Digitale Unterschriften haben längst Einzug in unseren Alltag gehalten. Nicht jede Signatur trägt Gewicht, aber manche müssen es. Gerade wenn es um rechtlich bindende Verträge geht: Manchmal hängt an einem einzigen Klick ein ganzer Geschäftsfall und an der dessen Unterschrift juristische Gültigkeit.
Dort, wo die Gesetzgebung kein Auge zudrückt, braucht es eine Lösung, die mit Sicherheit überzeugt. Einen Weg, der nachweisbar schützt, technisch nicht überfordert und gesetzlich mitspielt. Nur die beste QES-Software vereint all das und dahinter steckt ein Anbieter aus Zürich, der das digitale Unterschreiben sicher denkt.
Was auf dem Papier wie selbstverständlich funktioniert, zieht in der digitalen Welt einige Herausforderungen nach sich. Insbesondere dann, wenn Unterschriften nicht nur symbolischen Wert haben, sondern juristisches Fundament bilden. Während für viele Dokumente bereits einfache und fortgeschrittene elektronische Signaturen (EES und FES) genügen, setzen sensible Geschäftsbereiche auf einen Standard, der in puncto Rechtssicherheit keine Kompromisse macht: die qualifizierte elektronische Signatur (QES).
Doch die Realität gestaltet sich häufig anders. Vielerorts wird noch mit Übergangslösungen gearbeitet – Tools, die den gesetzlichen Rahmen bei Weitem nicht erfüllen, oder manuelle Prozesse, die an Effizienz und Transparenz verlieren. Es entsteht ein gefährlicher Spagat zwischen digitalem Fortschritt und regulatorischer Rückständigkeit:
Kurzum: Was eigentlich dazu gedacht war, zu beschleunigen, ist zunehmend ein Bremsklotz. Und dort, wo sich Geschwindigkeit, Vertrauen und Rechtssicherheit treffen sollen, wird aus einer einfachen Unterschrift ein übler Stolperstein.
Organisationen, die regelmäßig mit regulierten Verträgen arbeiten, benötigen daher eine ausgeklügelte Lösung. Diese soll nicht nur technisch reibungslos funktionieren, sondern auch rechtlich unanfechtbar sein.
Skribble hat sich derer angenommen und eine QES entwickelt, die alltagstauglich ist, ohne Hardwarezirkus auskommt und keine Vertragslücken aufkommen lässt.
Die qualifizierte elektronische Signatur ist der Goldstandard unter den digitalen Signaturen. Sie ist die einzige Form, die einer handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt ist. Doch genau dieser rechtliche Anspruch hat sie lange zur kompliziertesten und aufwendigsten Lösung gemacht.
Was macht die Option der Schweizer so besonders? Skribble macht aus einem juristisch belastbaren Instrument ein benutzerfreundliches Erlebnis:
Besonders in komplexen Organisationen mit mehreren Standorten, externen Partnern oder temporären Projektteams ist Flexibilität gefragt – auch in rechtlichen Dingen. Hier spielt die QES-Software ihre Stärken aus: Sie lässt sich ortsunabhängig einsetzen, mehrsprachig nutzen und reduziert den Signaturprozess auf wenige Klicks.
Nutzer müssen sich nur ein einziges Mal ausweisen. Danach kann die QES jederzeit schnell, unkompliziert und ohne weitere Formalitäten genutzt werden. Gerade für wiederkehrende Geschäftsvorgänge ein großer Pluspunkt: Beispielsweise profitiert ein Finanzdienstleister, der täglich Kreditverträge abschließt, von diesem „Einmal-Aufwand“ enorm. Wo früher Ausdrucke in Papierform, Scanvorgänge und anschließende Rücksendungen die Norm waren, genügt heute ein digitaler Klick – mit maximaler Beweiskraft.
Rechtssicherheit muss kein Hindernisparcour sein, sondern bekommt mit QES digitalen Rückenwind. Die QES-Software von Skribble verwandelt juristische Anforderungen in produktive Abläufe, bleibt dabei im Einklang mit dem Datenschutz und entwirrt technische Fallstricke.
Je komplexer der Vertragsgegenstand, desto klarer sollte der Signaturprozess sein. Denn eine Unterschrift markiert den Moment im Geschäftsprozess, der den Übergang von Verhandlung zu Verbindlichkeit darstellt. Genau deshalb ist das Sicherheitsniveau entscheidend – technisch wie rechtlich.
QES aus dem Hause Skribble weiß durch ein umfassendes Sicherheitskonzept zu überzeugen:
Die Anwendung bleibt trotz hohem Schutz intuitiv und benutzerfreundlich:
Das KinderRechteForum (KRF) aus Köln nutzt die QES-Lösung von Skribble, um internationale Verträge mit Partnerorganisationen effizient und rechtsgültig abzuwickeln. Was früher tagelang per Postkutsche unterwegs war, ist heute mit wenigen Klicks erledigt: „Das Feedback ist sehr positiv. Zum Glück ist Skribble so intuitiv, dass wir wenig Rückfragen haben“, sagt Geschäftsführer Üwen Ergün.
Die qualifizierte elektronische Signatur (QES) ist der Goldstandard unter den digitalen Signaturen und wird einer handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt. Sie ist besonders wichtig für rechtlich bindende Verträge, da sie höchste Rechtssicherheit bietet.
Probleme mit digitalen Signaturen können Vertragsrisiken, komplexe Technik, Medienbrüche und Datenschutzbedenken umfassen. Besonders wenn nicht alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind, kann dies zu Schwierigkeiten in Geschäftsszenarien führen.
Skribble vereinfacht den Signaturprozess durch benutzerfreundliche Identifikation via Video-Call oder Online-Banking, ohne physische Hilfsmittel. Alle Schritte, von Identifikation bis Signatur, sind nahtlos integriert und DSGVO-konform.
Die QES-Software von Skribble bietet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, individuellen Dokumentenschutz und garantiert, dass der Anbieter keine Einsicht in Vertragsinhalte hat. Rechenzentren in Deutschland und der Schweiz sind nach ISO 27001 und ISO 9001 zertifiziert.
Die QES-Software von Skribble kann nahtlos über APIs in bestehende Unternehmenssysteme wie CRM, ERP oder DMS integriert werden. Sie bietet ein responsives Design und unterstützt alle gängigen Dokumentenformate.