Menü
Anzeige - Sämtliche Inhalte dieser Seite sind ein Angebot des Anzeigenpartners. Für den Inhalt ist der Anzeigenpartner verantwortlich.

Desktop-as-a-Service: Es ist Zeit für ein Upgrade

Desktop-as-a-Service

  • 10.12.2024
Der digitale Arbeitsplatz hat sich durchgesetzt, nicht nur im Home Office und von unterwegs aus, sondern auch im Unternehmensalltag. Zwar ist es ruhiger um virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) oder Virtual Client Computing (VCC) geworden, doch der Markt wächst und entwickelt sich weiter. Höchste Zeit für Führungskräfte, den digitalen Arbeitsplatz einem Upgrade zu unterziehen und als Desktop-as-a-Service zu nutzen.

Vollständig softwaregesteuerte Infrastruktur

Desktop-as-a-Service
Nutanix Cloud Platform: Infrastruktursoftware und zentrales Management – on-premises und in der Cloud Nutanix
Acute Market Reports prognostiziert eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate im End-User-Computing (EUC)-Markt von beeindruckenden 25 Prozent in den Jahren bis 2032. Der Grund: Nie war die Gelegenheit günstiger, um die Flexibilität virtueller Desktops mit der Eleganz hyperkonvergenter Infrastrukturen und von Cloud-Plattformen zu verbinden.

Public-Cloud-Anbieter und sogenannte Hyperscaler betreiben seit jeher ihre Infrastruktur vollständig mittels Softwaresteuerung, was vielfache Vorteile auf verschiedenen Ebenen bedeutet. Wenn Rechenressourcen, Speicher, Netzwerke – also nicht nur Server – virtualisiert sind, können Software und Hardware nahtlos interagieren, ohne dass einschränkende Abhängigkeiten zwischen ihnen bestehen. Erforderliche Änderungen und Anpassungen, wie sie für einen wirtschaftlichen Betrieb ohnehin laufend vorgenommen werden müssen, lassen sich auf Knopfdruck umsetzen. Ob eine Zuweisung von mehr Speicherplatz für eine Datenbank oder zusätzliche CPU-Leistung für virtuelle Desktops, die Steuerungssoftware übernimmt alle weiteren Schritte und Einstellungsänderungen.

Das funktioniert letztlich im eigenen Rechenzentrum auf die gleiche Weise wie in der Public Cloud: Ein Datenbankadministrator richtet per Mausklick eine Umgebung für eine Datenbank ein und weist dieser neuen Umgebung die erforderlichen Ressourcen zu. Sind nun alle Komponenten virtualisiert und entsprechend mit der Softwaresteuerung verbunden, ist eine hyperkonvergente Infrastruktur, kurz HCI genannt, entstanden. Sie ermöglicht unter anderem rein softwaregesteuerte Rechenzentren, wie sie für Hyperscaler typisch sind.

Fast jedes Unternehmen hat in der ein oder anderen Form VDI und VCC implementiert, um Arbeitsplätze zentral managen zu können, dieses zentrale Management auf mehr Geräte und Gerätearten zu erweitern, ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu erzielen und die Sicherheit zu verbessern. Aber viele werden dies in Umgebungen mit klassischer Dreischichtenarchitektur (3-tier) getan haben, in denen Rechenleistung, Speicherkapazitäten und Netzwerkressourcen voneinander getrennt sind und aufwändig aufeinander abgestimmt werden müssen. Dreischichtenmodelle werden mittlerweile mit Fug und Recht als Legacy-Systeme und -Architekturen angesehen, was die Frage aufwirft: Warum nutzen Unternehmen nicht stärker die Möglichkeiten moderner hyperkonvergenter Infrastrukturen, ob on-premises oder in der Cloud, in denen die Komponenten nicht mehr getrennt, sondern zu 100 Prozent in einer Softwareschicht miteinander verbunden sind?

Desktop-as-a-Service: HCI, Cloud und EUC konvergieren

Desktop-as-a-Service
Desktop-as-a-Service: Nutanix bringt End-User Computing nahtlos in die Cloud Nutanix
Die Vorteile der Verbindung von EUC, HCI und Cloud liegen klar auf der Hand: Disaster-Recovery-as-a-Service und mehr Sicherheit auf der Basis von Mikrosegmentierung und forensischer Data Governance, flexible Kapazitätserweiterung, ein zentrales Speicher- und Cloud-Management sowie eine zentrale Kontrolle über die Nutzung und Aufbewahrung von Unternehmensdaten, machen die Entscheidung für ein Upgrade zu Desktop-as-a-Service nicht nur leicht, sondern zwingend.

