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Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement: Wie Digitalisierung die Wiedereingliederung optimiert

Betriebliches Eingliederungsmanagement

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Gesund zurück an den Arbeitsplatz - Betriebliches Eingliederungsmanagement // © Werksarztzentrum Deutschland GmbH
Die Rückkehr eines langzeiterkrankten Mitarbeitenden an den Arbeitsplatz stellt einen kritischen Moment im Betrieblichen Gesundheitsmanagement dar. Nach einer längeren Krankheitsphase stehen viele Beschäftigte vor der Herausforderung, ihre bisherige Tätigkeit unter möglicherweise veränderten physischen oder psychischen Bedingungen wieder aufzunehmen. Anpassungen am Arbeitsplatz, sei es durch spezielle Hilfsmittel oder veränderte Arbeitszeiten, sind oft unumgänglich, um eine reibungslose Wiedereingliederung zu gewährleisten.

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) einfach erklärt

Betriebliches Eingliederungsmanagement ist ein strukturierter Prozess, der darauf abzielt, Mitarbeitende nach längerer Krankheit erfolgreich in den Arbeitsalltag zu reintegrieren. Ziel ist es, durch individuell angepasste Maßnahmen die Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen und somit langfristige Arbeitsunfähigkeit oder gar eine Berufsunfähigkeit zu vermeiden. Das BEM ist gesetzlich verankert und stellt eine wichtige Säule im Betrieblichen Gesundheitsmanagement dar.

Der BEM-Prozess beginnt in der Regel, wenn ein*e Mitarbeitende*r innerhalb eines Jahres mehr als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig ist. Arbeitgeber sind dann verpflichtet, gemeinsam mit dem Betroffenen Möglichkeiten der Wiedereingliederung zu prüfen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Dabei soll ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Vertretern des Managements, der Personalabteilung, des Betriebs- oder Personalrats, des betrieblichen Gesundheitsdienstes sowie gegebenenfalls weiterer Experten, den Prozess unterstützen.

Wichtig ist, dass die Teilnahme am BEM freiwillig ist und die Persönlichkeitsrechte sowie der Datenschutz der betroffenen Mitarbeitenden jederzeit gewahrt bleiben. Im Rahmen des BEM werden gemeinsam Lösungen erarbeitet, die eine Rückkehr zur Arbeit erleichtern können. Dazu gehören unter anderem Anpassungen des Arbeitsplatzes, Veränderungen der Arbeitszeiten, die Einführung von Hilfsmitteln oder eine Umsetzung auf einen anderen, geeigneteren Arbeitsplatz innerhalb des Unternehmens.

Gut zu wissen: Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten, den BEM-Prozess effizienter und mitarbeiterfreundlicher zu gestalten.

Darum ist die Digitalisierung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement unverzichtbar

Betriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement mit der Werksarztzentrum Deutschland GmbH
Die Digitalisierung sorgt für eine tiefgreifende Veränderung im Betrieblichen Eingliederungsmanagement, indem sie die Prozesse nicht nur beschleunigt, sondern auch menschlicher gestaltet. Sie öffnet die Türen zu schnelleren und effizienteren Wiedereingliederungswegen, die eine nahtlose Rückkehr der Mitarbeitenden in ihre beruflichen Rollen ermöglichen und so einen ununterbrochenen Produktivitätsfluss gewährleisten.

Einer der bemerkenswertesten Vorteile der Digitalisierung ist die deutliche Reduzierung des sozialen Drucks, der auf den Mitarbeitenden lastet. Die Möglichkeit, an Online-Meetings teilzunehmen und über digitale Kanäle zu kommunizieren, bietet eine diskrete Alternative zur herkömmlichen, oft belastenden Wiedereingliederung. Diese Veränderung trägt erheblich zum psychischen Wohlbefinden der Betroffenen bei, indem sie ihnen erlaubt, in ihrem eigenen Tempo und in einer vertrauten Umgebung wieder Fuß zu fassen.

Darüber hinaus leisten digitale Prozesse einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen und rechtssicheren Gestaltung des BEM. Sie ermöglichen eine lückenlose und transparente Dokumentation jedes Schrittes im Wiedereingliederungsprozess. Dies schafft nicht nur Klarheit und Sicherheit für alle Beteiligten, sondern sorgt auch dafür, dass die Verfahren den rechtlichen Anforderungen entsprechen und gleichzeitig die Effizienz gesteigert wird.

Die Digitalisierung im BEM ist somit mehr als nur eine technologische Aufwertung – sie ist ein Katalysator für eine humanere, flexiblere und rechtssichere Praxis im Umgang mit der Wiedereingliederung von Mitarbeitenden.

Angesichts dieser tiefgreifenden Veränderungen, die durch die Digitalisierung im BEM eingeleitet wurden, stellt sich die Frage, wie diese Innovationen in der Praxis umgesetzt werden können. Ein herausragendes Beispiel für die erfolgreiche Implementierung digitaler Lösungen im BEM bietet die Werksarztzentrum Deutschland GmbH. Durch ihre hauseigene digitale BEM-Lösung revolutioniert das Unternehmen den Informationsaustausch zwischen Arbeitsmediziner*innen und Mitarbeitenden und setzt neue Maßstäbe in der Effizienz und Sicherheit des Wiedereingliederungsprozesses.

Digitale Transformation im BEM durch die Werksarztzentrum Deutschland GmbH

Betriebliches Eingliederungsmanagement
Werksarztzentrum Deutschland GmbH - Beratung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Die Werksarztzentrum Deutschland GmbH hat eine innovative digitale Lösung für das Betriebliche Eingliederungsmanagement entwickelt. Diese Plattform vereinfacht den Austausch zwischen Arbeitsmediziner*innen und Mitarbeitenden erheblich, indem sie eine schnelle und sichere Übermittlung von Informationen ermöglicht. Der gesamte BEM-Prozess wird dadurch effizienter und zugänglicher gestaltet. Über das intuitive Online-Portal der Werksarztzentrum Deutschland GmbH können alle relevanten Daten und Dokumente in einer digitalen Gesundheitsakte verwaltet werden. Diese ist jederzeit und von überall aus zugänglich, wobei höchste Standards in puncto Datenschutz und Datensicherheit jederzeit eingehalten werden.
Die Einführung digitaler Lösungen im Betrieblichen Eingliederungsmanagement hat den Weg für eine schnelle, sichere und benutzerfreundliche Wiedereingliederung von langzeiterkrankten Mitarbeitenden geebnet. Indem digitale Plattformen wie die der Werksarztzentrum Deutschland GmbH den Austausch zwischen Arbeitsmediziner*innen und Mitarbeitenden optimieren, wird der BEM-Prozess nicht nur effizienter, sondern auch zugänglicher und inklusiver.
Impressum
Werksarztzentrum Deutschland GmbH
Herr Jan Felix Hübner Blitzkuhlenstr. 173 45659 Recklinghausen Deutschland USt-IdNr.: DE 126344586 HRB 2728
T: 0049-2361-302970
@: infoarbeitsmedizin.de
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