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CSRD-Reporting: So gelingt die Umsetzung rechtskonform und effizient

CSRD Reporting

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leadity by fjol-digital GmbH
Auf Nachhaltigkeitsverantwortliche in Unternehmen kommen große Aufgaben zu. Viele von ihnen beschäftigt derzeit vor allem die neue Pflicht, ein umfassendes CSRD-Reporting zu veröffentlichen. Was verbirgt sich dahinter und wie gelingt die Umsetzung?

15.000 deutsche Unternehmen werden zum CSRD-Reporting verpflichtet

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Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der Europäischen Union bringt neue Anforderungen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen mit sich. Ziel dieser Richtlinie ist es, die Transparenz und Vergleichbarkeit der Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistungen (ESG) zu verbessern. Die CSRD soll es Investoren, der Politik und der Öffentlichkeit erleichtern, fundierte Entscheidungen zu treffen. Sie fördert nachhaltige Investitionen, indem sie die Offenlegung von ESG-Daten verbindlich und einheitlich gestaltet. Ebenso soll sie Unternehmen dazu anregen, ihre Nachhaltigkeitspraktiken weiterzuentwickeln.

Die Umsetzung der CSRD-Berichtspflicht erfolgt schrittweise, damit sich Unternehmen auf die neuen Anforderungen einstellen können. Die ersten CSRD-Reportings von Unternehmen, die bereits nach CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) berichtspflichtig sind, müssen bereits 2025 vorliegen. Große Unternehmen, die mindestens zwei der folgenden Merkmale erfüllen – eine Bilanzsumme von 25 Millionen Euro, einen Umsatz von 50 Millionen Euro und 250 Beschäftigte im Durchschnitt – müssen ab 2026 für das Geschäftsjahr 2025 berichten. Allein in Deutschland müssen sukzessive etwa 15.000 Unternehmen, Nachhaltigkeitsberichte gemäß den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erstellen.

Schritte zur Umsetzung des CSRD-Reportings

CSRD-Reporting
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Da die CSRD-Berichterstattung auf einer Stufe mit dem klassischen Geschäftsbericht stehen soll, bedarf es umfangreicher Planung und Ressourcen. Die Experten des Softwareanbieters leadity empfehlen einen strategischen Ansatz in vier grundlegenden Schritten. Damit kann bereits nach sechs bis neun Monaten ein erster CSRD-konformer Bericht erstellt werden:

1. Planen: Der erste Schritt beinhaltet die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Unternehmen identifizieren hierbei die ESG-Themen, die aus interner und/oder externer Perspektive relevant sind. Anhand dieser Analyse werden konkrete Ziele und Maßnahmen festgelegt, die den Rahmen für die gesamte Berichterstattung bilden.

2. Handeln: Der Plan wird in konkrete Handlungen übersetzt. Unternehmen definieren KPIs, verteilen klare Rollen und legen einen zeitlichen Rahmen fest. Dieser Prozess sorgt für Transparenz und ermöglicht es, die Zielsetzung effektiv umzusetzen.

3. Messen: Eine systematische Datenerfassung ist unverzichtbar, um die Fortschritte in ESG-Themen faktenbasiert dokumentieren zu können. Die gesammelten Daten müssen korrekt und zentral gespeichert werden, da die ESRS qualitative und quantitative Angaben zu diversen Nachhaltigkeitsthemen erfordern.

4. Berichten: Im letzten Schritt wird der Nachhaltigkeitsbericht erstellt. Die Daten und Ergebnisse werden strukturiert dargestellt und den gesetzlichen Anforderungen entsprechend aufbereitet. Eine externe Wirtschaftsprüfung stellt sicher, dass der Bericht den Anforderungen der CSRD entspricht.

Software-Unterstützung ist dringend zu empfehlen

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Das CSRD-Reporting ist komplex und erfordert ein hohes Maß an Koordination. Eine spezialisierte CSRD-Reporting-Software kann Unternehmen dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsberichte effizienter und präziser zu erstellen. Eine leistungsfähige Lösung dieser Art, die den gesamten Reporting-Prozess vereinfacht und optimiert, ist leadity.

Die leadity-Software begleitet die User durch die oben genannten vier Schritte bis zum CSRD-Reporting. Dafür stehen Leitfäden, Best Practices und branchenspezifische Datenvorlagen zur Verfügung. leadity bleibt zudem auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Anforderungen. Unternehmen müssen sich somit keine Sorgen über Änderungen der Richtlinien machen, da die Software kontinuierlich aktualisiert wird. Durch die Automatisierung repetitiver Aufgaben kann außerdem der Reporting-Prozess beschleunigt werden. Die Datenaufnahme und -verarbeitung erfolgt schneller, die Fehlerquote sinkt und die Effizienz steigt.

Mit Funktionen wie Audit-Trails und strukturierten Analysen garantiert leadity darüber hinaus Transparenz und Nachvollziehbarkeit – wesentliche Aspekte für einen revisionssicheren Bericht. Die Software dokumentiert alle Vorgänge und ermöglicht so eine lückenlose Überprüfung. Weiterhin stellt sie leistungsfähige Analysetools und Visualisierungen bereit, die tiefere Einblicke in die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens ermöglichen – auch konsolidiert für alle Standorte und Tochtergesellschaften. Zudem lassen sich Berichtstexte mithilfe der integrierten KI-Funktionen vorformulieren, was den Zeitaufwand weiter reduziert. Nicht zuletzt ist leadity in der Lage, mit den Anforderungen eines Unternehmens zu wachsen. Wenn die Menge der zu erfassenden und zu analysierenden Daten steigt, kann die Software mühelos skaliert werden.

Entwicklung erfolgte durch ausgewiesene Experten

Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke und der Nachhaltigkeitsberatung fjol, stützt sich leadity auf mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Praxis und auf wissenschaftliche Expertise. Die ESRS-Konformität ist gemäß IDW PS 880 zertifiziert. Höchste Sicherheitsstandards sind durch ein DSGVO-konformes Hosting in Deutschland sowie die TÜV-Zertifizierung nach ISO 27001 gewährleistet. Neue User erhalten ein persönliches Onboarding, um schnell in die Software einzusteigen. Das Team von leadity steht ihnen bei Fragen zur Seite und bietet auf Wunsch Workshops, Consulting und Critical Reviews an.
Jetzt Demo anfordern


Das CSRD-Reporting stellt eine Herausforderung dar, die mithilfe spezialisierter Softwarelösungen wie leadity erfolgreich bewältigt werden kann. Interessierte können über die leadity-Website einen Demo-Termin vereinbaren. In diesem Rahmen erhalten sie eine persönliche Einweisung und können die Software im Anschluss mit einem kostenlosen Demo-Account ausgiebig testen.
Impressum
fjol-digital GmbH
Herr Christian Dierlich Harkortstraße 81 22765 Hamburg Deutschland USt-IdNr.: DE 326 638 734
T: 0049-162-6329673
@: kontaktleadity.de
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