Mit der digitalen Lohnabrechnung Zeit und Geld sparen
digitale Lohnabrechnung
- 24.10.2024

Die Komplexität der Lohnabrechnung
Fehler sind menschlich – und doch dürfen sie in der Gehaltsabrechnung nicht passieren. Zum einen wegen finanzieller Nachteile für den Angestellten, was in einem Vertrauensverlust enden kann. Zum anderen wegen möglicher rechtlicher Konsequenzen – zum Beispiel vom Finanzamt. Viele Unternehmen sehen sich deshalb gezwungen, externe Dienstleister wie Steuerberater einzuschalten, um die Komplexität der Lohnabrechnung zu bewältigen.Das Problem dabei: Gerade für kleine und mittlere Unternehmen stellt eine solche Dienstleistung einen zu hohen Kostenpunkt dar. So beläuft sich eine einfache Lohnabrechnung für einen Mitarbeiter auf 10 bis 20 Euro, wobei es von Region zu Region Unterschiede geben kann. Ist die Lohnabrechnung komplizierter, so zum Beispiel bei Schichtdiensten und Wochenendarbeit mit unterschiedlichen Steuersätzen, belaufen sich die Kosten pro Mitarbeiter schnell auf 30 Euro und mehr – Ausgaben, die viele Unternehmen nicht stemmen können.
Angesichts dieser Herausforderungen gewinnen softwarebasierte Lösungen zunehmend an Bedeutung. Sie bieten eine kosteneffiziente Alternative zur traditionellen Lohnabrechnung über Steuerberater und erleichtern die Abwicklung durch automatisierte Prozesse. Einmal aufgesetzt birgt sie obendrein das Potenzial viel Zeit zu sparen. Fehler werden vermieden sowie alle notwendigen Meldungen automatisch an die entsprechenden Stellen übermittelt.
Effiziente Verwaltung von Unternehmensdaten
Eine der wohl besten Softwarelösungen bietet das a.b.s. Rechenzentrum. Seit 1959 steht die Firma für innovative Lösungen im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Ihr Kundenportfolio umfasst über 6.000 Kunden, die monatlich viel Zeit und Geld dank der Softwarelösungen sparen.
"Wir arbeiten nun schon seit vielen Jahren mit a.b.s. zusammen, insbesondere im Bereich der Lohnabrechnungen, und ich kann ohne zu zögern sagen, dass unsere Erfahrung durchweg positiv war", schwärmt Constanze Schambach, eine der vielen zufriedenen Kundinnen. "Von Beginn unserer Zusammenarbeit an hat a.b.s. mit außergewöhnlichem Service, Zuverlässigkeit und Professionalität überzeugt. Ihre konsequente Lieferung von Top-Service und hervorragender Leistung macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Geschäftserfolgs."
Hierzu muss das System für die digitale Lohnabrechnung nur einmal aufgesetzt werden, wobei im ersten Schritt die Stammdaten des Unternehmens vollständig erfasst werden. Sie bilden die Grundlage für alle weiteren Prozesse und sorgen für eine reibungslose Abwicklung. Zu den geforderten Daten gehören wichtige Informationen wie die Steuernummer, Betriebsnummer und Bankverbindung sowie sämtliche Informationen zu den Lohnarten im Unternehmen.
Im nächsten Schritt werden die Mitarbeiterdaten hinterlegt. Auch hier müssen die wichtigsten Stammdaten nur einmalig erfasst werden, was eine zeitsparende und effiziente Verwaltung ermöglicht. Anhand dieser Daten erfolgt die monatliche Abrechnung automatisch. Sollten sich Änderungen ergeben, können diese unkompliziert in den entsprechenden Monatsdaten aktualisiert werden. Diese Vorgehensweise reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich und minimiert mögliche Fehlerquellen.
Die Kosten einer digitalen Lohnabrechnung

Wer sich nun fragt, wie teuer eine solche Softwarelösung ist, wird positiv überrascht sein. Für die digitale Lohnabrechnung fallen über die Basisleistung Lohn.Basic nur 4,10 Euro pro Mitarbeiter und pro Monat an. Dieses Paket umfasst die Lohn- und Gehaltsabrechnung, sämtliche Überweisungen, die Beitragsabrechnung für die Sozialversicherung und die Lohnsteuerermittlung. Zusätzliche Funktionen wie Erstattungsanträge, Sofortmeldungen für die Rentenversicherung, ein Jahreslohnjournal und die Abrechnung von Kurzarbeiter- und Schlechtwettergeld stehen über den Premium-Service Lohn.Plus zur Verfügung, welcher mit 5,20 Euro pro Mitarbeiter und Monat ein Top-Preisleistungsverhältnis bietet und ebenfalls sämtliche Leistungen von Lohn.Basic beinhaltet.
Wer sich von dem Angebot überzeugen lassen möchte, kann den ersten Monat kostenlos testen. Nach Ablauf der unverbindlichen Probephase endet die Nutzung automatisch, ohne dass weitere Schritte erforderlich sind. Entscheidet sich ein Unternehmen jedoch für eine dauerhafte Zusammenarbeit, können die bereits hinterlegten Daten übertragen und weiterverwendet werden.