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Einsparungspotenziale durch Fehlzeitenmanagement erkennen und nutzen

Fehlzeitenmanagement

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Krankheitsbedingte Fehlzeiten sind in Unternehmen so alltäglich wie problematisch. Sie sind aus Arbeitgeber*innen- wie auch Arbeitnehmendensicht eine große Herausforderung. Besonders zu beachten ist, dass die krankheitsbedingten Ausfälle in deutschen Unternehmen in den letzten zehn Jahren kontinuierlich zugenommen haben. Die Krankheitsquote stieg von 5,6 Prozent im Jahr 2021 auf 6,7 Prozent im Jahr 2022. Die Anzahl der Fehltage hat sich seit 2012 um fast 50 Prozent erhöht, und es ist kein Ende dieser Entwicklung absehbar.

Dieser Anstieg umfasst sowohl physische als auch psychische Erkrankungen. Psychische Erkrankungen führten 2022 im Durchschnitt zu Ausfallzeiträumen von 29,6 Tagen je Fall. Bei Atemwegserkrankungen waren es dagegen nur 7,1 Tage pro Krankheitsfall.

Mit den steigenden Fehltagen sind seit 2012 auch die Kosten in den Unternehmen für die Fehlzeiten gestiegen. Ein Fehlzeitenmanagement kann sich deshalb schnell amortisieren, indem dieses den Krankenstand effektiv reduziert.

Wie sieht ein modernes Fehlzeitenmanagement aus?

Klassischer Arbeits- und Gesundheitsschutz fokussiert sich traditionell auf Arbeitsunfälle und arbeitsassoziierte Erkrankungen – ein wichtiger, jedoch begrenzter Ansatz, da diese nur circa sieben Prozent der krankheitsbedingten Ausfalltage verursachen. Zukunftsorientierte Unternehmen müssen stattdessen darüber hinausgehen und sich aktiv um das Gesundheitsmanagement ihrer Mitarbeitenden kümmern. Denn die steigenden Ausfallzeiten durch physische und psychische Erkrankungen stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Studien wie #whatsnext2022 der Techniker Krankenkasse und der Fehlzeitenreport 2024 der AOK verdeutlichen diesen Trend.

Laut dem Fehlzeitenreport 2024 liegt der Krankenstand auf einem Höchststand, was enorme Kosten verursacht, und die Produktivität beeinträchtigt. Das Werksarztzentrum Deutschland hat dies erkannt und einen innovativen Health Support Outbound (HSO) entwickelt, um Mitarbeitende schon während des Ausfallzeitraumes aktiv bei ihrer Genesung zu unterstützen.

Schnellere Genesung durch schnellere Versorgung

"Wer krank ist, ist krank – aber vermeidbare Fehlzeiten müssen reduziert werden", lautet dabei der Grundsatz des Werksarztzentrums Deutschland. Vermeidbare Fehlzeiten sind solche, die nicht zur Genesung beitragen, zum Beispiel lange Wartezeiten auf radiologische Diagnostik oder unnötige Arztbesuche bei vielen verschiedenen Ärztinnen und Ärzten aufgrund fehlender ärztlicher Beratung zu Beginn. Das Fehlzeitenmanagement der Werksarztzentrum Deutschland GmbH setzt genau hier an, um Mitarbeiter*innen schnellstmöglich zu unterstützen und unnötige Krankheitstage zu reduzieren.

Dafür bietet sie Unternehmen ein professionelles Fehlzeitenmanagement und die proaktive Unterstützung bei krankheitsbedingten Ausfällen an. Durch die aktive Betreuung der Mitarbeitenden wird die Krankheitsdauer verkürzt und eine schnellere Genesung ermöglicht. Wichtig ist, dass auch die Arbeitgeber*innen und die Führungskräfte mit eingebunden werden. Die parallele Beratung der Führungskräfte zum Umgang mit Krankheit und Ausfallzeiten ermöglicht es dem Unternehmen, einerseits hilfreiche Beratungsangebote zur Bewältigung von Krankheitsfällen anzubieten und andererseits fürsorglich und effektiv zu handeln.

