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Additives Fertigungsverfahren jetzt auch über KI-gestützten Marktplatz Xometry verfügbar

Additives Fertigungsverfahren

Additive Fertigungsverfahren, umgangssprachlich auch als 3D-Druck bekannt, sind eine der aufregendsten Entwicklungen der modernen Fertigungstechnologie. Diese Verfahren ermöglichen es, komplexe Bauteile Schicht für Schicht direkt aus digitalen Modellen zu erstellen, anstatt Material aus einem größeren Stück zu entfernen, wie es bei traditionellen Methoden der Fall ist. Additive Fertigung ist für Unternehmen in verschiedenen Industriezweigen interessant, von der Luft- und Raumfahrt über die Medizintechnik bis hin zur Automobilindustrie. Deshalb lohnt es sich, sich einmal intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen, um zu prüfen, ob sich der Einsatz additiver Fertigungsverfahren auch im eigenen Unternehmen bereits lohnt – und in welcher Form.

Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der additiven Fertigung

Additive Fertigungstechnologien bieten eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einer Schlüsseltechnologie der modernen Fertigungsindustrie machen. Anders als traditionelle subtraktive Methoden wie das Fräsen oder Drehen, bei denen Material entfernt wird, arbeiten additive Verfahren durch das Hinzufügen von Material. Dies führt zu einer erheblichen Reduktion von Materialabfall und ermöglicht die Nutzung von Rohstoffen effizienter. Ein weiterer Vorteil ist die Fähigkeit, hochkomplexe und individuelle Geometrien zu fertigen, die mit traditionellen Methoden nur schwer oder gar nicht realisierbar wären. Durch die Schicht-für-Schicht-Technologie können beispielsweise innere Strukturen oder Hohlräume erzeugt werden, die sonst unmöglich zu fertigen wären. Dies eröffnet völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten, die besonders in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Medizintechnik von großem Nutzen sind.

Aber auch in der Medizintechnik könnte der 3D-Druck in Zukunft eine zentrale Rolle einnehmen, indem beispielsweise patientenspezifische Implantate oder Prothesen gefertigt werden, die perfekt auf den individuellen Körper abgestimmt sind. In der Automobilindustrie und der Luftfahrt ermöglicht die additive Fertigung hingegen die Produktion leichterer und dennoch stabiler Bauteile, was zu einer Reduktion des Treibstoffverbrauchs und somit auch der Emissionen führt. Die potenziellen Einsatzbereiche dieser innovativen Fertigungstechnologie sind daher vielfältig – Tendenz weiter steigend. Deshalb wird voraussichtlich schon in wenigen Jahren kaum ein produzierendes Unternehmen noch an dieser Thematik vorbeikommen.

Additives Fertigungsverfahren revolutioniert die Produktentwicklung und -herstellung

Additives Fertigungsverfahren über Xometry
Es ist somit wenig verwunderlich, dass die additive Fertigung als Revolution in der Produktentwicklung und -herstellung bezeichnet wird. Denn sie hat den gesamten Entwicklungsprozess beschleunigt und flexibilisiert. Ein zentraler Vorteil gegenüber traditionellen Methoden ist zudem die drastische Reduzierung der Entwicklungszeiten. Wo früher Wochen oder Monate für die Erstellung von Prototypen benötigt wurden, können diese nun innerhalb von Tagen oder sogar Stunden hergestellt werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, schneller auf Marktanforderungen zu reagieren und innovative Produkte zügiger zur Marktreife zu bringen.

Darüber hinaus eröffnet die additive Fertigung neue Möglichkeiten in der Kleinserienproduktion und der Massenindividualisierung. Traditionelle Fertigungsmethoden sind oft auf die Herstellung großer Stückzahlen ausgelegt, was bei kleineren Serien oder individualisierten Produkten zu hohen Kosten führt. Mit additiven Verfahren können hingegen auch kleine Stückzahlen kosteneffizient produziert werden, ohne dass teure Werkzeuge oder Formen benötigt werden. Was ebenfalls eine Revolution darstellt, ist, dass diese Fertigung dezentral möglich ist, wodurch sich ganz neue Vertriebskanäle eröffnen – sozusagen als Produkt "on demand". Dies funktioniert mittlerweile sogar über Online-Marktplätze wie Xometry.

Xometry: KI-gestützter Marktplatz für die digitale Fertigungsindustrie

Diese On-demand-Fertigung ist mittlerweile für eine Vielzahl an Anwendungsfällen möglich, wie ein Blick auf bisherige Erfolgsgeschichten beweist: So konnte beispielsweise DocCheck mit Xometry endlich einen Weg finden, um neue medizinische Geräte und Produkte in höchster Qualität zu entwickeln und zu transparenten Preisen in die langfristige Produktion zu geben. Auch das Unternehmen Ryvid suchte nach einer Lösung, um schnell sowie erfolgreich ein neues Produkt einzuführen: ihr Elektro-Motorrad-Flaggschiff. Dank Xometry gelang dies schnell sowie erfolgreich und seither wächst die Nachfrage stetig. Aus einer ganz anderen Branche hingegen kommt KOPI Concepts, ein Unternehmen für die lebensmittelechte Ausstattung von Kaffeemühlen. Bisherige Herstellungsverfahren erwiesen sich dabei als problematisch, doch mit Xometry konnte eine wirtschaftliche Lösung gefunden werden, auch für Chargen von jeweils 200 Stück.



Die Digitalisierung schreitet in der Fertigungsindustrie also in rasantem Tempo voran und daran tragen auch Xometrys KI-gestützter Marktplatz und die Gesamtheit der cloudbasierten Dienstleistungen einen großen Anteil bei. Denn sie bieten die langersehnte Lösung für das Problem, dass es der gesamten Branche der On-demand-Fertigung lange Zeit an einheitlichen Preisen fehlte. "Wir konzentrierten uns deshalb darauf, einen Weg zu finden, mit dem wir sofort und genau Preise für unsere Kunden ausgeben konnten, und somit den Verkäufern erlauben konnten, die auf sie zugeschnittenen Gelegenheiten für Fertigungsaufträge zu ergreifen, die ihre ganz individuellen Prozesse und Kapazitäten nutzen", erklären die Entwickler von Xometry.
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Die Lösung für das dringlichste Problem der On-demand-Fertigung lautete also: künstliche Intelligenz. Dank Xometry kann diese nun genutzt werden, um schnell sowie zu transparenten Preisen Zulieferer für unterschiedlichste Branchen und Produkte zu finden. "Xometry erzeugte damit im Wesentlichen einen liquiden, skalierbaren und globalen einsetzbaren Marktplatz für die Beschaffung von On-demand-Teilen", fassen die Experten zusammen. Möglich war dies durch ihre einzigartige Kombination aus Wissen rund um additive Fertigungsverfahren sowie ihre individuellen Fähigkeiten, um durch unabhängiges Denken auch schwierige Probleme anzugehen – sozusagen als Schwarmintelligenz aus Programmierung, Technik, Maschinenbau, Marketing, Verkauf, Physik, Buchhaltung, Computermathematik und Statistik. Weitere Informationen zum Unternehmen und dem KI-gestützten Marktplatz sind auf der Homepage von Xometry zu finden.
Impressum
Xometry Europe GmbH
Herr Dmitry Kafidov Ada-Lovelace-Str. 9 85521 Ottobrunn Deutschland USt-IdNr.: DE318027176 Steuernummer: 143/194/00231 256172
T: 0049-89-38034818
@: enquiryxometry.de
xometry.de
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