsprüfung und Abschluss: Zum Schluss gilt es zu prüfen, ob die Rechnung stimmt. Dann erfolgt die Zahlung.
Um Optimierungspotenziale zu erkennen, sollte der gesamte Prozess dokumentiert und ausgewertet werden.
Procurement (Beschaffung) als zentrales Stellrad
Ob Maschinenbau, Automobilzulieferer, Elektrotechnik, Medizintechnik oder Luft- und Raumfahrt: Unternehmen mit einem hohen Bedarf an direkter Beschaffung stehen vor der Herausforderung, komplexe Lieferketten bei maximaler Kostenkontrolle im Blick zu behalten – und das unter einem wachsenden Zeitdruck sowie hohen Qualitätsanforderungen. Produktionsstillstände, unerwartete Kostensteigerungen und intransparente Prozesse sind klare „Red Flags“, die es zu vermeiden gilt. Verantwortliche Entscheider im Unternehmen sind daher auf skalierbare Lösungen angewiesen, die an folgenden Kriterien gemessen werden können:Ergebnisse in Rekordzeit: Resultate in Tagen, nicht Wochen – durch optimierte Durchlaufzeiten und digitale Angebotsprozesse
Volle Transparenz: Echtzeit-Übersicht über sämtliche Kosten, Lieferzeiten und Kapazitäten zur präzisen Budget- und Ressourcenplanung
Interne Rechtfertigung der Kosten: Klare Preisstruktur und belastbare Daten zur Legitimation gegenüber Stakeholdern und dem Management
Risikominimierung bei neuen Lieferanten: Zertifizierte Partner und nachvollziehbare Qualitätsstandards gewährleisten eine verlässliche Zusammenarbeit.
Weniger kleinteilige Aufgaben: Intuitive Plattformsteuerung statt manueller Ausschreibungen – vom Prototyp bis zur Serienfertigung
Mehr Planungssicherheit: Produktionsstillstände vermeiden durch eine frühzeitige Engpasserkennung und adaptive Produktionssteuerung
Nachhaltige Lieferantenstrategie: Durch den Aufbau langfristiger, belastbarer Partnerschaften kann man seinen Kunden eine höhere Preisstabilität und Versorgungssicherheit gewährleisten.
Für Entscheider bedeutet das: weniger operativer Aufwand, mehr strategische Planung. Der Fokus liegt dabei auf Effizienz, Termintreue und Qualität – bei maximaler Flexibilität. Xometry liefert hier die Antwort: Dank eines weltweiten Netzwerks von zertifizierten Zulieferern ermöglicht die Plattform eine schnelle und präzise Beschaffung von Bauteilen. Wie genau das funktioniert, wird im folgenden Video erklärt:
Effizient, transparent, sicher: So wird der Beschaffungsprozess vereinfacht
Xometry zeigt eindrucksvoll, wie KI die Zukunft der Fertigung verändert
Xometry hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Digitalisierung der Fertigungsindustrie mithilfe von Künstlicher Intelligenz voranzubringen. Neben KI gehören auch cloudbasierte Services zu den zentralen Elementen, mit denen Xometry Unternehmen weltweit unterstützt. Im Beschaffungsprozess sind die Fertigungskapazitäten entscheidend für eine erfolgreiche Wertschöpfung. Denn der Zugang zu zentralen Ressourcen ist eine der Voraussetzungen, um das eigene Geschäft zu skalieren.Einkäufer und Produktentwickler haben zudem die Möglichkeit, flexibel auf aktuelle Marktveränderungen zu reagieren. Hierbei setzt Xometry auf die Instant Quoting Engine®, der Millionen Datensätze zugrunde liegen. Mithilfe von maschinellem Lernen kann man über die Plattform komplexe Bauteile in Echtzeit analysieren und sofort exakte Preise und Lieferzeiten erhalten. Passend zur Anfrage werden automatisch Zulieferer aus dem Netzwerk vorgeschlagen: sowohl lokal als auch weltweit. Die KI macht es darüber hinaus möglich, die spezifischen Anforderungen jedes Bauteils mit den Erfahrungswerten aus unzähligen Transaktionen auf der Plattform zu vergleichen. Xometry bietet somit eine intelligente Lösung, die den Aufwand in der Beschaffung deutlich reduziert, Prozesse vereinfacht und Anwendern dadurch einen Wettbewerbsvorteil verschafft.