Wann und wie sollte ein Fehlzeitenmanagement implementiert werden?

Fehlzeitenmanagement optimieren
Fehlzeitenmanagement - Geld sparen mit weniger Fehlzeiten! Werksarztzentrum Deutschland GmbH
Jedes Unternehmen, dessen Krankenstände und die damit verbundenen Kosten stetig steigen, sollte sich mit der Frage auseinandersetzen, wie ein Fehlzeitenmanagement eingesetzt beziehungsweise optimiert werden kann. Dieser Aufwand lohnt sich immer, denn krankheitsbedingte Ausfälle gibt es in jedem Unternehmen, und so können sie minimiert werden, bevor sie zu einem echten Problem werden.

Mit dem Werksarztzentrum Deutschland kann das Fehlzeitenmanagement im Unternehmen so eingerichtet werden, dass der Nutzen die Kosten erheblich übersteigt. Um das Potenzial solcher Maßnahmen im Unternehmen zu erkennen, hat das Werksarztzentrum Deutschland einen Rechner entwickelt, mit dem einfach und schnell ein grober Richtwert ermittelt werden kann, wie groß die potenziellen Einsparungen durch das Fehlzeitenmanagement wären – und wann sich die Investition amortisiert. Dabei ist vor allem die Anzahl an Mitarbeitenden relevant, ebenso wie ein ganzheitlicher Ansatz. Stichwort: Health Support Outbound.

Die Potenziale des Fehlzeitmanagements zu erkennen, ist aber nur der erste Schritt. Das Werksarztzentrum Deutschland unterstützt Unternehmen außerdem dabei, gezielte Maßnahmen zur Reduktion von Fehlzeiten zu ergreifen.

Im Rahmen des Health Support Outbound (HSO) sucht das Medical & Safety Service Center (MSSC) den Kontakt zu den erkrankten Mitarbeitenden. Im Gespräch wird den Mitarbeitenden nicht nur Unterstützung angeboten – oftmals ist schon das offene und wertschätzende Gespräch sehr hilfreich.

Nicht immer geht es nur um Krankheit. Manchmal fühlt sich der Arbeitnehmende seinem Arbeitsplatz physisch und psychisch nicht (mehr) gewachsen. Statt das Gespräch mit seinem Vorgesetzten zu suchen, flüchtet sich der Mitarbeitende in Krankheit.


Fehlzeitenmanagement optimieren
Fehlzeitenmanagement - Unterstützung durch HSO - Werksarztzentrum Deutschland Werksarztzentrum Deutschland GmbH
Indem das Unternehmen und die zuständige Führungskraft mit ins Boot geholt werden (wenn dies mit dem Mitarbeitenden so abgesprochen ist), kann schnell geholfen werden. Schon kleine Änderungen im Arbeitsalltag oder bei den Arbeitsbedingungen helfen oft, die Fehlzeit in Zukunft zu vermeiden.

Bei krankheitsbedingten Ausfällen können neben der Terminvereinbarung bei Fachärzt*innen auch medizinische Tipps zur Unterstützung bei zum Beispiel Rückenbeschwerden und Atemwegserkrankungen helfen.

Dank Telemedizin können erkrankte Mitarbeiter*innen jederzeit beraten werden, ohne die Betriebsärztin oder den Betriebsarzt aufsuchen zu müssen. Dieser niedrigschwellige Ansatz gewährleistet eine schnelle Behandlung und vertrauliche Beratung, während die Datenhoheit beim Mitarbeitenden bleibt. Kurz gesagt: Das Werksarztzentrum Deutschland bringt die Hilfe dank hochmodernem HSO genau dorthin, wo die Mitarbeitenden sie brauchen.

