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Bußgelder: jeder zweite Bescheid ist angreifbar

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Bußgeldbescheid erhalten? Allright hilft beim Einspruch // © Freepik, Allright
Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung sind teuer. Wer sich mit seinem Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum bewegt, muss bei Missachtung der Regeln mit teils hohen Strafen rechnen. Doch nicht jeder Bescheid ist rechtens. Betroffene haben die Möglichkeit, gegen den Bußgeldbescheid Einspruch einzulegen. In vielen Fällen erweist sich das als erfolgreich und das Verfahren wird eingestellt. Die Chancen eines Einspruchs können Betroffene einfach und kostenlos mit dem Online-Bußgeldcheck von Allright prüfen. Die Verkehrsrechtsexperten von Allright kennen alle Strategien, um Bußgelder, Punkte und Fahrverbote abzuwenden und unterstützen Betroffene bei ihrem Einspruch.

Bußgeldeinnahmen in Rekordhöhe

Bußgeld - Einspruch lohnt sich
Lohnt sich ein Einspruch? Mit dem Allright Bußgeld-Check in 2 Minuten Einspruchschancen ermitteln. Allright
Viele Autofahrer haben es selbst schon einmal erlebt: In Gedanken die Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen, schnell noch über die rote Ampel gefahren oder mit dem Handy am Steuer erwischt und ein paar Wochen später liegt der Bußgeldbescheid im Briefkasten. Auch Verstöße gegen die Abstandsregeln oder das Fahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluss können Bescheide nach sich ziehen.

Leichte Vergehen werden in der Regel mit Bußgeldern geahndet. Handelt es sich jedoch um schwere Verstöße oder um wiederholte Verkehrsdelikte, muss mit hohen Strafgeldern gerechnet werden. Zusätzlich drohen Punkte in Flensburg und Fahrverbote, die für Betroffene eine drastische Einschränkung darstellen können. Insbesondere bei Berufstätigen kann eine derartige Sanktion mit schweren wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen verbunden sein. Die verhängten Bußgelder und Strafen sollen einerseits der Verkehrssicherheit dienen. Auf der anderen Seite sorgen sie aber auch für Millioneneinnahmen in den Bundesländern, nicht zuletzt aufgrund angehobener Bußgelder im neuen Bußgeldkatalog.

Warum sind viele Bußgeldbescheide angreifbar?

Bußgeld - Einspruch lohnt sich
Schnell wieder mobil: Die Allright-Experten streben die Einstellung des Bußgeldverfahrens oder eine reduzierte Strafe an Freepik
Viele Betroffene sind mit Erhalt eines Bußgeldbescheids verunsichert. Selbst wenn sie den Vorwurf nicht für gerechtfertigt halten, zahlen sie häufig den Betrag. Sie möchten mit der Zahlung weiterem Ärger aus dem Weg gehen und sehen darin eine Möglichkeit, die Angelegenheit schnell zu beenden. Doch was viele Betroffene nicht wissen: die Chancen für einen erfolgreichen Einspruch stehen in vielen Fällen nicht schlecht. Anstatt das Bußgeld zu bezahlen, kann es sich deshalb lohnen, zuerst die Einspruchschancen zu prüfen Das kann nicht nur dazu beitragen, ein einmaliges Bußgeld zu umgehen, sondern auch helfen, langfristig schwereren Strafen vorzubeugen, die beispielsweise im Wiederholungsfall drohen könnten.