Nicht zuletzt deshalb, weil die meisten Unternehmen mindestens einen VDI-Partner und eine große Cloud-Plattform bereits ausgewählt haben. Es ist daher nicht nur sinnvoll, sondern auch naheliegend, bestehende VDI-Implementierungen weiterzuentwickeln und dabei erschwingliche, risiko- und wartungsarme Ansätze zu verfolgen, um die Leistung von virtualisierten Desktops mit den kontinuierlichen Verbesserungen der Cloud-Plattformanbieter zu kombinieren.

Die nahtlose Integration von EUC auf HCI-Basis mit der Cloud wirkt sich auch auf die Benutzer aus und erzeugt eine deutlich verbesserte Anwendererfahrung. Die meisten Nutzer von Desktop-as-a-Service werden nicht einmal merken, was sich sozusagen unter der Haube geändert hat, abgesehen von einer Verbesserung der Leistung und einer überlegenen Integration mit weiteren Online-Tools für produktives Arbeiten.

Zudem können CIOs und andere Unternehmensentscheiderinnen und -entscheider durch die Kombination von EUC, HCI und Cloud VDI-Implementierungen problemlos von einer zur anderen Cloud-Umgebung migrieren. Folglich sind sie nicht mehr an einen bestimmten Cloud-Anbieter gebunden und von ihm abhängig. Das bietet ihnen regulatorische wie betriebswirtschaftliche Vorteile. Einerseits können sie Regulierungsbehörden gegenüber ihre Fähigkeit demonstrieren, den Hyperscaler, falls nötig, zum Beispiel infolge einer Regulierungsänderung zu wechseln. Andererseits können sie bestehende Lizenzguthaben flexibel für Cloud-Umgebungen bei verschiedenen Hyperscalern verwenden, wenn sich geschäftliche Anforderungen oder Ziele ändern. So kann es technisch und betriebswirtschaftlich sinnvoller sein, einen KI-Workload bei einem dafür geeigneteren Cloud-Anbieter zu nutzen.

Schließlich bieten Entwicklungen in der Speichertechnologie auf Basis von HCI-Software die Möglichkeit, Daten näher an den virtuellen Desktops bereitzustellen und vorzuhalten. Benutzerprofile und Dateifreigaben lassen sich einfacher und sicherer sowie mit erhöhter Leistung und geringerem Verwaltungsaufwand speichern. Außerdem bedeutet das Unified Storage genannte Speichern von Dateien, Objekten und Datenblöcken auf ein und derselben Softwareplattform, robuste Verteidigungswerkzeuge gegen Cyberangriffe, Ransomware und andere Bedrohungen integrieren zu können.

Höchste Zeit für Desktop-as-a-Service

Desktop-as-a-Service
Upgrade für digitale Arbeitsplätze: testen und loslegen Nutanix
In Zeiten knapper IT-Budgets kann eine zentral verwaltete und einheitliche Desktop-as-a-Service-Umgebung den daraus geschöpften Mehrwert maximieren und finanzielle Freiräume verschaffen. Dies ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer veränderten Anbieterlandschaft für CIOs von Interesse.

Die Menschen, die an den verschiedenen Endpunkten sitzen und arbeiten, sind die wahren Erzeuger und Förderer der Produktivität in den Unternehmen. Ihnen die optimalen Werkzeuge für das orts- und geräteunabhängige Arbeiten an die Hand zu geben, ist der Hauptbeweggrund, um über Desktop-as-a-Service nachzudenken. Es ist höchste Zeit, die Kombination aus HCI, Cloud und virtuellen Desktops als Katalysator für ein dauerhaft effizienteres und effektiveres Arbeiten zu begreifen und zu nutzen.
Nutanix Cloud Clusters, die hyperkonvergente Infrastruktursoftware von Nutanix auf Bare-Metal-Knoten in AWS oder Microsoft Azure schafft die Basis für Desktop-as-a-Service. Einfach ausprobieren mit der kostenlosen Teststellung von Nutanix.
Impressum
Nutanix Germany
Frau Giulia Borracci Mies-van-der-Rohe-Str. 8 80807 München Deutschland USt-IdNr.: DE303792005 HRB 207337 Amtsgericht München
T: 0049-89-25552897
@: giulia.borraccinutanix.com
Lesen Sie auch
Bild zum Artikel: Cloud-Plattform der Zukunft
Das Versprechen moderner Anwendungsentwicklung wird erst dann eingelöst werden, wenn nicht nur die Applikationen, sondern auch deren Daten von der zugrunde liegenden Infrastruktur entkoppelt sind. ...
Bild zum Artikel: Infrastructure-as-a-Service
IT ist Mittel zum Zweck. Ihre Bedeutung bemisst sich an ihrem Beitrag zur allgemeinen Wertschöpfung eines Unternehmens. Das gilt insbesondere für die IT-Infrastruktur. Sie muss zum jederzeit v ...