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Bienenpatenschaft als CSR-Strategie: süß und sinnvoll

Bienenpatenschaft als CSR-Strategie

Kopfbild zum Artikel
Honiglandschaften - Ursula Lensing & Dr. Steffen Watzke GbR
Honigbienen leisten durch die Bestäubung von Pflanzen einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Biodiversität. Gleichzeitig stellen diverse Faktoren eine Bedrohung für sie dar; ökologisch verantwortungsbewusstes Handeln auf der lokalen wie globalen Ebene sichert ihr Überleben. Eine Bienenpatenschaft als CSR-Strategie bietet sich daher an. Dabei ist jedoch auf die Seriosität des Anbieters zu achten.

Im Team zu Höchstleistungen

Wer an die vom Menschen gehaltenen Nutztiere denkt, vergisst dabei gern die kleinsten: die Honigbienen. Durch die Bestäubung von Pflanzen, ohne die die Produktion unserer Nahrungsmittel nicht möglich wäre, erbringen sie einen direkten volkswirtschaftlichen Wert von 1,6 Milliarden Euro. Dabei ist die Biene im Vergleich zu anderen Nutztieren im Laufe der Jahrtausende relativ wenig domestiziert worden und aus diesem Grund auch als Wildtier zu bezeichnen. Sie fliegt, wohin sie möchte, wählt ihre Nahrung selbst und bleibt dadurch Teil des natürlichen Ökosystems. Da die Königin sich in der Regel mit den Drohnen ihrer Wahl paart, ist eine Zucht wie bei anderen Nutztieren nicht möglich.

Bienen faszinieren außerdem durch die Art ihrer Kommunikation. Wo sich eine Futterquelle befindet, teilen sie ihren Kolleginnen durch einen speziellen Tanz mit. Auch über Pheromone lösen sie Reaktionen in ihrer Umgebung aus. Schwarmintelligenz ermöglicht es ihnen, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und sich an Veränderungen anzupassen.

Eine Gefahr für Bienenvölker stellen diverse eingeschleppte Parasiten dar, unter denen vor allem die Varroamilbe zu nennen ist. Ohne die Pflege durch Imker könnten sie nicht mehr überleben. Auch der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft sowie der Verlust ihrer Habitate erschwert den Bienen heutzutage das Überleben. Das Tier, das einen so wichtigen Beitrag für den Erhalt der Biodiversität leistet, braucht gleichzeitig selbst eine gesunde Umwelt, um zu überleben. Durch diesen Umstand wird die Honigbiene zu einer Symbolfigur für Nachhaltigkeit und eignet sich für CSR-Projekte in Unternehmen.

Vorsicht vor „Beewashing“!

Bienenpatenschaft als CSR-Strategie
Faszinierende Welt der Bienen Honiglandschaften - Ursula Lensing & Dr. Steffen Watzke GbR
Wo ein populäres Thema ist, sind unseriöse Anbieter nie weit. Bienenpatenschaften sind für Unternehmen eine beliebte Möglichkeit, um soziales oder Umwelt-Engagement zu zeigen, doch viele Informationen, die in diesem Zusammenhang verbreitet werden, sind irreführend. So stimmt es zum Beispiel nicht, dass Honigbienen "gerettet" werden müssen; bei professioneller Haltung und Versorgung durch Imker sind sie nicht bedroht. Da die Größe von Völkern im Laufe der Jahreszeiten natürlicherweise schwankt, hat das Versprechen, eine konkrete Anzahl von Bienen zu retten oder zu fördern, keinerlei Grundlage. Bienenvölker regulieren die Individuenzahl im Jahresverlauf selbst; imposante Zahlen geretteter Bienen mögen beindruckend klingen, entsprechen jedoch nicht dem natürlichen Rhythmus der Bienenvölker. Wichtiger als das Leben einer einzelnen Honigbiene ist das Wohlergehen des gesamten Bienenvolks.

Honiglandschaften, gegründet von den Diplom-Biologen, Ökologen und Berufsimkern Ursula Lensing und Dr. Steffen Watzke, setzt bei Patenschaften auf Transparenz und nachprüfbare Standards. Die Produkte des Unternehmens wurden 2021 und 2023 beim Wettbewerb „Bayerns beste Bioprodukte“ ausgezeichnet, das Tierwohl hat mehr Priorität als hohe Erträge. Teil der Arbeitsweise im Einklang mit der Natur sind unter anderem Bienenkisten aus Holz (statt aus Styropor) ohne Anstrich mit für die Bienen giftigen Stoffen und eine Fütterung mit Bio-Zucker aus deutschen Zuckerrüben. Unternehmen bietet Honiglandschaften ein Konzept für wirksame CSR-Aktionen.
Details zur Patenschaft



Was eine Bienenpatenschaft als CSR-Strategie bewirkt

Die Entscheidung für Unternehmensbienen von Honiglandschaften bedeutet eine Unterstützung der ökologischen Bienenhaltung. Der Anbieter geht in vielen Punkten noch über die strengen Bioland-Richtlinien hinaus: Es erfolgt kein Austausch von Königinnen und keine Entnahme der Drohnenbrut, Varroamilben werden weitgehend mit natürlichen Strategien statt durch Medikamente bekämpft und nur wenige Völker müssen sich einen Standort teilen. Eine Patenschaft stärkt bio-regionale Wertschöpfungsketten durch enge Kooperation der Imkerei mit der ökologischen Landwirtschaft in der Umgebung und sichert den Lebensunterhalt von Berufsimkern.

Die Patenschaftspakete lassen sich an die Anforderungen des jeweiligen Unternehmens anpassen. Das Basispaket umfasst ein Bienen-Patenvolk für ein Jahr, das nach den Kriterien von Honiglandschaften betreut und gegen Krankheiten behandelt wird. Die Aufstellung erfolgt an einem naturnahen Standort im Raum Aichach-Friedberg nahe Augsburg. Dem Patenunternehmen wird eine Patenschaftsurkunde und am Ende des Jahres ein ausführlicher Bericht ausgehändigt. Die Übernahme einer Patenschaft für mehrere Völker ist selbstverständlich möglich.

Da Ursula Lensing und Dr. Steffen Watzke eine der wenigen Honig-Sommeliers in Deutschland sind, gehören Degustationen zu den angebotenen Extras. Ebenfalls möglich sind Führungen zu den Standorten der Völker. Weitere Optionen sind zum Beispiel Lieferungen von Honig, die Beobachtung des Patenvolks über eine Webcam und der Zugriff auf die Daten einer Stockwaage, die darüber Auskunft gibt, wie viel Nektar im Bienenstock pro Tag gesammelt wird. Eine Bienenpatenschaft mit Honiglandschaften als CSR-Strategie macht das Engagement von Unternehmen konkret erlebbar. Die unterstützten Völker sind integraler Bestandteil einer ökologischen, nachhaltigen und professionellen Arbeitsweise.
Eine Bienenpatenschaft mit Honiglandschaften als CSR-Strategie macht das Engagement von Unternehmen konkret erlebbar. Die unterstützten Völker sind integraler Bestandteil einer ökologischen, nachhaltigen und professionellen Arbeitsweise.
Impressum
Honiglandschaften - Ursula Lensing & Dr. Steffen Watzke GbR
Herr Watzke Auweg 15 86444 Affing Deutschland
T: 0049-8207-9629257
@: infohoniglandschaften.de
honiglandschaften.de
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