Bußgelder: jeder zweite Bescheid ist angreifbar
bußgeld einspruch
- 09.07.2024

Bußgeldeinnahmen in Rekordhöhe

Leichte Vergehen werden in der Regel mit Bußgeldern geahndet. Handelt es sich jedoch um schwere Verstöße oder um wiederholte Verkehrsdelikte, muss mit hohen Strafgeldern gerechnet werden. Zusätzlich drohen Punkte in Flensburg und Fahrverbote, die für Betroffene eine drastische Einschränkung darstellen können. Insbesondere bei Berufstätigen kann eine derartige Sanktion mit schweren wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen verbunden sein. Die verhängten Bußgelder und Strafen sollen einerseits der Verkehrssicherheit dienen. Auf der anderen Seite sorgen sie aber auch für Millioneneinnahmen in den Bundesländern, nicht zuletzt aufgrund angehobener Bußgelder im neuen Bußgeldkatalog.
Warum sind viele Bußgeldbescheide angreifbar?

Ein kostenloser Online-Check kann an dieser Stelle hilfreich sein, um die Einspruchschancen in Erfahrung zu bringen. Allright bietet die Möglichkeit, direkt online die Chancen zu testen. Das kann sich für viele Betroffene lohnen, denn laut einer Studie der Sachverständigengesellschaft VUT-Verkehr sind fehlerhafte Bußgeldbescheide kein Einzelfall. In einer Studie stellte sich heraus, dass jeder zweite Bußgeldbescheid formale oder technische Fehler enthielt und damit angreifbar war. Zu den häufigen Fehlern zählen:
• Empfänger oder Empfängerin ist nicht eindeutig identifizierbar
• Tatort oder Tatzeit fehlen
• Falscher Aufstellort des Messgerätes
• Verjährung des Verfahrens bei Erhalt des Bescheides
Aufgrund dieser und anderer Fehler kann es sich in vielen Fällen lohnen, Einspruch einzulegen. Insbesondere wenn hohe Bußgelder, Fahrverbote oder Punkte in Flensburg drohen, sollte im Einzelfall ein Einspruch in Erwägung gezogen werden. So sehen es auch die Verkehrsrechtsexperten von Allright. Sie kennen die Fehler und Möglichkeiten und wissen, dass es sich bei Vorliegen von guten Gründen häufig lohnt, Einspruch einzulegen.
Mit rechtlicher Unterstützung die Chancen auf erfolgreichen Bußgeld-Einspruch erhöhen

In dieser Situation müssen sich Betroffene jedoch nicht allein mit den zuständigen Behörden auseinandersetzen. Die Verkehrsrechtsexperten von Allright stehen ihnen mit professioneller Unterstützung zur Seite. Form- und fristgerecht übernehmen sie im Auftrag der betroffenen Verkehrsteilnehmer die Kommunikation mit den Behörden. Die Experten und Expertinnen des Teams verfügen über langjährige Erfahrung und haben schon mehr als 10.000 Bußgeldverfahren geführt. Sie wissen, auf welche Fehler sie achten müssen und was im Einzelfall zu tun ist. Im besten Fall erzielen sie dadurch eine Einstellung des Verfahrens oder eine Reduzierung der Strafe.
Mit Rechtsschutzversicherung ist der Service komplett kostenlos
Bei Allright erhalten Autofahrer erstklassige rechtliche Unterstützung von erfahrenen Verkehrsrechtsanwälten in sämtlichen Verkehrsrechtsfällen. Verfügt der Betroffene über eine Rechtsschutzversicherung, so übernimmt diese die Kosten und Allright übernimmt die anfallende Selbstbeteiligung sowie die gesamte Abwicklung mit der Versicherung. Der Service ist damit bei vorhandener Verkehrsrechtsschutzversicherung komplett kostenlos.Für Betroffene ohne eine solche Versicherung bietet Allright einen einzigartigen Service an, der die Kosten für den Einspruch und die rechtliche Vertretung im Vergleich zu herkömmlichen Anwälten erheblich senkt. Durch eine Mitgliedschaft im Verkehrsschutzclub von Allright sichern sich Empfänger eines Bußgeldbescheides einen rückwirkenden Versicherungsschutz und sind damit auch abgesichert, wenn sie bereits für ein Verkehrsvergehen belangt werden. Auch für zukünftige Verkehrsrechtsfälle sind Mitglieder des Verkehrsschutzclubs abgesichert.