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Digitales Wartezimmer will den Praxisalltag einfacher machen und Kosten sparen

digitales Wartezimmer

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Ob Patientenaufklärung, Terminanmeldung oder Befundübermittlung, in deutschen Arztpraxen und Krankenhäusern findet alles noch auf dem Papier statt. Damit soll nun endlich Schluss sein: Das digitale Wartezimmer will für mehr Transparenz sorgen, Vorgänge vereinfachen und die Kosten drastisch senken.

Warum Arztpraxen endlich papierlos werden müssen

In Büros, in der Industrie, in Schulen und an Universitäten – überall hält die Digitalisierung Einzug und gilt als wichtiges Ziel, um Anschluss zu halten und für die Zukunft gewappnet zu sein. Überall – außer in Arztpraxen. Die Medizin ist bis heute geprägt von Stift und Papier, in Praxen und Kliniken herrschen noch immer Klemmbrett und Kugelschreiber vor. Von Papierlosigkeit sind die meisten medizinischen Einrichtungen weit entfernt, von der Datenschutzerklärung über die Aufklärung von Eingriffen bis zur Befundübermittlung wird im Patientenkontakt nahezu alles noch immer alles mittels Ausdrucken gehandhabt.

Weiterhin auf Papier statt auf digitale Lösungen zu setzen ist aus mehreren Gründen jedoch nicht sinnvoll: Der hohe Papier- und Materialverbrauch ist umweltschädlich, kostenintensiv und schlicht unpraktisch. Zudem suggeriert ein Festhalten an Papier und Drucker den Patienten Rückständigkeit. Oder andersherum: Eine Praxis, die auf digitale Lösungen setzt, erscheint modern, patientenfreundlich und nachhaltig – ein Image, das in der heutigen Zeit extrem wichtig ist. Zudem spart ein digitales Praxismanagement Geld, es erhöht den Workflow und ist auch aus hygienischen Gründen zu empfehlen.

Daher setzt die Medizin 2.0 auf eine voll digitale Patientenkommunikation, die ganz einfach am eigenen Smartphone stattfindet, beispielsweise mit einer komplett digitalen Patientenaufklärung. Die digitale Patientenkommunikation ist simpel, hygienisch, datenschutzkonform und zudem in allen gängigen Fremdsprachen möglich. Auch eine Inklusion von leicht verständlicher Sprache und sinnvollen Erklärvideos ist möglich, sodass der generelle Umgang mit Patienten vereinfacht wird und diesen viele Vorzüge bringt. Schließlich erwarten auch Patienten heutzutage eine möglichst große Transparenz in der Kommunikation mit ihren behandelnden Ärzten sowie den Praxismitarbeitenden – immerhin geht es um die eigene Gesundheit, der mit einem stets transparenten Vorgehen Wertschätzung gezeigt wird.

Medizin 2.0: das digitale Wartezimmer

Um sämtliche Prozesse in einer Praxis oder einer Klinik zu digitalisieren, ist das digitale Wartezimmer ein wichtiges Feature. Die Digitale-Wartezimmer-Lösung von InformMe bietet dem Praxispersonal eine zentrale Übersicht über alle aktuellen Patienten und trägt allgemein zu einer größeren Praxiseffizienz bei – weil sie den Informationsfluss zwischen Patienten und Mitarbeitenden optimiert respektive in völlig neue Bahnen lenkt. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels hilft das digitale Wartezimmer, durch vorab von den Patienten bereits ausgefüllte Formularen, Praxisbesuche zu beschleunigen und Warteschlangen an der Anmeldung zu vermeiden.

Praxismitarbeitende haben durch die Verwendung des digitalen Wartezimmers immer eine umfassende Übersicht über die wartenden oder sich zurzeit in Behandlung befindenden Patienten. Zudem können angezeigte Statusaktualisierungen wie die Wartezeit angepasst und mit Notizen versehen werden. So haben Ärzte und Personal alle wichtigen Informationen sowie Live-Updates immer im Blick und können entsprechend reagieren – und das von überall aus.

In der Praxis sieht die Verwendung des digitalen Wartezimmers von InformMe so aus: Sobald ein neuer Patientenbogen in der Web-App ausgefüllt wird, ist dieser für das gesamte Praxispersonal im digitalen Wartezimmer sichtbar. Das digitale Wartezimmer lässt sich ganz einfach im Browser öffnen, mit jedem beliebigen Device vom Laptop bis zum Smartphone.

Praktisches Feature: Risikopatienten können in Echtzeit identifiziert werden, indem alle wichtigen Informationen von den Patienten in deren Handy eingegeben werden. Inklusive Live-Updates, die umgehend erscheinen. Der Vorteil: Ärzte und Personal können schneller auf unerwartete Gegebenheiten reagieren, wie zum Beispiel potenzielle Allergien oder Schwangerschaften und hinsichtlich der geplanten Untersuchung entsprechend reagieren.

InformMe – Digital-Health-Start-up aus München

Neben dem digitalen Wartezimmer bietet InformMe eine Web-App an, den digitalen Patientenbegleiter am eigenen Smartphone. Die App ist vollständig Ende-zu-Ende verschlüsselt und erlaubt Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent für eine Praxis. Darüber hinaus digitalisiert das praktische Tool alle Dokumente, von der Datenschutzerklärung bis zum Anamnesebogen, und integriert diese direkt in den Workflow. Aktualisierungen können selbst vorgenommen werden, neue Formulare werden ganz einfach mit dem Content-Management-System von InformMe eingefügt.

Hinter InformMe verbirgt sich ein Digital-Health-Start-up aus München, das im Bereich der digitalen Patientenkommunikation angesiedelt ist. Entstanden ist die Idee aus der Notwendigkeit heraus, das Patientenmanagement in Praxen und Kliniken zu optimieren. Einerseits wegen stetig steigender Patienten- und Untersuchungszahlen, andererseits aufgrund des wachsenden Bedürfnisses der Patienten nach mündiger Mitbestimmung. InformMe samt digitalem Wartezimmer will das nun ändern und die oft noch analoge Medizin ins Digitalzeitalter holen.
Das digitale Wartezimmer von InformMe lässt sich flexibel an die IT-Infrastrukur der Praxis anpassen und kann problemlos im laufenden Praxisbetrieb, installiert werden. Dank Remote-Updates nimmt die Wartung nur wenig Zeit in Anspruch, die verschiedenen Kostenmodelle beinhalten einen bedarfsgerechten Featurekatalog. Um die Vorteile des digitalen Wartezimmers kennenzulernen, wird ein unverbindliches Erstgespräch angeboten.
Impressum
InformMe GmbH
Herr PD Dr. Joshua Gawlitza Am Kartoffelgarten 14 81671 München Deutschland HRB273003
@: joshua.gawlitzainformme.info
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