Ein kostenloser Online-Check kann an dieser Stelle hilfreich sein, um die Einspruchschancen in Erfahrung zu bringen. Allright bietet die Möglichkeit, direkt online die Chancen zu testen. Das kann sich für viele Betroffene lohnen, denn laut einer Studie der Sachverständigengesellschaft VUT-Verkehr sind fehlerhafte Bußgeldbescheide kein Einzelfall. In einer Studie stellte sich heraus, dass jeder zweite Bußgeldbescheid formale oder technische Fehler enthielt und damit angreifbar war. Zu den häufigen Fehlern zählen:

• Empfänger oder Empfängerin ist nicht eindeutig identifizierbar
• Tatort oder Tatzeit fehlen
• Falscher Aufstellort des Messgerätes
• Verjährung des Verfahrens bei Erhalt des Bescheides

Aufgrund dieser und anderer Fehler kann es sich in vielen Fällen lohnen, Einspruch einzulegen. Insbesondere wenn hohe Bußgelder, Fahrverbote oder Punkte in Flensburg drohen, sollte im Einzelfall ein Einspruch in Erwägung gezogen werden. So sehen es auch die Verkehrsrechtsexperten von Allright. Sie kennen die Fehler und Möglichkeiten und wissen, dass es sich bei Vorliegen von guten Gründen häufig lohnt, Einspruch einzulegen.

Mit rechtlicher Unterstützung die Chancen auf erfolgreichen Bußgeld-Einspruch erhöhen

Bußgeld - Einspruch lohnt sich
Jeder zweite Bußgeldbescheid ist angreifbar, die Chancen auf Einspruch stehen in vielen Fällen gut Freepik
Entschließen sich Betroffene für einen Einspruch gegen ihren Bußgeldbescheid, ist zügiges Handeln gefordert, denn die Möglichkeit, gegen den Bescheid vorzugehen, ist zeitlich begrenzt. Der Einspruch muss innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Bescheides bei der zuständigen Behörde in schriftlicher Form eingehen. Nach Ablauf der Frist wird der Bußgeldbescheid rechtskräftig.

In dieser Situation müssen sich Betroffene jedoch nicht allein mit den zuständigen Behörden auseinandersetzen. Die Verkehrsrechtsexperten von Allright stehen ihnen mit professioneller Unterstützung zur Seite. Form- und fristgerecht übernehmen sie im Auftrag der betroffenen Verkehrsteilnehmer die Kommunikation mit den Behörden. Die Experten und Expertinnen des Teams verfügen über langjährige Erfahrung und haben schon mehr als 10.000 Bußgeldverfahren geführt. Sie wissen, auf welche Fehler sie achten müssen und was im Einzelfall zu tun ist. Im besten Fall erzielen sie dadurch eine Einstellung des Verfahrens oder eine Reduzierung der Strafe.

Mit Rechtsschutzversicherung ist der Service komplett kostenlos

Bei Allright erhalten Autofahrer erstklassige rechtliche Unterstützung von erfahrenen Verkehrsrechtsanwälten in sämtlichen Verkehrsrechtsfällen. Verfügt der Betroffene über eine Rechtsschutzversicherung, so übernimmt diese die Kosten und Allright übernimmt die anfallende Selbstbeteiligung sowie die gesamte Abwicklung mit der Versicherung. Der Service ist damit bei vorhandener Verkehrsrechtsschutzversicherung komplett kostenlos.

Für Betroffene ohne eine solche Versicherung bietet Allright einen einzigartigen Service an, der die Kosten für den Einspruch und die rechtliche Vertretung im Vergleich zu herkömmlichen Anwälten erheblich senkt. Durch eine Mitgliedschaft im Verkehrsschutzclub von Allright sichern sich Empfänger eines Bußgeldbescheides einen rückwirkenden Versicherungsschutz und sind damit auch abgesichert, wenn sie bereits für ein Verkehrsvergehen belangt werden. Auch für zukünftige Verkehrsrechtsfälle sind Mitglieder des Verkehrsschutzclubs abgesichert.
Ein erster Schritt, um gegen Führerscheinentzug, Punkte in Flensburg und Bußgeld Einspruch einzulegen, ist eine Ersteinschätzung durch Rechtsexperten. Diese ist unverbindlich sowie kostenlos durchführbar und weist Betroffene auf die rechtlichen Möglichkeiten hin. Zudem erhalten sie eine transparente Übersicht über die Kosten, die mit Beauftragung eines Rechtsbeistandes anfallen würden. Im Anschluss können sie sich frei entscheiden, ob sie das Team beauftragen möchten oder nicht.
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