Das Fehlzeitenmanagement des Werksarztzentrums Deutschland ist evidenzbasiert. In einer Pilotstudie konnte das Werksarztzentrum Deutschland eine nachhaltige Senkung der Krankenquote beobachten, was den Erfolg des ganzheitlichen Ansatzes bestätigt.

Unternehmen können somit auf eine effektive Unterstützung bauen, um ihre Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitenden zu erfüllen und den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Unternehmen, die sich über das Leistungsspektrum des Werksarztzentrums Deutschland und das innovative Fehlzeitenmanagement informieren möchten, finden auf der Homepage alle wichtigen Informationen. So können sie den ersten Schritt zu geringeren Krankenständen, zufriedeneren Mitarbeitenden und hohen Kosteneinsparungen gehen, bevor Fehltage zu einem dauerhaften Problem werden.

Die Herausforderung im Überblick

Laut dem Fehlzeitenreport 2024 der AOK verzeichnet Deutschland einen signifikanten Anstieg der Fehltage. Auffällig und für Unternehmen herausfordernd sind die zunehmend längeren Ausfallzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen. Diese lagen 2022 im Durchschnitt bei 29,6 Tagen je Krankheitsfall. Diese Entwicklung stellt Unternehmen vor die Herausforderung, nicht nur traditionelle Ansätze des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu verfolgen, sondern auch präventive Maßnahmen zu ergreifen, um den Krankenstand zu reduzieren.

Der Weg zu einem modernen Fehlzeitenmanagement

Eine zukunftsorientierte Strategie erfordert ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement, das über die traditionellen Grenzen hinausgeht. Dabei spielen nicht nur physische, sondern auch psychische Faktoren eine entscheidende Rolle. Studien wie #whatsnext2022 der Techniker Krankenkasse unterstreichen die Notwendigkeit einer proaktiven Herangehensweise.

Innovative Lösungen für moderne Unternehmen

Das Werksarztzentrum Deutschland hat mit dem Health Support Outbound (HSO) ein innovatives Fehlzeitenmanagement entwickelt, um Unternehmen bei der Senkung von Fehlzeiten zu unterstützen. Durch eine individuelle Betreuung während der Krankheitsphase und eine enge Zusammenarbeit mit den Führungskräften werden Mitarbeitende aktiv bei ihrer Genesung unterstützt.

Prävention als Schlüssel zum Erfolg

Die frühzeitige Erkennung und Prävention von Fehlzeiten sind entscheidend, um langfristig Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Das Werksarztzentrum Deutschland bietet nicht nur die Implementierung eines Fehlzeitenmanagements, sondern auch präventive Maßnahmen zur Reduzierung von Ausfallzeiten an.

Evidenzbasierte Unterstützung

Durch eine evidenzbasierte Herangehensweise konnte das Werksarztzentrum Deutschland bereits in einer Pilotstudie eine nachhaltige Senkung der Krankenquote nachweisen. Diese Ergebnisse bestätigen den Erfolg des ganzheitlichen HSO-Ansatzes und bieten Unternehmen eine effektive Lösung, um ihre Mitarbeitenden zu unterstützen und einen langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Weitere Informationen und Unterstützung

Unternehmen, die sich näher über das Thema Fehlzeitenmanagement informieren möchten, finden auf der Website arbeitsmedizin.de im Unterpunkt Fehlzeitenmanagement umfassende Informationen und Ressourcen. Unternehmen können jetzt den ersten Schritt zu einem effektiven Fehlzeitenmanagement starten und sich langfristige Wettbewerbsvorteile sichern.
Impressum
Werksarztzentrum Deutschland GmbH
Herr Jan Felix Hübner Blitzkuhlenstr. 173 45659 Recklinghausen Deutschland USt-IdNr.: DE 126344586 HRB 2728
T: 0049-2361-302970
@: infoarbeitsmedizin.de
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